Aktienfonds Test
Was genau sind eigentlich Aktienfonds?
Ein Aktienfonds besteht aus einer Vielzahl von Aktien verschiedenster Unternehmen und Branchen. Sie erwerben durch die Investition in einen Aktienfonds einzelne Anteile der jeweiligen Fondsgesellschaft.
Welche Vorteile bestehen bei Aktienfonds
Der Vorteil eines Aktienfonds besteht im wesentlichen darin, das sich einzelne Aktien schlechter entwickeln können als andere Werte des Fondsanteils.
Jedoch wird dieser Verlust durch andere, sich positiv entwickelnde Aktien im Fonds ausgeglichen.
Wie hoch ist die Rendite bei Aktienfonds
Generell richtet sich die Rendite von Aktienfonds nach den jeweiligen Fondsgesellschaften, sowie Ihrer Risikobereitschaft bei der Wahl von Fonds.
Eine reale Rendite bei Aktienfonds liegt zwischen 5% und 15% Gewinn im Jahr.
Aktienfonds Test
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Nützliche Tipps zum Thema Aktienfonds
Volatilitätsbeimischungen sind für Aktien- oder Aktienfonds»depots insofern interessant, als sich mit ihnen das Risikoprofil eines Depots optimieren lässt.
Wie bereits erwähnt, steigt die Volatilität in Perioden fallender Kurse mitunter abrupt an, sodass hier eine negative Korrelation zwischen dem
Volatilitätsdepot und dem jeweiligen klassischen Aktien- oder Aktienfondsdepot gegeben ist. Für das Volatilitätsdepot beziehungsweise den CAAM Funds
Volatility World Equity bedeutet das, dass der Wert seiner Portfoliopositionen, die er aufgebaut hat, steigt.
Veräußerungsgewinne auf Anteile im Privatvermögen, die keine wesentliche Beteiligung i. S. v. § 17 EStG darstellen (vgl. nachfolgende Definition), bleiben
außerhalb der einjährigen Spekulationsfrist bei Aktienfonds auch nach dem 1.1.2009 nachhaltig steuerfrei, sofern die Anteile vor dem 1.1.2009 angeschafft und länger als ein
Jahr in Besitz gehalten wurden; innerhalb dieser Spekulationsfrist sind sie steuerpflichtig. Etwas anderes gilt allerdings, wenn die Anteile in einem
Betriebsvermögen gehalten werden oder es sich um eine wesentliche Beteiligung i. S. v. § 17 EStG im Privatvermögen handelt.
Um das in den Trends steckende Renditepotenzial auszunutzen, werden Volatilitätspositionen vom Fondsmanagement aufgebaut - man geht long -, wenn die
Bewertung günstig ist, da in dieser Marktphase die Volatilität niedrig ist. Auf der anderen Seite wird man bestrebt sein, Volatilitätspositionen zu
verkaufen - man geht also short -, wenn die Schwankungen stark sind und somit die Bewertung der Volatilität entsprechend hoch ist. Diese Situation liegt
aktuell vor.
Allgemeines über die Aktienfonds
Investmentfonds sind als Anlagebausteine unverzichtbar geworden, selbst für Investoren, die eigentlich die Direktanlage in Aktien und Rentenpapiere
bevorzugen. Doch Anleger haben die Qual der Wahl, aus den mehr als 10.000 Investmentfonds die passenden auszuwählen. Hinzu kommt, dass aktiv gemanagte
Produkte häufig hinter dem zurückbleiben, was das Investment in Aktienindizes, also in einen Aktienkorb wie den DAX-30, einbringt. Deshalb erfreuen sich
zunehmend sogenannte passiv gemanagte Exchange Traded Fonds bei Anlegern einer wachsenden Beliebtheit.
Sicherlich hatte es in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts solche Fälle vereinzelt gegeben. Spätestens mit Einführung des
Betriebsrentengesetzes und der damit einhergehenden Arbeitsrechtsprechung wurde es für die Unternehmen immer schwieriger, einmal erteilte Pensionszusagen
den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Damit sind die personalpolitischen Gründe für die Einführung von Aktienfonds Test und arbeitgeberfinanzierten Versorgungsmodellen
immer gewichtiger geworden.
