Preiswerte Aktienfonds
Was genau sind eigentlich Aktienfonds?
Ein Aktienfonds besteht aus einer Vielzahl von Aktien verschiedenster Unternehmen und Branchen. Sie erwerben durch die Investition in einen Aktienfonds einzelne Anteile der jeweiligen Fondsgesellschaft.
Welche Vorteile bestehen bei Aktienfonds
Der Vorteil eines Aktienfonds besteht im wesentlichen darin, das sich einzelne Aktien schlechter entwickeln können als andere Werte des Fondsanteils.
Jedoch wird dieser Verlust durch andere, sich positiv entwickelnde Aktien im Fonds ausgeglichen.
Wie hoch ist die Rendite bei Aktienfonds
Generell richtet sich die Rendite von Aktienfonds nach den jeweiligen Fondsgesellschaften, sowie Ihrer Risikobereitschaft bei der Wahl von Fonds.
Eine reale Rendite bei Aktienfonds liegt zwischen 5% und 15% Gewinn im Jahr.
Preiswerte Aktienfonds
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Nützliche Tipps zum Thema Aktienfonds
Dividenden von inländischen Kapitalgesellschaften (AG, GmbH und KGaA) werden künftig nicht mehr nach dem Halbeinkünfteverfahren (nachfolgend abgekürzt: HEV)
besteuert, sondern unterliegen komplett der ASt mit 25 Prozent (zzgl. SolZ und ggf. KiSt), sofern die Kapitalanlage dem Privatvermögen zugeordnet ist. Die
Erweiterung des Katalogs von laufenden Einkünften aus Kapitalvermögen betrifft auch Dividenden von ausländischen Kapitalgesellschaften, wobei nicht diese,
sondern die inländischen Auszahlungsstellen einbehaltungspflichtig sind.
Die Ausschüttungen dieser Veräußerungsgewinne sind immer steuerpflichtig, egal ob der Anleger vor
oder nach dem Stichtag seine Fondsanteile gekauft hat. Werden diese Gewinne jedoch thesauriert, hat nur der Altanleger einen endgültigen Vorteil. Die
Veräußerungserlöse innerhalb des thesaurierenden Aktienfonds unterliegen beim Anleger nicht der Besteuerung und, obgleich sie den Anteilswert des Fonds mehren,
kann er den Fondsanteil steuerfrei verkaufen (Altbestandsschutz).
Das Wachstumstempo könnte 2007 sogar noch zulegen. Denn im kommenden Jahr steht die chinesische Hauptstadt Peking im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der
ganzen Welt, weil dort die Olympischen Spiele stattfinden werden, wovon zusätzliche Impulse für die chinesische Wirtschaft ausgehen dürften. Ein weiterer
Pluspunkt: Bei diesen DWS GO Zertifikaten handelt es sich um Open-End Aktienfonds, also ohne Laufzeitbeschränkung. Das ist ein wichtiger Kostenvorteil.
Denn der Wirtschaftsboom in Asien ist ein Langfrist-Trend.
Allgemeines über die Aktienfonds
Die Innenfinanzierungseffekte von unmittelbar finanzierten Pensionszusagen sind seit langem bekannt. Dass es vergleichbare Innenfinanzierungseffekte auch
bei Wertguthaben gibt, kann man vereinzelt Fachbeiträgen entnehmen. Eine Quantifizierung der Effekte erfolgte jedoch auf Grund der Komplexität der
Berechnungen nicht. Diese Lücke wird durch den folgenden Fachbeitrag geschlossen. Anhand von Praxisbeispielen werden mögliche Steuerersparnisse konkret
berechnet.
Sie ermöglichen es auch Kleinanlegern mit bescheidenen finanziellen Möglichkeiten, ihr Vermögen vernünftig zu streuen und dadurch Risiken und Renditechancen
entsprechend der beabsichtigten Anlagedauer und der jeweiligen Risikobereitschaft zu optimieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass mit Preiswerte Aktienfonds
auch in Aktienmärkte investiert werden kann, zu denen Investoren sonst nur schwer oder gar keinen Zugang hätten.
