Britische Lebensversicherung
Lebensversicherungen von der Insel sind auch bei deutschen Anlegern immer beliebter. Denn wenn die Aktienmärkte gut laufen, ist ihre Rendite deutlich höher als die klassischer Lebens- und Rentenversicherungen. Gegenüber fondsgebundenen Anlagekonzepten deutscher Assekuranzen haben sie den Vorteil, dass die Wertentwicklung von With-Profit-Policen häufig weniger schwankend verläuft.
Denn in den angelsächsischen Ländern hat man im Laufe vieler Jahrzehnte eine Art Absicherungskonzept entwickelt, das der Kreuzung zwischen einer klassischen und einer fondsgebundenen Police gleicht.
Die britische Lebensversicherungen sind zum Teil völlig unterschiedliche Konstruktionen, sie haben aber auch etliche Berührungspunkte. Interessant macht britische With-Profit-Policen, dass sie Anlegern die Möglichkeit eröffnen, stärker von den Renditechancen der Aktie als Anlageinstrument zu profitieren, ohne dabei voll den Renditeschwankungen der Finanzmärkte ausgesetzt zu sein.
Welche Rendite erzielt die Britische Lebensversicherung
Der Erfolg der With-Profit-Tarife ist eng mit der Finanzkraft des jeweiligen Anbieters verknüpft. Diese ist vor allem wichtig, um auch längere Dürrephasen an den Aktienmärkten gut zu überstehen und die eingegangenen Auszahlungsversprechen zu erfüllen.
In dieser Hinsicht schneiden die britischen Gesellschafen eigentlich ganz respektabel ab, weil sie bislang fast alle eine wohl kalkulierte Geschäftspolitik betrieben.
Die Renditechancen für die Britische Lebensversicherung With-Profit-Policen liegen aktuell bei rund 6 bis 7 Prozent.
Britische Lebensversicherung
Was genau ist eine Britische Lebensversicherung?
Eine Britische Lebensversicherung ist eine Aktien orientierte Anlagemöglichkeit, die in Form der With-Profit-Police vor allem für die Anleger interessant ist, die eine höhere Rendite wollen und bereit sind, wegen des höheren Aktieninvestments, ein höheres Risiko, aber auch eine besser kalkulierbare Entwicklung der Ablaufrendite in Kauf zu nehmen.
Der Aktienanteil beträgt bei With-Profit-Policen mit Garantien längerfristig im Schnitt zwischen 50 und 60 Prozent, bei den Varianten ohne Garantie um die 80 Prozent.
Vor- und Nachteile für die Britische Lebensversicherung
Generell bietet die Britische Lebensversicherung den Vorteil der höheren Renditechancen, als bei herkömmlichen fondsgebundenen Anlageformen.
Beim Thema Nachteil muss natürlich auch die Behandlungsweise im Insolvenzfalle der Assekuranz zur Sprache kommen. Daher spielt für die Entscheidung, bzw. der Wahl des jeweiligen Anbieters einer Police die Bonität, also die Finanzkraft, eine große Rolle.
Allgemeine Infos und Tipps zum Thema Britische Lebensversicherung
Sofern ein konkreter Risikoversicherungsschutz nicht erforderlich ist, sind Beitragseinsparungen durch die Britische Lebensversicherung einer jüngeren Person möglich. Empfehlenswert ist dann u. U. auch die Alternative eines aufgeschobenen Rententarifs. Das Bezugsrecht muss vertraglich geregelt sein. Dazu sind Vor- und Zunamen sowie das Geburtsdatum im Antrag anzugeben. Die Bezugsberechtigung ist für den Todes- und Erlebensfall anzusprechen. Zu unterscheiden sind das widerrufliche und das unwiderrufliche Bezugsrecht.
Jede Nachversicherung ergibt eine rechtlich selbstständige Neuversicherung mit eigenen Versicherungsbedingungen und Bezugsrechten, aber ohne eigenes Recht auf Nachversicherung. Bei der Vereinbarung der Dynamik der Britische Lebensversicherung kann die automatische jährliche Steigerung der versicherten Leistung und damit des Beitrages u. U. die jährliche Beitragsbelastung zu schnell und zu stark wachsen lassen. Um eine übermäßige Beitragssteigerung zu vermeiden, sollte ein Aussetzen der Anpassungen vorgenommen werden.
