Preiswerte Aktienfonds
Was genau sind eigentlich Aktienfonds?
Ein Aktienfonds besteht aus einer Vielzahl von Aktien verschiedenster Unternehmen und Branchen. Sie erwerben durch die Investition in einen Aktienfonds einzelne Anteile der jeweiligen Fondsgesellschaft.
Welche Vorteile bestehen bei Aktienfonds
Der Vorteil eines Aktienfonds besteht im wesentlichen darin, das sich einzelne Aktien schlechter entwickeln können als andere Werte des Fondsanteils.
Jedoch wird dieser Verlust durch andere, sich positiv entwickelnde Aktien im Fonds ausgeglichen.
Wie hoch ist die Rendite bei Aktienfonds
Generell richtet sich die Rendite von Aktienfonds nach den jeweiligen Fondsgesellschaften, sowie Ihrer Risikobereitschaft bei der Wahl von Fonds.
Eine reale Rendite bei Aktienfonds liegt zwischen 5% und 15% Gewinn im Jahr.
Preiswerte Aktienfonds
Erhalten Sie die besten Leistungen durch den von uns durchgeführten Vergleich aller Anbieter ermitteln wir Ihnen eine Preiswerte Aktienfonds, der einen auf Ihre Bedürfnisse optimierten Leistungsumfang anbietet. Denn es ist nicht empfehlenswert, auf benötigte Leistungseinschlüsse zu verzichten, nur um Preise einzusparen, da sich dies als nachteilig herausstellen wird, wenn ein Bedarfsfall entsteht und Sie nur einen Teil der von Ihnen gewünschten finanziellen Entschädigungsleistungen erhalten. Daher sollten Sie vor Vertragsabschluß unbedingt darauf achten, dass alle von Ihnen gewünschten Leistungen in dem jeweiligen Tarif enthalten sind und ausreichend abgesichert worden. Durch die individuelle und flexible Gestaltung der Tarife vieler Anbieter, sowie umfangreiche Rabatte, wie diese zum Beispiel bei den Zahlungsmodalitäten der Beiträge angeboten werden, können Sie allein hier bei der Wahl beispielsweise einer halb-, oder ganzfährigen Zahlungsweise Preissenkungen von bis zu 10% erzielen. Auch gibt es je nach Aktienfonds billige Einsteigertarife, von denen Sie dann zu einem späteren Zeitpunkt also je nach persönlicher Lebensituation (z.B. Gründung einer Familie) in einen höher wertigen Tarif umsteigen können.
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Nützliche Tipps zum Thema Aktienfonds
Die steuerliche Behandlung geschieht grundsätzlich analog zu den oben genannten Anlagekategorien (verzinsliche Geld-/Kapitalmarktpapiere, Aktien, Derivate,
Zertifikate, Immobilien), wie sie auch außerhalb eines Fondssondervermögens vollzogen wird. Vor 2009 angeschaffte Anteile im Privatvermögen sind nach einem
Jahr steuerfrei, nach dem Stichtag gekaufte nicht mehr. Wie bereits heute werden die jährlich ausgeschütteten oder thesaurierten Zinsen und Dividenden
besteuert - bis 2009 zum persönlichen ESt-Satz, ab 2009 zum ASt-Satz.
Man kann gut nachvollziehen, dass für den Sparer eine Lösung im Versicherungsmantel langfristig auf jeden Fall die bessere Alternative zum Investmentfonds
darstellt. Umgekehrt hat der Aktienfonds eindeutige Vorteile bei der Einmalanlage in 2008. Bevor jedoch die Handlungsempfehlungen unter dem Aspekt der
Abgeltungsteuer aufgezeigt werden, werden in dem Beitrag die Auswirkungen der Abgeltungsteuer auf die einzelnen Produktgattungen näher beschrieben. Wer
darüber bereits gut informiert ist, kann auch gleich in das Kapitel Gestaltungsmöglichkeiten einsteigen.
Bei der Titelauswahl orientieren sich Gerhardt und sein Team vor allem an den länderspezifischen Wachstumspotenzialen sowie den daraus resultierenden
Wachstumsaussichten einzelner Wirtschaftsbranchen. Thomas Gerhardt: Daher haben wir zum Beispiel die Gewichtung von Ölkonzernen im China-Index gegenüber
gängigen Indizes stark reduziert, da die Wertentwicklung solcher Unternehmen in erster Linie vom Ölpreis abhängt und nicht von der wirtschaftlichen
Entwicklung Chinas. Die Zusammensetzung und die Gewichtung der im Index des Open-End-Zertifikats enthaltenen Aktien wird alle sechs Monate aktualisiert.
