versicherungsvergleich-js.de Versicherungsübersicht
Aktienfonds

Aktienfonds

Tipps und Infos zum Thema Aktienfonds

AktienfondsAktienfonds Aktienfonds - Die besten Anbieter im VergleichDie besten Anbieter im Vergleich Aktienfonds - Top Leistungen zum günstigsten PreisTop Leistungen zum günstigsten Preis
Jetzt bis zu 50 % einsparen
Aktienfonds

Aktienfonds

Die länderübergreifend, in europäische Aktien investierenden Aktienfonds haben sich mit der Einführung des Euro immer stärker in den Vordergrund gespielt. Zu Recht, wie wir meinen, bieten sie gegenüber nur in Deutschland investierenden Aktienfonds Anlegern doch die Möglichkeit, in erheblich dynamischere Wirtschaftsregionen/Unternehmen zu investieren, ohne nennenswerte zusätzliche Risiken wie etwa Währungsschwankungen oder spezifische Konjunkturverläufe in Kauf nehmen zu müssen.

Fast 1.000 Aktienfonds, die länderübergreifend in Europa investieren, sind in Deutschland zum Vertrieb zugelassen, ausländische Fonds stellen die Mehrheit.

Aktienfonds

Was genau sind eigentlich Aktienfonds?

Ein Aktienfonds besteht aus einer Vielzahl von Aktien verschiedenster Unternehmen und Branchen. Sie erwerben durch die Investition in einen Aktienfonds einzelne Anteile der jeweiligen Fondsgesellschaft.

Welche Vorteile bestehen bei Aktienfonds

Der Vorteil eines Aktienfonds besteht im wesentlichen darin, das sich einzelne Aktien schlechter entwickeln können als andere Werte des Fondsanteils.
Jedoch wird dieser Verlust durch andere, sich positiv entwickelnde Aktien im Fonds ausgeglichen.

Wie hoch ist die Rendite bei Aktienfonds

Generell richtet sich die Rendite von Aktienfonds nach den jeweiligen Fondsgesellschaften, sowie Ihrer Risikobereitschaft bei der Wahl von Fonds.
Eine reale Rendite bei Aktienfonds liegt zwischen 5% und 15% Gewinn im Jahr.









BUV Beitragsrechner
Beitragsrechner für die Berufsunfähigkeitsversicherung
Schon ab 9,25 € monatl.

Hier können Sie kostenlos die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung online berechnen.

PKV Beitragsrechner
Beitragsrechner für die Private Krankenversicherung
Schon ab 98,44 € monatl.

Hier können Sie Beiträge für die Private Krankenversicherung online berechnen.

Gebäudeversicherung
Beitragsrechner für die Gebäudeversicherung
Schon ab 3,49 € monatl.

Hier können Sie Beiträge für die Gebäudeversicherung online berechnen.

Hausratversicherung
Beitragsrechner für die Hausratversicherung
Schon ab 2,49 € monatl.

Hier können Sie Beiträge für die Hausratversicherung online berechnen.

Nützliche Tipps zum Thema Aktienfonds

Aktienfonds - Optimaler Versicherungsschutz zum günstigsten Preis Natürlich gab es schon einige Versuche, den Computer zum Manager zu machen - zum Beispiel Entscheidungssysteme, die auf dem Ansatz der so genannten neuronalen Netze beruhten. Da die Erfolge, die sie erzielten, aber eher mager ausfielen, konnten sie sich nicht durchsetzen. Besser sehen jedoch die Ergebnisse in einem anderen Investmentbereich aus - bei den so genannten alternativen Investmentprodukten, und zwar bei den Hedge-Fonds. Dort gibt es verschiedene Investmentstrategien. Eine davon sind die Managed Futures. Die Analyse und Einschätzung erfolgt mit Hilfe sehr ausgefeilter EDV-Systeme, so genannten Trendfolger-Systemen, die auf der technischen Analyse basieren. Fundamentale Faktoren - also die Beurteilung der wirtschaftlichen Erfolgsaussichten eines Unternehmens, deren Einschätzung anhand mitunter recht aufwändiger Bewertungsmethoden erfolgt - spielen hingegen für die Beurteilung einer Aktie keine Rolle. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, diesen Ansatz auch für einen Aktienfonds handhabbar zu machen. Denn sie erleichtern ihnen den schnellen Ein- und Ausstieg aus den jeweiligen Finanzmärkten. Zu den Kosten ist noch zu sagen: Für einen gemanagten Aktienfonds müssen etwa 1,5 bis 2,0 Prozent Verwaltungsgebühr (plus möglicher weiterer Kosten wie Performance-Fee) pro Jahr berappt werden. Bei ETF belaufen sich die Gebühren mitunter auf weniger als ein Drittel oder die Hälfte dieses Satzes, je nachdem um was für ein Produkt es sich handelt. Die ETF-Palette wurde in den vergangenen Jahren stetig erweitert.