Eine eigene Abrechnung ist bei Kollektivrahmenverträgen einer Britische Lebensversicherung mit besonders großem Ausmaß, z. B. Gesamtbeitrag mindestens 500.000 EUR oder Gesamtversicherungssumme mindestens 15 Mio. EUR, möglich, wenn eine eigene erfolgsabhängige Überschussbeteiligung nach den Grundsätzen der mathematischen Risikotheorie vorgenommen werden kann. Es darf allerdings auf keinen Fall zu einer Subventionierung auf Kosten der übrigen Versichertengemeinschaft kommen. Die bisher bei Sondertarifen geforderte Mindestbeteiligungsquote von 90 Prozent.
Steht der Zeitpunkt der Auflösung des Dienstverhältnisses fest, so ist die Vervielfältigungsregelung höchstens drei Monate vor diesem Zeitpunkt anwendbar. Die Anwendung der Vervielfältigungsregelung ist auch im Fall der Umwandlung von Arbeitslohn zulässig. In diesem Fall liegt eine Zuwendung aus Anlass der Beendigung der Britische Lebensversicherung auch dann vor, wenn nach Ausscheiden des Arbeitnehmers zu zahlende Bezüge umgewandelt werden und die Umwandlung schon im Zeitpunkt des Ausscheidens vereinbart worden ist.
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Nützliche Tipps zum Thema Britische Lebensversicherung
Stattdessen genügt ihnen zur Auflage entsprechender Anlageprodukte wie vor allem Zertifikate auf die SAM-Indizes eine Lizenz. Zwar versuchte sich auch die
britische FTSE4Good mit der Auflage von Nachhaltigkeitsindizes. Doch in Deutschland stieß sie damit kaum auf Resonanz. Allerdings dürften Umweltaktivisten
beim Blick auf die im Nachhaltigkeitsindex von SAM enthaltenen Titel nicht gerade in Begeisterung ausbrechen. Mit BMW wurde da zum Beispiel ein Unternehmen
aufgenommen, das zwar Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht.
Doch dass ein Umdenken im Gange ist, zeigt ein Blick auf die Performance-Stars im vergangenen Jahr an der Börse. Dort gehörten Papiere aus der Solarbranche
wie der Börsenneuling Conergy und Solarworld zu den Highflyern. Davor gab es - nicht zuletzt auf Grund steuerlicher Vergünstigungen, eingeleitet durch die
damalige rot-grüne Bundesregierung - einen Boom für die Britische Lebensversicherung , und vor allem bei Windparks. Der neueste Trend sind geschlossene Fonds.
bei denen Anleger direkt von diesem Emissionsrechtehandel profitieren können.
Beim Best-in-Class-Ansatz, spielt es keine Rolle, zu welcher Branche ein Unternehmen gehört. Im Extremfall ist es daher sogar möglich, dass ein
Rüstungskonzern ausgewählt wird, wenn er nachhaltiger auftritt als seine Wettbewerber. Asset Manager, die Ausschlusskriterien heranziehen, schließen
hingegen von vornherein Branchen für Investments aus. Das können beispielsweise die Atom- und Rüstungsindustrie oder Unternehmen sein, die Kinderarbeit
dulden.
Allgemeines über die Britische Lebensversicherung
Ausgerechnet der Frankfurter Anbieter Helios, der mit seiner Anfrage den Fiskus auf den Plan rief, hebelt mit dem Helios Life II Premium Zertifikate Fonds
die Gewerblichkeit aus. Statt einer gesellschaftsrechtlichen KG-Struktur wird eine forderungsrechtliche Struktur in Form von Zertifikaten eingebaut. Über
diese Helios Life GmbH kaufen Anleger eine Britische Lebensversicherung und erhalten somit das verbriefte Recht, an der Wertentwicklung eines Portfolios von
gebrauchten US Risikolebensversicherungs Policen mit unterschiedlichen Restlaufzeiten zu partizipieren.
Der Vorteil für den Käufer liegt somit in einer hohen Rendite die eine Britische Lebensversicherung bietet. Außerdem bezahlt er viel weniger, als wenn er von Anfang an den Vertrag vereinbart hätte.
Eine Second-Hand-Police ist eher eine Finanzanlage und ein Sparplan denn eine Versicherungslösung. Rein rechtlich erlangt der Käufer durch diese Transaktion
das Eigentum an dem Lebensversicherungsvertrag, d. h. es erfolgt eine Abänderung der Versicherungsnehmereigenschaft auf den Käufer, der zugleich ein
unwiderrufliches Bezugsrecht an der Police erlangt.