Allgemeines über die Aktienfonds
Die Innenfinanzierungseffekte von unmittelbar finanzierten Pensionszusagen sind seit langem bekannt. Dass es vergleichbare Innenfinanzierungseffekte auch
bei Wertguthaben gibt, kann man vereinzelt Fachbeiträgen entnehmen. Eine Quantifizierung der Effekte erfolgte jedoch auf Grund der Komplexität der
Berechnungen nicht. Diese Lücke wird durch den folgenden Fachbeitrag geschlossen. Anhand von Praxisbeispielen werden mögliche Steuerersparnisse konkret
berechnet.
Erst bei Auflösung der Wertguthaben (wegen eines Störfalls oder einer Freistellung) ist der Wertzuwachs der Anlage zu versteuern. Sind die Wertguthaben in
Anlageformen investiert, deren Erträge und Veräußerungsgewinne dem Halbeinkünfteverfahren vorwiegend Aktien und Preiswerte Aktienfonds unterliegen, führt dies zu
folgenden Steuerwirkungen: Erst im Zeitpunkt der Veräußerung der Kapitalanlage ist der Veräußerungsgewinn zu versteuern.
Ein Beta von kleiner als Eins bedeutet, dass eine Aktie (oder ein Fonds) in einem steigenden Markt gegenüber dem Vergleichsindex unterproportionale
Kursanstiege aufweist. Betas werden üblicherweise auf der Basis historischer Kurse der vergangenen 30 oder 250 Tage berechnet. Sie lassen einen Rückschluss
auf die zukünftige Performance eines Wertpapiers zu. Die Allianz-Aktie weist Ende des Jahres 2004 ein Beta von 1,24 auf. Das bedeutet: Steigt der Dax um 10
Prozent, kann von der Allianz-Aktie ein Anstieg von 12,4 Prozent erwartet werden. Umgekehrt gilt.
Aktienfonds
Ob Anleger mit aktiv gemanagten oder passiv gemanagten Investmentfonds besser dran sind, lässt sich pauschal nicht beurteilen. Es hängt von einer großen
Menge Faktoren ab, mit welchem Konzept man grundsätzlich besser bedient ist. Zumal es eigentlich sogar unsinnig ist, beide Konzepte gegeneinanderzustellen.
Es kann durchaus sinnvoll sein, in einem Fall auf aktiv gemanagte Fonds zu setzen und in einem anderen eben auf passiv gemanagte. Das machen viele Profis
auch nicht anders. So gibt es eine ganze Reihe von Dachfondsmanagern, von ETF-Skeptikern wie Eckhard Sauren vielleicht einmal abgesehen.
In ähnlicher Weise unter anderem recht erfolgreich umgesetzt im aktiv gemanagten Investmentfonds DWS Top Dividende (ISIN DE00009848119). Das zeigt, den
Möglichkeiten, mit passiv gemanagten Preiswerte Aktienfonds ein Investmentdepot zu bestücken, sind praktisch keine Grenzen
gesetzt. Wer sich einen ersten Eindruck über die bunte Vielfalt verschaffen möchte, der sollte im Internet unter www.boerse-frankfurt.de
(Menüpunkt Fonds + ETFs und dann auf der Seite ETF herunterladen) anklicken.
Das grundsätzliche Problem dabei: Im Gegensatz zu Hedge-Fonds unterliegen «Aktienfonds» stärkeren Restriktionen bei der Umsetzung ihrer Anlagestrategien. So
können sie nicht so ohne Weiteres auf fallende Aktienkurse setzen. Außerdem ist ihr Anlagehorizont auf einen längeren Zeitraum ausgelegt. Dennoch sind André
Werner und Christoph Singer, die beiden Manager des HSBC Trinkaus Laplace Global Equity INKA, davon überzeugt, diesen Ansatz erfolgreich den speziellen
Erfordernissen, die das Management eines internationalen «Aktienfonds» mit sich bringt, anpassen zu können.
Infos zum Thema Aktienfonds
Wedelt der Schwanz mit dem Hund oder der Hund mit dem Schwanz? Wenn Berater und Anleger in den Fondsprospekten darüber Aufklärung suchen, wovon denn
eigentlich das zu erzielende Anlageergebnis abhängt, dann stoßen sie (wenn sie überhaupt etwas finden) entweder auf Sätze wie Auf das Fonds-Management kommt
es an oder auf das Gegenteil, nämlich Was für das Fondsmanagement machbar ist, wird entscheidend von der Entwicklung an den Kapitalmärkten bestimmt. Der
Wahrheit näher kommt sicherlich Letzteres.
Seither schreitet diese Segmentierung immer weiter fort und setzt mit immer größerer Frequenz eine Flut von Hemisphären-, Länder-, Branchen- und Themenfonds
in die Welt nach dem Motto: Auf jede neue Kapitalmarktsituation und auf jeden (vermeintlich) neuen Wirtschaftstrend folgt mittlerweile die Auflegung von
Fonds, die darauf zugeschnitten sind. Aus über 4.700 Preiswerte Aktienfonds können Berater und Anleger so mittlerweile wählen.