Bei Fonds mit geringem Tracking Error handelt es sich in aller Regel um so genannte passiv gemanagte Fonds. Die Aufgabe des Fondsmanagements besteht darin,
den gewählten Index möglichst genau abzubilden. Da hierzu nur die Index-Gewichte der einzelnen Index-Bestandteile bekannt sein müssen, ist die Leistung des
Fondsmanagements vergleichsweise gering und sollte deshalb auch nur mit sehr niedrigen Fondsgebühren abgegolten werden. Ausgabeaufschläge von 5 Prozent und
hohe jährliche Managementgebühren von 1,75 Prozent sind da nicht zu rechtfertigen.
Aktienfonds
Ein Wechsel im Management eines Erfolgsfonds kann durchaus zu einem dauerhaften Rückgang der Wertentwicklung führen. Dies war auch beim
Fidelity European Growth Fund, einem europäischen Aktienfonds, der Fall. Anthony Bolton war hier über Jahrzehnte der Garant für ein weit
überdurchschnittliches Abschneiden. Das prämierte die Fonds-Ratingagentur Standard and Poors mit einem AAA (Triple A) für die Qualität Fondsmanagement. Sie
ist das wichtigere Beurteilungskriterium für die Güte eines Fonds als die fünf Sterne.
Von Standard & Poors (S&P) oder Feri gibt es frühestens nach drei Jahren eine Benotung. Bis das qualitative, zum Beispiel von S&P vergebene und viel höher
einzustufende Management-Rating eine tatsächlich hilfreiche Aussage zur Beurteilung liefert, kann sogar noch mehr Zeit vergehen. Deshalb: Obwohl die ersten
Ergebnisse recht viel versprechend aussehen, sollten Anleger nicht überstürzt in den neuen Aktienfonds Test einsteigen.
Besonders für die Kerninvestments eines Fondsdepots ist es unerlässlich, auf Qualität zu setzen. Denn sonst sind gerade Aktienfonds keine Renditebringer,
sondern womöglich sogar Renditevernichter. Aktiv gemanagte Investmentfonds - Auswahl prämierter Fonds (Sauren), Bruns Christoph Loys Global Internationaler
Aktienfonds, Ehrhard Jens FMM-Fonds Internationaler Aktienfonds, Hornung Stephan Squad Growth Aktienfonds (Wachstumswerte) Nebenwerte deutschsprachiger Raum,
Huber Peter E. StarCap Starpoint Aktienfonds mit globalem Anlageuniversum, Lingohr Frank Lingohr-Europa-Systematic Europäischer Aktienfonds.
Infos zum Thema Aktienfonds
Wedelt der Schwanz mit dem Hund oder der Hund mit dem Schwanz? Wenn Berater und Anleger in den Fondsprospekten darüber Aufklärung suchen, wovon denn
eigentlich das zu erzielende Anlageergebnis abhängt, dann stoßen sie (wenn sie überhaupt etwas finden) entweder auf Sätze wie Auf das Fonds-Management kommt
es an oder auf das Gegenteil, nämlich Was für das Fondsmanagement machbar ist, wird entscheidend von der Entwicklung an den Kapitalmärkten bestimmt. Der
Wahrheit näher kommt sicherlich Letzteres.
Bottom up geht genau umgekehrt vor. Im Zentrum steht die Bewertung einzelner Aktien, die dann entsprechend des von ihnen erwarteten Performancebeitrags
gewichtet für das Fondsvermögen erworben werden. Länder- und Branchengewichte stehen also nicht a priori fest, sondern sind vielmehr das Ergebnis des
Investmentprozesses. Vor allem Aktienfonds Test werden in der Regel mit dem Bottom-up-Prozess geführt. Welcher der beiden Stile der bessere ist, lässt sich
nicht sagen.
Bei vielen Fonds kommt ein weiterer Risiko-/Ertragsfaktor hinzu. Die Entwicklung an den Devisenmärkten. Denn das Anlageergebnis eines Fonds, der zu einem
großen Teil in ausländische Aktien oder in Fremdwährungsanleihen investiert, hängt für den in Euro rechnenden Anleger nicht nur von den Kursen und
Dividenden der Wertpapiere ab, sondern auch davon, wie sich die eingeschalteten Fremdwährungen im Anlagezeitraum gegenüber dem Euro entwickelt haben. Bei
einem nur an den japanischen Börsen oder nur in Rohstoffwerte investierenden Fonds sind sowohl Kurs- als auch Währungsentwicklung wie auch Ertrags- und
Risikofaktoren von größerem Gewicht.