So schränkt § 10 Abs. 1 Nr. 2 b Satz 5 EStG die Absetzbarkeit von Lebensversicherungsbeiträgen als Vorsorgeaufwendungen maßgeblich ein und verwehrt
Gebrauchtpolicen damit den steuerlichen Vorteil des Sonderausgabenabzugs im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen. Da der deutsche Gesetzgeber die steuerliche
Behandlung von Zinserträgen aus Britische Lebensversicherung Verträgen an die Anerkennung der Lebensversicherung als Vorsorgeinstrument und somit an den § 10
knüpft, unterliegen die Zinserträge der Pflicht zur Versteuerung.
Britische Lebensversicherung
In guten Jahren wird, so die Smoothing-Lehre, ein Polster geschaffen, das dann in schlechten Aktienjahren die Jahresboni retten soll. Was von den Fans gerne
vergessen wird, ist, dass auch die Mittel für das Smoothing zuerst einmal verdient werden müssen und nicht unendlich zur Verfügung stehen. Und dann hat das
Smoothing noch einen für Anleger äußerst unangenehmen Nebeneffekt: Es macht den Vertragsverlauf vollkommen intransparent, weil der Anleger ja nicht weiß,
wie viel noch im Smoothing-Topf drin ist und was das Management denkt und plant.
Bei höheren Schlussboni, meint der Prospekt Sicherheit und Rendite, sind auch 9,2 Prozent oder gar 12,3 Prozent drin. Das liegt an den hohen Renditen durch die
Britische Lebensversicherung, will uns der Prospekt suggerieren und führt dazu zwei schlagende Argumente an: Die Tabelle der Renditen seit 1990 von
englischen «Lebensversicherung»en aus Money Management, die durchschnittlich 10,9 bis 13,2 Prozent Rendite zeigt - wenn auch in englischen Pfund. Die
Tabelle bezieht sich auf Ablaufrenditen von 25-Jahres-Verträgen.
Einzelne Policen dürfen nicht größer als 500.000 Pfund sein und nicht mehr als 250.000 Pfund kosten. Alles begrüßenswerte Maßnahmen zur Reduzierung der
Risiken. Die Ergebnisprognose zeigt Renditen vor Steuern in Höhe von 8,3 Prozent (nach IRR-Methode). Es werden in Österreich Einkünfte aus Gewerbebetrieb
erzielt. Allerdings sind dort nur Einkünfte von mehr als 10.000 EUR steuerpflichtig (Grundfreibetrag). Es besteht dann auch keine Verpflichtung zur Abgabe
einer Steuererklärung in Österreich.
Infos zum Thema Britische Lebensversicherung
Der nun erzielte Verkaufspreis durch die Britische Lebensversicherung war für den Verkäufer um ein Vielfaches höher als der Rückkaufswert, der ihm von der Versicherungsgesellschaft angeboten
worden war. Da die Lebenserwartung bei diesem Personenkreis zum damaligen Zeitpunkt recht kurz war, konnte mit einer schnellen Auszahlung der
Versicherungssumme gerechnet werden; somit war der Ertrag für den Investor sehr hoch. Erträge von über 40 Prozent bei teilweise extrem kurzen Laufzeiten
(nur wenige Monate) waren eher die Regel als die Ausnahme.
Wenn dem Vertrag vorab kalkulierte Ausschüttungen (policy dividends), welche seitens des Versicherers der Police gutgeschrieben werden und maßgeblich von der
Fähigkeit des gefundenen Versicherers abhängen, am Kapitalmarkt gute Überschüsse zu erwirtschaften, gutgeschrieben werden. Diese Todesfallleistung (fest vereinbarte
Versicherungssumme) kommt während der Laufzeit beim Tod des Versicherungsnehmers zur Auszahlung. Erreicht die versicherte Person das bei Vertragsabschluss
zugrunde gelegte Endalter, entfällt die Versicherungsdeckung und der angesammelte Kapitalstock wird ausgezahlt.
