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Immobilienfonds

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Tipps und Infos zum Thema Immobilienfonds

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Immobilienfonds profitieren gerade in Deutschland im gewerblichen Bereich von der guten wirtschaftlichen Situation.

Außerdem wurden die Preise nicht durch übermäßige Spekulationen nach oben getrieben - wie beispielsweise in Großbritannien -, sodass Investoren hierzulande keine Angst vor dem Platzen einer Immobilienblase haben müssen. Hinzu kommt, dass Immobilieninvestments gegenwärtig an Attraktivität gewinnen, weil das Schreckgespenst Inflation herumgeistert.

So ist die Teuerungsrate im Euro-Raum inzwischen auf etwa 4 Prozent gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bereits ihre Besorgnis über diese Entwicklung geäußert. Sie kann aber mit ihren geldpolitischen Instrumenten, vor allem in Form einer Anhebung der Leitzinsen, diesem Trend wegen der Subprime-Krise nicht entschlossen mit den eigentlich nötigen Maßnahmen entgegenwirken.

Das könnte nämlich zu einer Liquiditätskrise führen. Aus diesem Grund dürfte die Phase stark anziehender Teuerungsraten erst einmal weiter anhalten, zumal auch von der Entwicklung der Energiepreise keine Entlastung zu erwarten ist. Allerdings besteht auch hier das Problem, dass aufgrund des allgemein stark gestiegenen Interesses wirklich lukrative Objektive alles andere als leicht zu finden sind.

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Was genau sind Immobilienfonds?

Die Immobilienfonds ist eine Form der Investition, die nur aus Immobilien, wie zum Beispiel Hotels, Industrieanlagen, oder Wohnimmobilien besteht. Generell gibt es zwei Varianten von Immobilienfonds,
Kleiner grüner Haken geschlossene Immobilienfonds und
Kleiner grüner Haken offene Immobilienfonds

Was sind offene Immobilienfonds

Bei der Modellvariante des offenen $keygross haben Sie jederzeit die Möglichkeit, problemlos aus dem Fonds aussteigen zu können. Der Nachteil besteht jedoch, darin, dass offene Immobilienfonds sehr ähnlich des geschlossenen Immobilieninvestments strukturiert ist.

Was sind geschlossene Immobilienfonds

Bei der Variante für geschlossene Immobilienfonds haben Sie den Vorteil, daß Sie sich ganz speziell auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche strukturiertes, passgenaues Immobilienportfolio zusammenstellen zu können. Sie können sich für eine gezielte Immobilienart, beispielsweise Wohnimmobilien, oder bestimmte Hotels, oder denkmalgeschützte Immobilien entscheiden, in die Sie investieren möchten.









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Nützliche Tipps zum Thema Immobilienfonds

Immobilienfonds - Bestmöglicher Schutz zum günstigsten Preis Die prognostizierte Rendite soll vorrangig in Wohnimmobilien erzielt werden. Die gut les- aber schwer verstehbaren Geschäftsprinzipien scheinen auf eine schlichte Markttaktik hinzuweisen, die den Erwerb jetzt günstiger Immobilien und deren Wiederverkauf in besseren Zeiten zu höheren Preisen zum Inhalt hat. Neben den als in der Immobilienwirtschaft üblich geschilderten Vorgehensweisen wie Aufteilung, Grossistengeschäft und Veredelungsgeschäft sind auch Beteiligungen an (zum Initiatorenkreis hinzurechenbaren?) Der anhaltende Erfolg der SHB, der Erfinderin der ratierlichen Einzahlungen bei geschlossenen Fonds, gibt diesem Initiator, zumindest was den eigenen Geschäftserfolg angeht, recht. Ob mit diesem System auch die Anleger und der Vertrieb glücklich werden, ist schwer vorauszusagen, weil die Fondskonstruktion es erlaubt, mögliche Schieflagen über viele Jahre zu verschleiern, indem zum Beispiel die ratierlichen Einzahlungen statt zur Investition in Immobilienfonds zum zeitweiligen Ausgleich von Schieflagen benutzt werden könnten. Angeboten wird der Erwerb von Kommanditanteilen an dem in der Überschrift genannten Fonds, der wiederum seinerseits in Immobilien und Immobilienfonds, in gebrauchte Lebensversicherungen (11 Mio. EUR) sowie in offene Wertpapierfonds (Aktien- und Rentenfonds 10 Mio. EUR) investiert. 9 Mio. EUR zuzüglich des 5-prozentigen bzw. 8-prozentigen Agios fließen in Nebenkosten. Zusammen mit aufzunehmenden Fremdmitteln (50 Mio. EUR gesamt, wovon 5,4 Mio. EUR bereits aufgenommen sein sollen) soll eine Gesamtinvestition von 100 Mio. EUR ermöglicht werden.

