Aktienfonds Vergleich
Was genau sind eigentlich Aktienfonds?
Ein Aktienfonds besteht aus einer Vielzahl von Aktien verschiedenster Unternehmen und Branchen. Sie erwerben durch die Investition in einen Aktienfonds einzelne Anteile der jeweiligen Fondsgesellschaft.
Welche Vorteile bestehen bei Aktienfonds
Der Vorteil eines Aktienfonds besteht im wesentlichen darin, das sich einzelne Aktien schlechter entwickeln können als andere Werte des Fondsanteils.
Jedoch wird dieser Verlust durch andere, sich positiv entwickelnde Aktien im Fonds ausgeglichen.
Wie hoch ist die Rendite bei Aktienfonds
Generell richtet sich die Rendite von Aktienfonds nach den jeweiligen Fondsgesellschaften, sowie Ihrer Risikobereitschaft bei der Wahl von Fonds.
Eine reale Rendite bei Aktienfonds liegt zwischen 5% und 15% Gewinn im Jahr.
Aktienfonds Vergleich
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Nützliche Tipps zum Thema Aktienfonds
Die steuerliche Behandlung geschieht grundsätzlich analog zu den oben genannten Anlagekategorien (verzinsliche Geld-/Kapitalmarktpapiere, Aktien, Derivate,
Zertifikate, Immobilien), wie sie auch außerhalb eines Fondssondervermögens vollzogen wird. Vor 2009 angeschaffte Anteile im Privatvermögen sind nach einem
Jahr steuerfrei, nach dem Stichtag gekaufte nicht mehr. Wie bereits heute werden die jährlich ausgeschütteten oder thesaurierten Zinsen und Dividenden
besteuert - bis 2009 zum persönlichen ESt-Satz, ab 2009 zum ASt-Satz.
Die Verluste aus dem Aktien- oder Aktienfonds»engagement können auf diese Weise aufgefangen oder zumindest wenigstens abgefedert werden.
CAAM gehört zu den Pionieren im Aktienfonds Anlagesegment Volatilitätsprodukte und verfügt in diesem Bereich über langjährige Erfahrung in vielen Anlagebereichen. Die
Franzosen verwalten mit ihren Produkten in diesem Segment inzwischen bereits ein Anlagevolumen von mehr als 5 Mrd. EUR (Stand: 31.12.2007). So managt das
siebenköpfige Investmentteam neben dem CAAM Funds Volatility World Equites noch weitere Volatilitätsprodukte.
Das Wachstumstempo könnte 2007 sogar noch zulegen. Denn im kommenden Jahr steht die chinesische Hauptstadt Peking im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der
ganzen Welt, weil dort die Olympischen Spiele stattfinden werden, wovon zusätzliche Impulse für die chinesische Wirtschaft ausgehen dürften. Ein weiterer
Pluspunkt: Bei diesen DWS GO Zertifikaten handelt es sich um Open-End Aktienfonds, also ohne Laufzeitbeschränkung. Das ist ein wichtiger Kostenvorteil.
Denn der Wirtschaftsboom in Asien ist ein Langfrist-Trend.
Allgemeines über die Aktienfonds
Die Innenfinanzierungseffekte von unmittelbar finanzierten Pensionszusagen sind seit langem bekannt. Dass es vergleichbare Innenfinanzierungseffekte auch
bei Wertguthaben gibt, kann man vereinzelt Fachbeiträgen entnehmen. Eine Quantifizierung der Effekte erfolgte jedoch auf Grund der Komplexität der
Berechnungen nicht. Diese Lücke wird durch den folgenden Fachbeitrag geschlossen. Anhand von Praxisbeispielen werden mögliche Steuerersparnisse konkret
berechnet.
Dass Investmentfonds interessant für den Vermögensaufbau sind, hat auch der Gesetzgeber längst erkannt. Im Rahmen der Rürup- und Riester-Rente sowie der
betrieblichen Altersvorsorge sind Aktienfonds Vergleich wichtige Anlagebausteine beispielsweise bei fondsgebundenen Lebensversicherungen. Ursprünglich sah das
Konzept der Investmentfonds vor, dass sich ein Fondsmanager um die Verteilung des Anlagekapitals kümmert. Dem Können der Experten kam und kommt vor allem
bei Aktienfonds gerade eine wichtige Rolle zu.