Anders als bei der Universal Life kann bei dieser Policenart nicht so ohne Weiteres auf den gebildeten Kapitalstock zurückgegriffen werden. Wenn der
Policeninhaber Geld benötigt, ist dies häufig nur durch ein Policendarlehen zu beschaffen (vergleichbar mit der Vorgehensweise bei deutschen
Kapitallebensversicherungen). Ansonsten bleibt dem Versicherungsnehmer nur die vorzeitige Policenkündigung, verbunden mit all den uns von den deutschen
Kapitallebensversicherungen her bekannten Nachteilen (Stornokosten etc.).
Britische Lebensversicherung
In den Fällen aufgrund von Prospektlücken notwendig werdender zusätzlicher schriftlicher Anlegerinformationen sollte der Vermittler genau prüfen, ob es
nicht Alternativangebote gibt, die dies nicht notwendig machen, weil sich natürlich aus diesen schriftlichen Angaben weitere Haftungsrisiken ergeben können.
Diese Empfehlung erhält noch mehr Gewicht, wenn man bedenkt, dass erkannte Prospektlücken auf weitere Informationsdefizite und Konstruktionsschwächen bis
hin zu dadurch wahrscheinlicher werdenden unredlichen Absichten des Initiators hindeuten.
Ein Hinweis kann auch eine starke Steuersparorientierung sein (= Hinweis für erfahrene Anleger: bei Kombination mit niedriger Mindestzeichnungssumme oder
Sparplänen Verdacht auf eine, bezogen auf die Zielgruppe, unrealistisch überhöhte Darstellung des Steuerspararguments). Auch die Beteiligungsform kann bei
der Zielgruppenbestimmung helfen. Falls sich aus dem Prospekt oder dessen Britische Lebensversicherung Begleitmaterialien Hinweise auf die Art und Ausrichtung der in den Vertrieb
eingeschalteten Vermittlerstrukturen ergeben, kann auch daraus auf die Anlegerzielgruppe geschlossen werden.
Prospektgutachten von Wirtschaftsprüfern beziehen sich in Deutschland (z. B. im Gegensatz zu Österreich) ausschließlich auf die formelle Gestaltung des
Prospekts. Die wirtschaftliche Plausibilität wird nicht geprüft. Dies gilt auch dann, wenn die Prospektprüfung nach dem sog. Prospektprüfungskatalog des
Instituts der Wirtschaftsprüfer IdW erfolgt. Mit dieser Wertung wird eine Vertriebsempfehlung ausgesprochen, die sich ausschließlich aus den vorliegenden
Prospektmaterialien ableitet.
Allgemeine Informationen über die Britische Lebensversicherung
Der Handel mit US-amerikanischen «Lebensversicherung»spolicen ist in Anlegerkreisen schon längst kein Geheimtipp mehr und avanciert zum absoluten Renner in
der Gunst der Anleger. Viele, eigentlich mehr aus dem Schiff- bzw. Immobilienbeteiligungsbereich bekannte Initiatoren haben dieses neue, augenscheinlich für
sie sehr interessante, sprich lukrative, Geschäftsfeld entdeckt und bieten es einer breiten Bevölkerungsschicht an. Schon ab 8.000 EUR ist für Kleinanleger
eine Investition möglich geworden und man wähnt sich in institutioneller Gesellschaft.
Berkshire Hathaway, die legendäre Anlagegesellschaft von Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, die DZ Bank, General Electric Capital
oder Merrill Lynch sind nur einige der zahlreichen institutionellen Anleger, die in Zeiten unruhiger Märkte nach Anlagealternativen suchen, die sich
möglichst neutral zu den Märkten entwickeln. Anlagen also wie eine Britische Lebensversicherung , die unabhängig von einer Marktbewegung (egal ob Aktien-, Renten-, Immobilen- oder Rohstoffmärkte
etc.) ihren Weg gehen und möglichst mit anderen Märkten nicht korrelieren.
Nur bei Fondsrenten ohne Garantie kann die gesamte Sparprämie ins Öko-Investment fließen. Bei Fondsrenten mit Garantie legt die Allianz den hierfür nötigten
Teil der Sparprämie klassisch an und entscheidet nach Marktlage, wie viel in Öko-Fonds fließt. Beflügelt werden könnte die weitere Entwicklung vor allem
durch Riester-Produkte. Der Gesetzgeber hat die Anbieter von Riester-Renten grundsätzlich dazu verpflichtet, einmal jährlich darüber Rechenschaft zu geben,
ob und wie ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigt wurden.
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