Allgemeines über die Immobilienfonds

Immobilienfonds - Sparen Sie bares Geld durch unseren Vergleich Unter Diversifikationsgesichtspunkten wäre es prinzipiell am besten, einen global aufgestellten Fonds zu bevorzugen. Aber Theorie und Praxis klaffen bekanntlich auseinander. Denn ein Fondsmanagement ist in der Regel nicht in allen Regionen mit seiner Expertise gleich gut zu Hause. Deshalb sind global ausgerichtete Fonds, von denen es auch nur eine recht überschaubare Zahl gibt, mit ihren Performanceleistungen nicht ganz vorne zu finden. Auch nicht in längerfristigen Vergleichen. Nach einer Statistik der Investment Property Datenbank IPD liegen die Renditeerwartungen bei deutschen Immobilien für die Jahre 2008 bis 2010 bei 6 bis 8 Prozent. Große Schritte nach vorn gemacht haben laut der Ratingagentur Scope zum Beispiel die offenen Immobilienfonds der Sparkassentochter DEKA und der Volks- und Raiffeisenbankengruppe UniImmo Deutschland und UniImmo Europa. Sie rangieren in der Bonitätsskala weit oben. Klare Fortschritte bei der Wertentwicklung erzielten zudem auch die Portfolios der offenen Immobilienfonds der WestLB. Deshalb fährt man in der Regel besser, wenn man sich selbst einen Fondskorb zusammenstellt, der zum Beispiel aus einem Investment in einen US- und einen Europa-REIT-Fonds besteht. Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Fondsinvestment ist die Diversifikation des Fondsvermögens. Das bedeutet, dass der Fondsmanager mindestens 20, besser mindestens 30 Werte im Depot hat. Nur so ist es möglich, die Ausschläge in der Wertentwicklung nach oben und unten, also die so genannte Volatilität, deutlich zu vermindern.

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Immobilienfonds - Alle guten und günstigen Tarife im Überblick Geschlossene Immobilienfonds, die als Ansparfonds konzipiert sind oder die Ansparmöglichkeit in Raten als Option anbieten, sind immer mit großer Vorsicht zu genießen. Das liegt ganz einfach zunächst daran, dass Geld, das in ein bestehendes Objekt nicht sofort, sondern nur in kleinen Raten investiert werden kann, zunächst einmal Geld kostet. Es gibt noch mehr Gründe für diese These: Die Verwaltung von Ansparverträgen kostet natürlich zusätzlich Geld für deren Verwaltung und den kostenträchtigen Umgang mit Zahlungsausfällen. Allerdings besteht auch hier das Problem, dass aufgrund des allgemein stark gestiegenen Interesses wirklich lukrative Objektive alles andere als leicht zu finden sind. Gegen geschlossene Immobilienfonds gibt es eine Vielzahl von Vorbehalten. Viele davon bestehen zu Recht. Da sind zum einen die hohen Kosten, beispielsweise für Vertrieb und Marketing, die dem Anleger aufgebrummt werden. Ein anderes Manko ist natürlich die geringe Liquidität. Wer vorzeitig aus einem geschlossenen Immobilienfonds aussteigt, muss hohe Abschläge einkalkulieren. Konkret benannt sind Fondsimmobilien, die sich im Münchner Stadtteil Sendling befinden und zum Zeitpunkt der Prospektierung voll vermietet waren - insbesondere an die Hypovereinsbank, die Stadt München und den Sporthandschuhhersteller Roeckl. Die Investitionssumme für diese Erstinvestition beträgt 45,5 Mio. EUR. Die beiden weiteren geplanten Immobilienerwerbe sollen nach Ablauf von jeweils ca. fünf Jahren (geplant je 46,02 Mio. EUR Investitionssumme) erfolgen.