Bei Fonds mit geringem Tracking Error handelt es sich in aller Regel um so genannte passiv gemanagte Fonds. Die Aufgabe des Fondsmanagements besteht darin,
den gewählten Index möglichst genau abzubilden. Da hierzu nur die Index-Gewichte der einzelnen Index-Bestandteile bekannt sein müssen, ist die Leistung des
Fondsmanagements vergleichsweise gering und sollte deshalb auch nur mit sehr niedrigen Fondsgebühren abgegolten werden. Ausgabeaufschläge von 5 Prozent und
hohe jährliche Managementgebühren von 1,75 Prozent sind da nicht zu rechtfertigen.
Aktienfonds
Der HSBC Trinkaus Laplace Global Equity INKA ist nicht das erste Produkt, mit dem die Kapitalanlagegesellschaft INKA des renommierten Düsseldorfer
Privatbankhauses Trinkaus & Burkardt am Markt ist. Auf dem im Prinzip gleichen System basiert das Management des HSBC Trinkaus Laplace Euroland Equity INKA.
Dieser liegt mit einem Plus auf Zwölf-Monats-Basis von 37,6 Prozent deutlich über dem Plus, das andere europäische Investmentfonds im Schnitt im gleichen
Zeitraum erzielten, die lediglich einen Zuwachs von 11,8 Prozent einfahren konnten.
Bei Fonds, die auch Genussscheine oder Unternehmensanleihen im Portfolio haben, muss der Manager die Spreads im Auge haben. Damit ist in diesem Fall unter
anderem der Zinsunterschied zwischen Unternehmensanleihen und Staatsanleihen bzw. Genussscheinen und Staatsanleihen sowie Genussscheinen und
Unternehmensanleihen gemeint. Daher fiel der Aktienfonds Vergleich zurzeit des Technologieaktien-Booms in puncto Performance gegenüber Konkurrenzprodukten zurück, konnte
allerdings dieses Performance-Defizit später wieder aufholen, nachdem die Technologiewerte weltweit eingebrochen waren.
Hier muss der Anleger selbst eine Umorientierung vornehmen, indem er beispielsweise seine Cash-Quote erhöht und dementsprechend aus «Aktienfonds aussteigt.
Darüber hinaus würde eine stärkere defensive Ausrichtung hinsichtlich der Branchengewichtung voraussetzen, dass auch in Branchen-ETFs investiert wurde. Wer
das konsequent umsetzt, muss sich zum einen ausgiebig mit den jeweiligen hierfür zur Verfügung stehenden Investmentbausteinen befasst haben, zum anderen
wird dadurch womöglich die Zahl der Fondspositionen zu stark aufgebläht.
Infos zum Thema Aktienfonds
Dieses gerade für den Normalanleger bestechende Prinzip der breit angelegten Risikostreuung ist in den vergangenen Jahren zunehmend unterhöhlt worden. 1990
etwa stellten die breit streuenden «Aktienfonds» die deutliche Mehrheit bei den nach deutschem oder Luxemburger Recht aufgelegten «Aktienfonds». Eben erst
hatte man begonnen, Fonds nur für Aktien kleinerer Unternehmen.
Bei indexnahen Fonds ist es ähnlich: Hier besteht die Philosophie darin, dass der weit überwiegende Teil des Fondsvermögens mit den Aktien eines Index und
deren Indexgewicht bestritten wird, und mit einem kleinen Rest wird versucht, eine Outperformance zu erwirtschaften (also besser abzuschneiden als der Index
selbst). Im Ergebnis erhalten Anleger, die Anteile solcher Aktienfonds Vergleich kaufen, nicht einfach nur Bruchteile der Aktien der größten Unternehmen der Region, die der
Index abdeckt.
Sicherlich, diese Vorteile sind auch mit Risiken verknüpft. Wegen des oft illiquiden Handels ist es nur möglich, in ein stark eingeschränktes
Anlageuniversum zu investieren. Zudem können wichtige Unternehmensnachrichten - je nachdem, ob sie positiv oder negativ sind - heftige Kursausschläge nach
oben und unten zur Folge haben. Deshalb muss der Ein- und Ausstieg von Fonds in derartige Titel - wenn möglich - sorgfältig geplant werden. Sonst besteht
die große Gefahr, dass man sich zu teuer in die Werte einkauft bzw. im Falle von Verkäufen womöglich hohe Kursabschläge in Kauf nehmen muss.