Ein Beta von kleiner als Eins bedeutet, dass eine Aktie (oder ein Fonds) in einem steigenden Markt gegenüber dem Vergleichsindex unterproportionale
Kursanstiege aufweist. Betas werden üblicherweise auf der Basis historischer Kurse der vergangenen 30 oder 250 Tage berechnet. Sie lassen einen Rückschluss
auf die zukünftige Performance eines Wertpapiers zu. Die Allianz-Aktie weist Ende des Jahres 2004 ein Beta von 1,24 auf. Das bedeutet: Steigt der Dax um 10
Prozent, kann von der Allianz-Aktie ein Anstieg von 12,4 Prozent erwartet werden. Umgekehrt gilt.
Aktienfonds
Ein Wechsel im Management eines Erfolgsfonds kann durchaus zu einem dauerhaften Rückgang der Wertentwicklung führen. Dies war auch beim
Fidelity European Growth Fund, einem europäischen Aktienfonds, der Fall. Anthony Bolton war hier über Jahrzehnte der Garant für ein weit
überdurchschnittliches Abschneiden. Das prämierte die Fonds-Ratingagentur Standard and Poors mit einem AAA (Triple A) für die Qualität Fondsmanagement. Sie
ist das wichtigere Beurteilungskriterium für die Güte eines Fonds als die fünf Sterne.
Aber dennoch ist klar, dass für wenig erfahrene Anleger ETFs eher ungeeignet sind. Denn der Anleger muss nicht nur entscheiden, in welche Segmente er
investiert, sondern auch, wie stark er in einzelnen Assetklassen gewichtet. Denn in Phasen stark fallender Märkte strukturieren bei Länder- und Regionalfonds
die Preiswerte Aktienfonds ihr Portfolio um, indem sie von offensiven in defensive Branchen umschichten und ihre Cash-Positionen aufstocken. Dies hilft, Verluste zu
reduzieren.
Noch stärker im Vordergrund stehen bei Aktienfonds die Fondsmanager. Sie sind die Stars und stehen im Mittelpunkt des Interesses von Anlegern und Medien.
Offenbar scheinen sie schließlich zu wissen, wann der beste Zeitpunkt ist, eine Aktie zu kaufen, wann es besser ist, sich von einer Aktie wieder zu trennen.
Entscheidend ist, dass sie das über eine ganze Reihe von Jahren hin bestätigt haben. Denn nur dann kann man davon ausgehen, dass ihr Erfolg nicht auf Zufall
beruht, sondern dass er auf Systematik basiert.
Infos zum Thema Aktienfonds
Die beiden Fondsmanager, André Werner und Christoph Singer, sind profilierte Fondsmanager. Bevor sie die beiden für INKA unter der dem Label Laplace
geführten Fonds managten, waren sie für die MEAG, die Fondstochter der Münchener Rück, als Portfoliomanager tätig. Vor zwei Jahren machten sie sich dann
selbstständig und gründeten die Laplace Finanzconsulting GmbH. Sie wählten diesen Namen für ihr Unternehmen, weil er auf den französischen Mathematiker
Pierre Simon Laplace zurückgeht.
Bei indexnahen Fonds ist es ähnlich: Hier besteht die Philosophie darin, dass der weit überwiegende Teil des Fondsvermögens mit den Aktien eines Index und
deren Indexgewicht bestritten wird, und mit einem kleinen Rest wird versucht, eine Outperformance zu erwirtschaften (also besser abzuschneiden als der Index
selbst). Im Ergebnis erhalten Anleger, die Anteile solcher Preiswerte Aktienfonds kaufen, nicht einfach nur Bruchteile der Aktien der größten Unternehmen der Region, die der
Index abdeckt.
