Rentenversicherung
Die Rentenversicherung sind während der Ansparphase in der Aufschubzeit an den Überschüssen beteiligt. Einige Versicherer bieten inzwischen auch die sog. Fondsvariante an, d. h. die Investition des Überzinses in Investmentfonds. Diese Alternative gewinnt immer mehr an Zuspruch, da Fondsanlagemöglichkeiten eine wachsende Akzeptanz erleben.
Der aus den eingezahlten Beiträgen erwirtschaftete Überschuss, eben dieser Überzins, der die Zinsgarantie von derzeit 3,25 Prozent übersteigt, wird mittels der Überschussbeteiligungsform verzinsliche Ansammlung mit Fondsanlage angelegt.
Aktienorientierte Rentenversicherung nutzen ähnlich den fondsorientierten die Möglichkeit, Überschüsse chancenorientiert anzulegen.
Bei der Bonusrente wird der Jahr für Jahr entstehende Überschuss in eine aufgeschobene Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag investiert. Dadurch erhöht sich die Todesfallleistung, wenn die versicherte Person schon vor Rentenbeginn verstirbt.
Rentenversicherung
Für alle Menschen, die ihren aktuellen Lebensstandard auch im Rentenalter weitestgehend erhalten möchten, werden nicht drum herum kommen, eine Rentenversicherung abzuschliessen, da die Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung bereits heute bei vielen Ruheständlern noch nicht einmal mehr den notwendigsten Lebensunterhalt sichern. Viele Rentner müssen schon heute ihre Rentenbezüge durch staatliche Leistungen aufstocken lassen, um wenigsten die Grundbedürfnisse und monatlichen Kosten decken zu können.
Viele Verbraucherschützer warnen heute schon vor einer Verarmung der breiten Bevölkerungsschicht im Alter. Aber nicht nur pflichtversicherte Arbeitnehmer, sondern vor allem bei Berufsgruppen und Einkommensbeziehern, welche nicht pflichtversichert sind, wie Selbstständige, Freiberufler ect. besteht ein erhöhter Versicherungsbedarf und sollten über die verschiedenen Formen der privaten Altervorsorge Maßnahmen wie beispielsweise eine Rentenversicherung abschliessen.
Auch für Menschen, die Aufgrund von Vorerkrankungen keine Lebensversicherung als Altersvorsorge abschliessen können, bietet die Rentenversicherung ein ideales Instrument, sich eine zusätzliche Einnahme für das Alter zu sichern, da diese Versicherungsform unabhängig vom Gesundheitszustand des Versicherten ist und somit auf Gesundheitfragen seitens der Versicherer verzichtet wird.
Im Unterschied zu anderen Altersvorsorge Angeboten, wie einer Lebensversicherung, deckt die Rentenversicherung nicht das Todesfallrisiko ab, sondern ist auf den Erlebnisfall ausgerichtet, bei der eine vorvertraglich vereinbarte lebenslange Altersrente gezahlt wird.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten sich durch eine zusätzliche $keygross gegen die sogenannte Altersarmut durch zu niedrige Renten aus der gesetzlichen
Rentenleistung abzusichern. Nachfolgend ein Überblick über die verschiedenen und beliebtesten Formen einer $keygross,
Private $keygross
Fondsgebundene $keygross
Rürup Rente
Riester Rente
Verwendungsarten einer Rentenversicherung
Die klassische $keygross kann über die persönliche, lebenslängliche Altersversorgung hinaus auch folgenden Zwecken dienen,
Hinterbliebenenversorgung. Durch Vereinbarung einer Rentengarantie oder einer Hinterbliebenen Zusatzversicherung werden überlebende Partner oder andere Familienmitglieder versorgt.
Durch die Kapitaloption ist eine flexiblere Verwendung der Leistung je nach den langfristig kaum überschaubaren Lebensumständen möglich, zum Beispiel zur Tilgung einer Hypothek, Anschaffung eines Altersruhesitzes o.Ä.
Über Zusatzversicherungen kann die Rentenversicherung gleichzeitig auch zum Beispiel das Risiko Berufsunfähigkeit abdecken.
Allgemeine Infos und Tipps zum Thema Rentenversicherung
Das führte dazu, dass die Beiträge zur Rentenversicherung nur zum Teil abzugsfähig waren und in ungünstigsten Fällen bis zu 2.669 EUR überhaupt nicht gefördert wurden. Die theoretische Steuerentlastung der Beiträge von 62 Prozent kann sich auf 18 Prozent reduzieren, wenn der Jahresbeitrag für die Basis-Rente 20.000 EUR überschreitet. Investitionen von bis zu 4.448 EUR Jahresbeitrag konnten sich dadurch nicht steuermindernd auswirken, während andererseits die aus diesen Beitragsteilen finanzierten Rentenleistungen vorbesteuert werden.