Aktienfonds Vergleich
Die Investoren rund um den Globus sind nervös. Egal, ob man die Dividendentitelmärkte in den USA, Europa oder Asien anschaut, überall sind beträchtliche
Kursausschläge zu beobachten. Unmittelbar nach der Subprime-Krise sah es noch so aus, als ob die Folgen vor allem die USA und Großbritannien treffen würden.
Inzwischen hat sich die Einschätzung verstärkt, dass aufgrund der engen Vernetzung der Weltwirtschaft von einer derart begrenzten Auswirkung keine Rede sein
kann.
Das Expertenteam der französischen Crédit Agricole Asset Management (CAAM), das den CAAM Funds Volatility managt, hat ein Modell entwickelt, anhand dessen
sie die Anlageregionen - Eurozone, Nordamerika und Asien - einer Gewichtung unterzieht, die sich prinzipiell an der regionalen Gewichtung der Märkte am
Aktienindex MSCI World orientieren. Dabei ist es möglich, sowohl von mittelfristigen zyklischen Trends als auch kurzfristigen Volatilitätsschwankungen zu
profitieren.
Durch die Verabschiedung der zum 1.1.2008 in Kraft getretenen Unternehmensteuerreform wird zum 1.1.2009 auch die mit ihr in engem Zusammenhang stehende
Abgeltungsteuer (ASt) als Reform der Einkommensteuer (ESt) auf Kapitalerträge im Privatvermögen wirksam werden. Der Katalog der laufenden Einkünfte aus
Kapitalvermögen wird erweitert und private Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren werden unabhängig von der Haltedauer besteuert.
Über den neu eingeführten Sparerpauschbetrag (801 EUR bzw. 1.602 EUR bei Zusammenveranlagung) hinausgehende Werbungskosten im Zusammenhang mit privaten
Kapitaleinkünften sind generell nicht mehr steuerlich absetzbar.
Allgemeine Informationen über die Aktienfonds
Hohe Volatilitäten werden von Anlegern oft nicht als hohe Chancen, sondern als hohe Verlustrisiken wahrgenommen und gelten deshalb bei
sicherheitsorientierten Anlegern als unerwünscht. Langfristig gilt jedoch: Hohe Volatilität wird mit hoher Rendite belohnt - das ist ein Zusammenhang, der
auch sicherheitsliebenden Anlegern geläufig sein sollte. Die auf Nobelpreisträger (1990) William F. Sharpe zurückgehende Sharpe-Ratio berücksichtigt sowohl
die Performance als auch die Volatilität in einer Risikokennzahl.
Wer Anlagen für risikoscheue Anleger auswählt, der liegt mit einer solchen Vorgehensweise richtig - zumindest bei kurzfristigen Anlagehorizonten. Bei
längerfristigen Anlagehorizonten können Risiken erhöht werden, denn die Wahrscheinlichkeit, dass der Zusammenhang höheres Risiko - höhere Rendite zum Tragen
kommt, ist sehr hoch. Die so genannte Aktienfonds Information-Ratio (IR) ist das Verhältnis von Überrendite Alpha zum Trecking Error (TE). Mathematisch: IR = Alpha / TE
Für den Mitarbeiter ist das Wertguthaben attraktiv, um sich damit einen früheren Ausstieg aus dem Erwerbsleben oder ein Sabbatical zu ermöglichen. Trotzdem
ist es für den Arbeitgeber interessant zu wissen, dass es nicht unerhebliche Innenfinanzierungseffekte durch Zeitwertkonten gibt, welchen Umfang die
finanzwirtschaftlichen Vorteile durch Zeitwertkonten einnehmen. In den nachfolgenden Ausführungen werden die finanzwirtschaftlichen Effekte anhand eines
praktischen Beispiels quantifiziert. Die Berechnungen sind mit der Beratungssoftware der PensionTools GmbH durchgeführt worden (www.PensionTools.de).