Es lässt sich allenfalls aufzeigen, dass in bestimmten wirtschaftlichen Perioden der eine oder der andere Ansatz erfolgreicher war. So gibt es Anzeichen
dafür, dass im Vorfeld von Hochkonjunkturen der Growth-Ansatz besser abschnitt; während und nach Hochkonjunkturen zeichnen sich Vorteile für den
Value-Ansatz ab. Da sich eindeutige Vorteile weder für Value noch für Growth ausmachen lassen, gibt es zunehmend mehr Fonds, die sich als stilneutral
bezeichnen. Eine Vorselektion des Aktienuniversums nach Substanz- oder Wachstumskriterien findet bei solchen Fonds also nicht statt. Teilweise sind die
stilneutralen Investmentprozesse streng strukturiert.
Preiswerte Aktienfonds
Die Zertifikate- und die Welt der Aktienfonds wachsen immer stärker zusammen. Als Vorteil der Zertifikate gilt, dass sich mit ihnen Investmentideen in vielfältiger
Weise auf die Bedürfnisse der Anleger zuschneidern lassen. Das erklärt auch den Boom. In nicht einmal zwei Jahren hat sich das Zertifikate-Volumen in
Deutschland von gut 40 auf über 90 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Der Vorteil der Fonds ist das aktive Produktmanagement und die Sicherheit.
Es ist das High-Tech-Dorado der Welt: 70 Prozent aller Notebooks werden dort produziert, zwei Drittel aller Flachbildschirme und fast alle iPods.
Hongkong und Singapur sind die führenden asiatischen Finanzzentren. Und sind ein Beispiel dafür, dass auch small beautiful sein kann. Ihre Wirtschaft legte
jeweils um mehr als 6 Prozent zu. Der Wachstumsmotor der Region schlechthin ist natürlich China. Auch im vergangenen Jahr stieg das Bruttoinlandsprodukt des
bevölkerungsstärksten Landes der Erde um beeindruckende 10 Prozent.
War der Anteilseigner in den letzten fünf Jahren vor der Veräußerung zu mindestens 1 Prozent am Gesellschaftskapital beteiligt (= wesentliche Beteiligung),
gilt - wie im Falle von Anteilen an Kapitalgesellschaften, die sich im Betriebsvermögen eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft befinden -
die Sonderregel des § 17 EStG mit der Folge der individuellen Einkommensbesteuerung unter Anwendung des sog. Teileinkünfteverfahrens (60 Prozent - statt vor
2009 50 Prozent - der Einnahmen sind steuerpflichtig, Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Anteil können dafür lediglich zu 60 Prozent steuermindernd
abgezogen werden).
Allgemeine Informationen über die Aktienfonds
80 Prozent der Fondsmanager gelingt es erfahrungsgemäß nicht, Renditen zu generieren, die über dem Vergleichsindex liegen. Dieses traurige Phänomen ist
inzwischen weithin bekannt. Deshalb wird Anlegern heute in der Regel empfohlen, anstelle eines aktiv gemanagten Fonds ein passiv gemanagtes Instrument in
Form eines billigeren Exchange Traded Fund zu bevorzugen, der keinen oder nur einen sehr geringen Tracking Error (vgl. unten) aufweist.
Es gilt: Je höher die Sharpe-Ratio, desto besser eine Geldanlage. Eine negative Sharpe-Ratio bedeutet, dass ein Fonds die Verzinsung einer risikofreien
Anlageform der Aktienfonds nicht erreicht hat. Der Beta-Faktor gibt die Beziehung zwischen der Kursentwicklung eines Wertpapiers und dem zugehörigen Index an. Gemessen wird
die prozentuale Veränderung des Wertpapiers, wenn der Vergleichsindex um 1 Prozent steigt oder fällt.
In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Aktienfonds. Selbst bei Garantiefonds ist nicht nur eine Variante gebräuchlich. So werden unter anderem
Produkte offeriert, die einen 100-prozentigen Kapitalschutz garantieren. Bei anderen ist der Airbag hingegen abgespeckt, sodass er nur bis zu einer zuvor
festgelegten Höchstgrenze greift. Die Absicherungen kosten natürlich Geld und gehen daher zulasten der Rendite. Der Schutzmechanismus kommt dem Anleger
jedoch nur zugute, wenn er den entsprechenden Fonds bis zum Ende der Laufzeit hält. Andernfalls bleibt er auf den (womöglich auflaufenden) Verlusten sitzen.