Bei den konkret angebotenen Basis-Renten gibt es im Detail erhebliche Unterschiede. Das Analysehaus MORGEN & MORGEN GmbH hat einen Leistungsvergleich derjenige Rentenversicherung vorgenommen, die beim Unternehmensrating die beiden höchsten Stufen mit vier oder fünf Sternen einnehmen. Zugrunde gelegt wurden ein 40-jähriger Mann und eine gleichaltrige Frau, die monatlich 200 EUR einzahlen und mit Alter 65 eine Rente erhalten wollen. Es wird kein Todesfallschutz eingeschlossen und eine dynamische Rente geleistet.
Beteiligt sich ein nicht beherrschender Gesellschafter Geschäftsführer durch Entgeltumwandlung an der Finanzierung einer Pensionszusage, ist die Entgeltumwandlung nur bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung sozialversicherungsfrei. Ein Verzicht, der darüber hinausgeht, unterliegt der Sozialversicherungspflicht. Ab 2009 sollte dies auch für die ersten 4 % der Entgeltumwandlung gelten. Allerdings hat der Gesetzgeber mit Gesetz zur Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge.
Die Rentengarantiezeit für die Rentenversicherung darf nicht die amtliche Lebenswahrscheinlichkeit, also wie alt jemand nach der amtlichen Sterbetafel werden wird, übersteigen. Dies hätte sonst zur Folge, dass die volle Rente und nicht nur der Ertragsanteil zu versteuern ist. Dies bedeutet, dass bei Männern mit 60 Jahren 17 Jahre MRG maximal möglich sind, bei 65-jährigen Männern 15 Jahre MRG. Bei einer 60-jährigen Frau sind es 20 Jahre, bei der 65-jährigen Frau 17 Jahre. Für die 65-jährige zu versichernde Person, männlich, Einmalbeitrag 51.129 EUR ergeben.
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Nützliche Tipps zum Thema Rentenversicherung
Durch die Rentenaufschuboption kann der Rentenbeginn bis zu fünf Jahre hinausgezögert werden; die Rente erhöht sich dadurch. Vor allem für Selbstständige
und junge VN empfiehlt sich die Integration dieser Optionen, um damit für die Zukunft eine bessere Abstimmung auf den tatsächlichen Beginn des Rentnerdaseins
zu ermöglichen. Sind versicherte Person und Versicherungsnehmer identisch, so kann ohne ein besonderes Ereignis alle fünf Jahre ein zusätzlicher
Todesfallschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung abgesichert werden.
Die aufgeschobene Rente wird erst ab einem späteren, fest vereinbarten Zeitpunkt gezahlt. Innerhalb der Aufschubfrist (Ansparzeit) wird der erforderliche
Kapitalwert bis zum Beginn der Rentenzahlung angespart. Typischerweise werden die Beiträge zu aufgeschobenen Rentenversicherung als laufende Beiträge in
monatlichen, vierteljährlichen oder halbjährlichen Beitragsraten oder jährlich erbracht. Auch die Einzahlung eines Einmalbeitrags und sogar die Kombination
von Einmalbeitrag und regelmäßiger monatlicher Beiträge ist möglich.
Es kann vereinbart werden, dass die regelmäßige Rentenversicherung Beitragszahlung bei Vollendung des 55. Lebensjahres endet, unabhängig davon, ob die «private» Rente abgerufen
wird oder nicht. Für einige Personengruppen, insbesondere Frauen, die z. B. in die Halbtagsbeschäftigung wechseln, kann damit eine Vorverlagerung der
Beitragsbelastung erreicht werden. Stirbt der Versicherte noch während der Aufschubzeit, so sind die Einzahlungen verfallen. In dieser reinen Form fällt im
Todesfall der versicherten Person das Deckungskapital dem Versicherer zu.
Allgemeines über die Rentenversicherung
Sterbetafeln, Kostensätze und Überschusssysteme werden anders angesetzt. Der wesentliche Unterscheid im Vergleich zur klassischen Leibrente liegt im Verzicht
auf einen Rückkaufswert. Dies dürfte der maßgebliche Grund für eine kostengünstige Kalkulation sein. Aber auch die Basisrententarife unterscheiden sich
untereinander bei den Kosten ganz erheblich. Da alle von einem Rechnungszins seit 2007 von nur noch 2,25 Prozent ausgehen, müssen die Leistungsunterschiede
bei der Rentenversicherung, die knapp 20 Prozent betragen.