Infos zum Thema Immobilienfonds

Immobilienfonds - Die besten und billigsten Anbieter finden Der Tenor des Vergleichs - von G-REITs mit offenen Immobilienfonds - sollte darauf hinauslaufen, dass es sich um Produkte für unterschiedliche Anlegertypen handelt. Offene Immobilienfonds eignen sich vor allem für relativ risikoscheue Investoren. REITs kommen hingegen nur für Anleger in Frage, die bereit sind, mehr aufs Spiel zu setzen. Denn wer sein Depot mit REITs in Form von Einzeltiteln oder speziellen Fonds bestückt, muss auch stärkere Wertschwankungen verkraften können. Mit REITs können Anleger den Teil ihres Vermögens, den sie in Immobilien gesteckt haben, gut diversifizieren. Mit offenen Immobilienfonds sind Anleger hier zu Lande meist gezwungen, sich zu Europa, mit dem Schwerpunkt Deutschland, zu konzentrieren. Mit REITs haben sie hingegen die Möglichkeit, weltweit diversifiziert ins hoch liquide Anlageinstrument Aktie zu investieren. Dadurch lassen sich problemlos und schnell, sozusagen täglich und sogar mehrmals täglich, per Telefon oder Mausklick Umschichtungen im Depot vornehmen. Dort unterliegen sie der vollen Besteuerung, was aber im Rahmen der Einführung einer Abgeltungssteuer auf Wertpapiererträge ab 2009 korrigiert werden wird. Bei G-REITs wird dadurch von der Ausschüttung für die meisten Anleger mehr übrig bleiben. Entscheidend sind aber nicht aktuelle oder künftige steuerliche Vorteile, sondern vor allem, dass Anleger über REITs die Möglichkeit haben, sich an einem professionell gemanagten Immobilienportfolio auf Aktienbasis zu beteiligen.

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Immobilienfonds - Sparen Sie bares Geld durch unseren Vergleich Der Spezialist für Auslandsimmobilien und gleichzeitig Erfinder der Holland Immobilienfonds», das Bankhaus Wölbern, bisher im Besitz einer südafrikanischen Bankengruppe, ging jüngst an einen Hamburger Privatinvestor aus der Private-Equity-Branche. Dem vorliegenden Angebot ist das nicht anzumerken. Es steht in der Tradition des Hauses Wölbern, das sich mit grundsoliden Immobilienfondskonstruktionen über Jahrzehnte einen Namen gemacht hat. Angeboten wird die Zeichnung von Kommanditbeteiligungen an der Einundsechzigste IFH geschlossener Immobilienfonds. Außerdem spricht die außergewöhnliche Intransparenz dieses Produkts für den Markterfolg, denn schließlich werden allzu blumige Werbeaussagen so erst spät entlarvt. Daneben gelingt es den Anbietern immer wieder, die enorme Performance der von deutschen Politikern schon als Heuschrecken bezeichneten, agressiv auftretenden sog. Hedgefonds auf die Geschlossenen Private Equity Immobilienfonds zu übertragen und den Eindruck einer gewissen Zwangsläufigkeit hoher Renditen von Private Equity- und Venture Capital Investitionen zu erwecken. Es eine ganze Reihe von Argumenten, die für diese Fondsform sprechen. Professionelles seriöses Management vorausgesetzt, können Zweitmarktfonds die Schwächen des Marktes gut nutzen. So bringt es die mangelnde Transparenz und Fungibilität mit sich, dass sich immer wieder günstige Kaufgelegenheiten ergeben. Anleger in Zielfonds, die verkaufen müssen oder wollen, können den Wert ihres Fondsanteils in der Regel allenfalls grob einschätzen. Erfahrene und sachkundige Zweitmarktfondsmanager sind da deutlich im Vorteil.

Allgemeine Informationen über die Immobilienfonds

Immobilienfonds - Mit unserem Versicherungsvergleich Geld sparen Immobilien und Aktien - für viele deutsche Anleger war das bislang ein Gegensatz. Immobilien stehen für Sicherheit schlechthin, Aktien für eine renditestarke, aber auch mit Risiken verbundene Geldanlage. Mit Real Estate Investment Trusts (REITs) lässt sich Immobilienvermögen an die Börse bringen, und zwar ganz speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Anlegern und Unternehmen. Da es in Deutschland aktuell noch keine REITs gibt, dürfte es noch einige Zeit dauern, bis sich auch hier zu Lande ein REIT-Markt etabliert hat. Das ist aber kein Grund, sich zu ärgern. Investoren für Immobilienfonds haben nämlich die Möglichkeit, vom Jahr für Jahr steigenden Angebot an REITs in anderen Ländern und Regionen sowie ihren Gewinnchancen zu profitieren - vor allem durch Investments in Fondsprodukte. Die Immobilienfonds ist für viele Anleger nach wie vor der Inbegriff einer sicheren Geldanlage - vor allem als Schutz gegen Inflation. Wer die Möglichkeit hat, wird daher einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens in Betongeld investieren. Im Prinzip ähnelt ein offener «Immobilienfonds» in puncto der Vermögenswerte, in die er investiert, einem G-REIT stark. Das Geld der Investoren fließt ebenfalls vornehmlich in Gewerbeimmobilien. Auch steuerlich ist diese Art des Immobilieninvestments nicht uninteressant, da nicht der volle Ertrag, der in Form von Verkaufserlösen und Mieten erzielt wird, besteuert wird. Da die Wertentwicklung sehr schwankungsarm verläuft, eignen sich diese Fonds zudem prinzipiell recht gut zur Geldanlage für risikoscheue Gemüter.


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