Ein Absinken eines einzelnen Werts um 20 Prozent wird in aller Regel zu einer Verringerung des Anteilswerts um weit weniger als ein Prozent führen. Die
Sache funktioniert aber auch in die andere Richtung so: Wenn sich ein einzelner Wert eines «Aktienfonds» weit überdurchschnittlich besser entwickelt als
die Börse insgesamt, dann wird sich dies wiederum nur in Bruchteilen von Prozenten im Anteilswert des Fonds ausdrücken. Wenn der Anleger aber mit Glück oder
Geschick direkt in diesen Wert investiert hätte, dann würde er in vollem Umfang an der Hausse dieses Titels partizipieren.
Preiswerte Aktienfonds
Die Investoren rund um den Globus sind nervös. Egal, ob man die Dividendentitelmärkte in den USA, Europa oder Asien anschaut, überall sind beträchtliche
Kursausschläge zu beobachten. Unmittelbar nach der Subprime-Krise sah es noch so aus, als ob die Folgen vor allem die USA und Großbritannien treffen würden.
Inzwischen hat sich die Einschätzung verstärkt, dass aufgrund der engen Vernetzung der Weltwirtschaft von einer derart begrenzten Auswirkung keine Rede sein
kann.
Das spiegelt sich auch in der Verflechtung der internationalen Aktienmärkte wider und damit in der aktuellen Kursentwicklung an den Weltbörsen. Die überall
gestiegene Verunsicherung lässt sich am stärkeren Auf und Ab der Kurse beobachten, also in einer höheren Volatilität. Sie ist das Maß, mit dem die
Kursausschläge gemessen werden. Phasen, in denen die Volatilität anzieht, gab es immer wieder an den Finanzmärkten, auch schon vor der Subprime-Krise.
Dem CAAM Funds Volatility World Equity liegt ein sehr interessantes und innovatives Konzept zugrunde. Sollte es CAAM wirklich gelingen, das theoretische
Konzept erfolgreich umzusetzen, dann gehört dieser Fonds eigentlich zur Grundausstattung einer erfolgreichen Portfoliostrukturierung. Mit den beiden
anderen Fonds im Segment der Volatilitätsprodukte hat CAAM bislang durchaus ganz akzeptable Ergebnisse erzielt. Daran anknüpfend sind die Aussichten gar
nicht so schlecht, dass auch das neue Produkt mehr als zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Das würde die Nachfrage nach dem Fonds natürlich beflügeln.
Allgemeine Informationen über die Aktienfonds
Hohe Volatilitäten werden von Anlegern oft nicht als hohe Chancen, sondern als hohe Verlustrisiken wahrgenommen und gelten deshalb bei
sicherheitsorientierten Anlegern als unerwünscht. Langfristig gilt jedoch: Hohe Volatilität wird mit hoher Rendite belohnt - das ist ein Zusammenhang, der
auch sicherheitsliebenden Anlegern geläufig sein sollte. Die auf Nobelpreisträger (1990) William F. Sharpe zurückgehende Sharpe-Ratio berücksichtigt sowohl
die Performance als auch die Volatilität in einer Risikokennzahl.
Die Berechnung von Risiken ist allerdings nicht einfach - es handelt sich um Mathematik pur. Glücklicherweise wird diese Arbeit inzwischen durch schnelle
Computer erledigt. Deshalb ist die Vorlage von Risikokennziffern bei Fonds-Analysen und Aktienfonds Reportings inzwischen üblich. Leider wissen die meisten
Berater und Anleger mit den vorgelegten Kennziffern nur wenig anzufangen. Deshalb hier ein knapper Überblick.
Inzwischen können Anleger in Deutschland aus vielen tausend Fonds die für sie passenden Produkte zur Erreichung ihrer Anlageziele auswählen. Die Palette der
Fondstypen reicht von den Klassikern (Aktien-, Geld-, Renten-, Misch- und Immobilienfonds) über Dachfonds bis zu eher exotischen Varianten wie Devisen-,
Rohstoff- und sogenannten Superfonds, die auch auf fallende Aktienkurse setzen dürfen. Innerhalb der einzelnen Fondstypen erfolgen weitere Klassifikationen.
So gibt es bei Aktienfonds» die Möglichkeit, in verschiedene Regionen zu investieren wie Europa, Asien, Nord- oder Lateinamerika, Asien (einschließlich
Australien und Neuseeland) und Afrika. Sogar für einzelne Länder werden Fonds aufgelegt. Statt nach Ländern kann auch nach Branchen differenziert werden.