Allgemeines über die Aktienfonds

Aktienfonds - Rundum gut und günstig versichert Hohe Volatilitäten werden von Anlegern oft nicht als hohe Chancen, sondern als hohe Verlustrisiken wahrgenommen und gelten deshalb bei sicherheitsorientierten Anlegern als unerwünscht. Langfristig gilt jedoch: Hohe Volatilität wird mit hoher Rendite belohnt - das ist ein Zusammenhang, der auch sicherheitsliebenden Anlegern geläufig sein sollte. Die auf Nobelpreisträger (1990) William F. Sharpe zurückgehende Sharpe-Ratio berücksichtigt sowohl die Performance als auch die Volatilität in einer Risikokennzahl. Wer Anlagen für risikoscheue Anleger auswählt, der liegt mit einer solchen Vorgehensweise richtig - zumindest bei kurzfristigen Anlagehorizonten. Bei längerfristigen Anlagehorizonten können Risiken erhöht werden, denn die Wahrscheinlichkeit, dass der Zusammenhang höheres Risiko - höhere Rendite zum Tragen kommt, ist sehr hoch. Die so genannte Aktienfonds Information-Ratio (IR) ist das Verhältnis von Überrendite Alpha zum Trecking Error (TE). Mathematisch: IR = Alpha / TE Inzwischen können Anleger in Deutschland aus vielen tausend Fonds die für sie passenden Produkte zur Erreichung ihrer Anlageziele auswählen. Die Palette der Fondstypen reicht von den Klassikern (Aktien-, Geld-, Renten-, Misch- und Immobilienfonds) über Dachfonds bis zu eher exotischen Varianten wie Devisen-, Rohstoff- und sogenannten Superfonds, die auch auf fallende Aktienkurse setzen dürfen. Innerhalb der einzelnen Fondstypen erfolgen weitere Klassifikationen. So gibt es bei Aktienfonds» die Möglichkeit, in verschiedene Regionen zu investieren wie Europa, Asien, Nord- oder Lateinamerika, Asien (einschließlich Australien und Neuseeland) und Afrika. Sogar für einzelne Länder werden Fonds aufgelegt. Statt nach Ländern kann auch nach Branchen differenziert werden.

Aktienfonds

Aktienfonds - Jetzt vergleichen und Geld sparen Am Finanzdienstleistungsmarkt wird es nicht langweilig - nach Alterseinkünftegesetz, EU-Vermittlerrichtlinie und VVG-Reform kommt seit 1.1.2009 die Abgeltungsteuer. Dies scheint noch weit weg zu sein. Aber leider ist das ein Trugschluss. Die Weichen für die Abgeltungsteuer müssen nämlich noch vor 2009 gestellt werden. Dieser Beitrag zeigt auf, weshalb dies der Fall ist. Dabei wird zwischen einem Altersvorsorge-Sparer, der monatlich anlegt, und einem Kapitalanleger, der einmalig in 2008 einen höheren Einmalbetrag zur langfristigen Anlage investieren möchte, unterschieden. Veräußerungsgewinne auf Anteile im Privatvermögen, die keine wesentliche Beteiligung i. S. v. § 17 EStG darstellen (vgl. nachfolgende Definition), bleiben außerhalb der einjährigen Spekulationsfrist bei Aktienfonds auch nach dem 1.1.2009 nachhaltig steuerfrei, sofern die Anteile vor dem 1.1.2009 angeschafft und länger als ein Jahr in Besitz gehalten wurden; innerhalb dieser Spekulationsfrist sind sie steuerpflichtig. Etwas anderes gilt allerdings, wenn die Anteile in einem Betriebsvermögen gehalten werden oder es sich um eine wesentliche Beteiligung i. S. v. § 17 EStG im Privatvermögen handelt. Das Wachstumstempo könnte 2007 sogar noch zulegen. Denn im kommenden Jahr steht die chinesische Hauptstadt Peking im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der ganzen Welt, weil dort die Olympischen Spiele stattfinden werden, wovon zusätzliche Impulse für die chinesische Wirtschaft ausgehen dürften. Ein weiterer Pluspunkt: Bei diesen DWS GO Zertifikaten handelt es sich um Open-End Aktienfonds, also ohne Laufzeitbeschränkung. Das ist ein wichtiger Kostenvorteil. Denn der Wirtschaftsboom in Asien ist ein Langfrist-Trend.