Viele Anbieter bieten von Basis- Rentenversicherungen sehen gar keine Hinterbliebenenvorsorge vor oder bieten sie nur auf Nachfrage an. Oftmals wird der
zusätzliche Abschluss einer Risikolebensversicherung empfohlen, bei Bedarf unter Einschluss einer Berufsunfähigkeits Zusatzversicherung. Wer aber eine
Hinterbliebenenabsicherung in den Vertrag integrieren möchte, sollte sich geeignete Anbieter dafür suchen, die entweder eine Hinterbliebenenrenten
Zusatzversicherung anbieten.
Vor Sommer 2007 ist aber nicht damit zu rechnen, dass Banken und Sparkassen sowie Fondsgesellschaften bereits Angebote offerieren können. Sehr zu begrüßen
ist die Ausweitung des Anbieterkreises auf Banken, Sparkassen und Investmentunternehmen. Dadurch werden analog zur Riester-Rente weitere Produktalternativen
sowie eine Anbietervielfalt erzeugt, die dem Kunden nur recht sein können. Die neue Basis-Rente unterscheidet sich von den bisherigen klassischen
Privatrentenprodukten insbesondere bezüglich der verwendeten Rechnungsgrundlagen.
Rentenversicherung
Die Rentenversicherung ist für Selbstständige ein Muss. Seit Inkrafttreten des Jahressteuergesetzes 2007 gibt es keinen Verpuffungseffekt mehr. Die
abzugsfähigen Altersvorsorgeaufwendungen kommen voll zum Tragen. So wird die Basisrente für Selbstständige zu einem wichtigen Baustein in der Altersvorsorge.
Ein konservatives Produkt, das die Langlebigkeit absichert und dabei eine gute Nachsteuer-Rendite liefert. Für Selbstständige ist die neue steuerliche
Förderung ein Meilenstein.
Da dieser Betrag jedoch regelmäßig erreicht wird, wollen wir hier diese Konstellation nicht näher vertiefen. Die Beiträge zur Basis«rentenversicherung» sind
nun also Sonderausgaben. Unabhängig davon müssen die Leistungen aus der Rentenversicherung versteuert werden (§ 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a
Doppelbuchst. aa EStG). Es gilt das so genannte Kohortenprinzip. Das heißt, dass die Höhe des besteuerten Anteils vom Jahr des Rentenbeginns abhängt. Bei
Rentenbeginn im Jahr 2030 müssen 90 Prozent und ab 2040 sogar 100 Prozent versteuert werden.
Die nach § 6a EStG gebildete Rückstellung ist ertragswirksam wieder aufzulösen. Kommt es zu einer Kapitalauszahlung an den Gesellschafter Geschäftsführer,
erfolgt die Auflösung der Pensionsrückstellung auf einen Schlag, bei laufenden Zahlungen sukzessive. Dem Geschäftsführer fließen in der
Auszahlungsphase Versorgungsbezüge zu. Bei Altersversorgungsleistungen werden ab der Vollendung des 63. Lebensjahres (bei Schwerbehinderung ab dem 60.
Lebensjahr) ein Versorgungs Freibetrag und gewährt.
Infos zum Thema Rentenversicherung
Bei relativ hohen Beiträgen kann sich dies aber verändern, weil bei Überschreiten bestimmter Grenzwerte dieses Verpuffungsproblem für den übersteigenden Teil
nicht eintritt. Je höher der übersteigende Beitrag wird, desto mehr wird der geschilderte Nachteil abgemildert. Bestenfalls wird der Maximalbeitrag von
20.000 EUR p. a. eingezahlt. Zwar verringert sich das Problem im Zeitablauf und verschwindet ab 2019 ganz, seine Wirkung auf die Vorteilhaftigkeit der
Rentenversicherung.
Hier kommt es primär auf den Anbieter, den Tarif und die Leistungsvoraussetzungen sowie Bedingungen an! Und: Nicht jeder unter Renditegesichtspunkten
interessante Anbieter ist auch bei der Rentenversicherung optimal. Als Zielgruppen der Förderung sind vom Gesetzgeber insbesondere die
Selbstständigen und Freiberufler genannt worden. Aber auch Senioren, Arbeitnehmer wie Arbeiter und Angestellte, Besserverdienende, beherrschende GGF einer
GmbH oder Vorstandsmitglieder einer AG sowie Beamte profitieren.