Aktienfonds Test
Angeboten werden die DWS GO Zertifikate (Aktienfonds) zurzeit für folgende Aktienmärkte: China, Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan. Südkorea ist Weltmarktführer im
Schiffsbau und auch im Technologiesektor eine immer bedeutendere Größe. Während in der Halbleiterbranche der deutsche Mitspieler Infineon damit zu kämpfen
hat, seine Wettbewerbsposition zu halten und sich mit der Produktion aus Deutschland womöglich komplett zurückzieht.
Das spiegelt sich auch in der Verflechtung der internationalen Aktienmärkte wider und damit in der aktuellen Kursentwicklung an den Weltbörsen. Die überall
gestiegene Verunsicherung lässt sich am stärkeren Auf und Ab der Kurse beobachten, also in einer höheren Volatilität. Sie ist das Maß, mit dem die
Kursausschläge gemessen werden. Phasen, in denen die Volatilität anzieht, gab es immer wieder an den Finanzmärkten, auch schon vor der Subprime-Krise.
Dem CAAM Funds Volatility World Equity liegt ein sehr interessantes und innovatives Konzept zugrunde. Sollte es CAAM wirklich gelingen, das theoretische
Konzept erfolgreich umzusetzen, dann gehört dieser Fonds eigentlich zur Grundausstattung einer erfolgreichen Portfoliostrukturierung. Mit den beiden
anderen Fonds im Segment der Volatilitätsprodukte hat CAAM bislang durchaus ganz akzeptable Ergebnisse erzielt. Daran anknüpfend sind die Aussichten gar
nicht so schlecht, dass auch das neue Produkt mehr als zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Das würde die Nachfrage nach dem Fonds natürlich beflügeln.
Allgemeine Informationen über die Aktienfonds
80 Prozent der Fondsmanager gelingt es erfahrungsgemäß nicht, Renditen zu generieren, die über dem Vergleichsindex liegen. Dieses traurige Phänomen ist
inzwischen weithin bekannt. Deshalb wird Anlegern heute in der Regel empfohlen, anstelle eines aktiv gemanagten Fonds ein passiv gemanagtes Instrument in
Form eines billigeren Exchange Traded Fund zu bevorzugen, der keinen oder nur einen sehr geringen Tracking Error (vgl. unten) aufweist.
Der Aktienfonds weist ein negatives Jensens Alpha auf. Das ist ein ganz schlechtes Ergebnis. Zu erkennen ist, dass im Jahr 2004 weder der risikolose Zins
geschweige denn die Rendite des Vergleichsmaßstabs erwirtschaftet wurden. Die Treynor Ratio setzt die Überschussrendite zum Beta-Faktor ins Verhältnis.
Beim Vergleich von zwei Fondsgesellschaften gilt: Je höher die Treynor-Ratio, desto besser, weil der Fonds seine Rendite unter relativ geringen indexkorrelierten
Schwankungen erzeugt hat.
Inzwischen können Anleger in Deutschland aus vielen tausend Fonds die für sie passenden Produkte zur Erreichung ihrer Anlageziele auswählen. Die Palette der
Fondstypen reicht von den Klassikern (Aktien-, Geld-, Renten-, Misch- und Immobilienfonds) über Dachfonds bis zu eher exotischen Varianten wie Devisen-,
Rohstoff- und sogenannten Superfonds, die auch auf fallende Aktienkurse setzen dürfen. Innerhalb der einzelnen Fondstypen erfolgen weitere Klassifikationen.
So gibt es bei Aktienfonds» die Möglichkeit, in verschiedene Regionen zu investieren wie Europa, Asien, Nord- oder Lateinamerika, Asien (einschließlich
Australien und Neuseeland) und Afrika. Sogar für einzelne Länder werden Fonds aufgelegt. Statt nach Ländern kann auch nach Branchen differenziert werden.