Infos zum Thema Aktienfonds

Aktienfonds - Sparen Sie jetzt bares Geld Der Vorteil, keinen einheitlichen Index zu haben, sondern diesen in vier regionale einzelne Indizes aufzuteilen, liegt in der größeren Flexibilität. Je nach der Einschätzung der Entwicklung der einzelnen Aktienmärkte können eine oder mehr Regionen über- oder untergewichtet werden. Oder es werden ein oder zwei Regionen herausgepickt, die für besonders interessant und Gewinn bringend gehalten werden. Das Expertenteam der französischen Crédit Agricole Asset Management (CAAM), das den CAAM Funds Volatility managt, hat ein Modell entwickelt, anhand dessen sie die Anlageregionen - Eurozone, Nordamerika und Asien - einer Gewichtung unterzieht, die sich prinzipiell an der regionalen Gewichtung der Märkte am Aktienindex MSCI World orientieren. Dabei ist es möglich, sowohl von mittelfristigen zyklischen Trends als auch kurzfristigen Volatilitätsschwankungen zu profitieren. Durch die Verabschiedung der zum 1.1.2008 in Kraft getretenen Unternehmensteuerreform wird zum 1.1.2009 auch die mit ihr in engem Zusammenhang stehende Abgeltungsteuer (ASt) als Reform der Einkommensteuer (ESt) auf Kapitalerträge im Privatvermögen wirksam werden. Der Katalog der laufenden Einkünfte aus Kapitalvermögen wird erweitert und private Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren werden unabhängig von der Haltedauer besteuert. Über den neu eingeführten Sparerpauschbetrag (801 EUR bzw. 1.602 EUR bei Zusammenveranlagung) hinausgehende Werbungskosten im Zusammenhang mit privaten Kapitaleinkünften sind generell nicht mehr steuerlich absetzbar.

Aktienfonds

Aktienfonds - Preise online vergleichen und Geld sparen Auch die Strukturierung des Fondsdepots ist eine unabdingbare Voraussetzung, um den Anlageerfolg zu realisieren. Bewährt hat sich für die langfristige Geldanlage beispielsweise der Core-Satellite-Ansatz. Hierfür eignen sich vor allem wenig schwankungsanfällige Geld- und Rentenfonds sowie Aktienfonds, die eine stabile positive Wertentwicklung aufweisen. Das sind zum Beispiel europäische oder internationale Aktienfonds. Als Beimischung kommen durchaus Investmentfonds infrage, bei denen es in der Wertentwicklung stärker auf und ab geht. Bei offenen Immobilienfonds ist ebenfalls die regionale Ausrichtung von Bedeutung. Neben deutschen Gewerbeimmobilien haben gerade die jüngeren Immobilienfonds meist ganz Europa im Visier. Interessant sind auch - gerade in Zeiten, in denen der Aktienmarkt gut läuft - REIT-Fonds. Sie investieren meist auch in Gewerbeimmobilien. Ihre Wertentwicklung schwankt jedoch deutlich stärker als die Aktienfonds . Meistens haben offene Investmentfonds im Gegensatz zu geschlossenen Fonds keine feste Laufzeit. Volatilität ist das klassische Maß für Risiko. Sie misst die Schwankungsbreite von Renditen. Ist die Schwankungsbreite von Renditen hoch, sind Wertpapieranlagen risikoreich. Verschiedene Arten von Wertpapieranlagen weisen typischerweise unterschiedliche Volatilitäten auf. Deutsche Aktien haben normalerweise eine Volatilität zwischen 22 und 29 Prozent, wobei hier in den vergangenen Jahren starke Ausreißer nach oben zu beobachten waren. Die Volatilitäten von Anleihen liegen in der Regel deutlich unter 10 Prozent.

Allgemeine Informationen über die Aktienfonds

Aktienfonds - Hier den besten Tarif finden Im Zentrum steht zunächst, Gewichte festzulegen, die z. B. einzelne Länder, Branchen (gelegentlich auch Währungen) im Fondsvermögen einnehmen sollen. Hierbei spielen in der Regel makroökonomische Kriterien eine Rolle. Nachdem auf diese Weise das Fondsvermögen vorstrukturiert ist, werden für die einzelnen Segmente diejenigen Aktien gewichtet und gekauft, die das Management für die besten hält. Diesen Top down genannten Investmentstil findet man häufig bei länderübergreifenden Standardwertefonds. Die Ergebnisse aus dem Hedge-Fonds-Bereich von einigen Produkten sehen recht viel versprechend aus. Doch diese Konzepte können nicht einfach so ohne Weiteres auf einen internationalen Aktienfonds wie den HSBC Laplace Global Equity INKA übertragen werden. Hinzu kommt, dass internationale Aktienfonds ein typisches Fonds-Basisinvestment sind, in die Anleger einen relativ großen Teil ihres Kapitals stecken. Das sollte man beim HSBC Laplace Global Equity INKA auf keinen Fall überstürzt tun. Branchenspezifische Entwicklungen oder makroökonomische Besonderheiten einzelner Länder bleiben in solchen Fonds weitgehend unberücksichtigt. Ziemlich gefragt waren die Index- und indexnahen Fonds bis ins Jahr 2000 - so lange nämlich, wie es an den Börsen aufwärts ging. Die Investoren (vielfach Institutionelle wie etwa Versicherungen) hatten gute Wertsteigerungen, das Risiko Mensch war ausgeschaltet. Man konnte vorzeigen, was der Markt hergegeben hatte, und das war 1995 bis 2000 reichlich. Hinzu kam, dass mit der Euro-Einführung europäische Standardwertefonds plötzlich eine zentrale Bedeutung erhielten, viele von den neuen Europa-Fonds hatten eine indexorientierte Ausrichtung.


^