Da für Senioren die gesetzlichen Vorgaben Nichtvererbbarkeit, Nichtkapitalisierbarkeit, Nichtveräußerbarkeit, Nichtübertragbarkeit und Nichtbeleihbarkeit
eine geringere Rolle spielen, ist die Einmalbeitragszahlung in eine Rentenversicherung durch folgende Vorteile gekennzeichn. Nutzung des steuerlichen
Vorteils, Interessante Nachsteuerrendite über Jahre hinweg, Konservative Anlagepolitik, Lebenslange Rentenleistung. Die ursprünglich gar nicht beabsichtigte
Zielgruppe der Senioren kann eine interessante Rendite erzielen.
Rentenversicherung
Die Rentenversicherung kann dabei in Höhe von bis zu 50 Prozent der garantierten Altersrente gewählt werden, wobei sich dadurch die Altersrente
verringert. Alternativ kann vereinbart werden, dass bei Beginn der Altersrente das Recht auf Abschluss einer zusätzlichen Rentenversicherung ohne
Gesundheitsprüfung besteht. Die Pflegeversicherung enthält drei Leistungsarten die Pflegerente, die Todesfallleistung, je nach Tarif in
unterschiedlicher Höhe ;
Die Regelungen zum Mindesttodesfallschutz gelten für Rentenversicherung grundsätzlich nicht. Das gilt auch dann, wenn im Todesfall die eingezahlten
Beiträge inkl. Gewinnanteile zurückerstattet werden oder eine Hinterbliebenenrente gezahlt wird. Wird allerdings ein zusätzlicher Todesfallschutz vereinbart,
so sind die Vorschriften für den Mindesttodesfallschutz zu beachten. Seit 01.01.1999 gilt die Anpassungsverpflichtung als erfüllt, wenn Anpassungen nicht
geringer sind als der Anstieg des Lebenshaltungskostenindexes.
Teilweise wird auch nur die Altersversorgung über Rentenversicherung abgesichert (vgl. auch den Beitrag Formen der Lebensversicherung). Beitrag
Steuerliche Behandlung von Rentenversicherungen, AVB für die Fondsgebundene «Rentenversicherung, AVB für eine Fondsgebundene «Rentenversicherung» mit
Auszahlung des Deckungskapitals bei Tod als Altersvorsorgevertrag im Sinne des Altersvorsorgeverträge Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) AVB für eine
Rentenversicherung Altersvorsorgeverträge Zertifizierungsgesetzes.
Allgemeine Informationen über die Rentenversicherung
Eine gleich bleibende konstante Rente kann zu Einkommensverlusten führen, wenn die Kaufkraft durch inflationäre Tendenzen gemindert wird. Einige Anbieter
für die Rentenversicherung bieten anstelle der dynamischen Gewinnrente eine sog. teildynamische Rente an. Vorteil dieser Variante ist die zunächst bei Rentenbeginn höhere monatliche
Leistung. Diese wird aber nur vermindert dynamisiert, d. h. die Steigerung fällt geringer aus als bei der volldynamischen Variante und reicht daher
allenfalls für den Ausgleich der Inflationsrate.
Die abgekürzte Rente wird für einen konkreten Zeitraum gezahlt, jedoch nur solange der Versicherte lebt. Die abgekürzte Rente kann alternativ auch zu einem
späteren Zeitpunkt gewählt werden. Sie ist spätestens drei Monate vor Rentenbeginn zu beantragen. Dafür können bestimmte Voraussetzungen gefordert sein, wie
Rentengarantiezeit fünf Jahre oder Todesfallleistung mind. 60 Prozent der Beitragssumme oder 100 Prozent des Fondsguthabens. Die Dauer der abgekürzten
Rentenzahlung durch die Rentenversicherung muss um mind. zwei Jahre eine vereinbarte Garantiezeit überschreiten.
Zumeist wird die Rentenzahlung durch die Rentenversicherung für mindestens fünf Jahre garantiert, d. h., beim Tod des Rentenbeziehers wird die Rente in voller Höhe für maximal insgesamt
fünf Jahre weitergezahlt. Überlebt der Versicherte die vereinbarte Rentengarantiezeit, so endet die Rentenzahlung erst mit dem Tode, ohne dass eine weitere
Todesfallleistung fällig wird. Auch längere Rentengarantien bis hin zu 20 Jahren sind möglich. Je länger die gewählte Rentengarantiezeit ist, desto niedriger
ist die Monatsrente, die aus dem Einmalbeitrag gezahlt wird.
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