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DKV Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung

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Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung

Die Gruppenunfallversicherung gehört mit zu den wichtigsten Risikoabsicherungen für alle, die auf Grund bestimmter Voraussetzungen keine Berufsunfähigkeitsversicherung, oder andere Risikovorsorge Maßnahmen treffen können.

Mittlerweile haben die Versicherer eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungsarten entwickelt, welche für Gruppenunfallversicherung vereinbart werden können. Die bedarfsgerechte Zusammenstellung für die Gruppenunfallversicherung ist entweder durch einzelne Paketangebote vorgegeben, oder kann individuell nach den persönlichen Bedürfnissen zusammengestellt werden.

Letztere Vorgehensweise ist stets zu empfehlen, da von vielen Versicherern zum Teil unnütze Leistungskomponenten, die auch noch recht teuer sind, angeboten werden. Bei den Leistungsarten sollte die Invaliditätsleistung grundsätzlich im Vordergrund stehen.

Alle anderen sonstigen Leistungen sind Kann Leistungen durch die Gruppenunfallversicherung welche weitestgehend verzichtbar sind und in der Regel ausgeschlossen werden können. Generell sollte stets eine individuelle Bedarfsanalyse einem Vertragsabschluss vorangehen.

Allgemeine Informationen zum Thema Gruppenunfallversicherung

Die entsprechenden Prozentsätze für liegen zwischen 5 Prozent z. B. für die Rippe, 10 Prozent bei Zahnverlust, Stich-, Schnitt- oder Platzwunden, Verrenkung oder Verstauchung, Fingernagel- oder Fußnagelverletzung mit vollständiger Nagelentfernung, Schnitt-, Stich- oder Platzwunden, soweit das Nähen notwendig ist bis hin zu 50 Prozent bei Schädel- und Beckenbrüchen und -rissen. Das Schmerzensgeld ist ein relativ teuerer und in der Regel als völlig unnötig zu bezeichnender Versicherungsschutz der Gruppenunfallversicherung.

Die Leistung wird entsprechend der Krankheit oder des Gebrechens gekürzt, wenn dieser Anteil mindestens 25 Prozent beträgt. Einige Versicherer weichen von diesen Prozentsätzen ab, so dass ein Mitwirkungsanteil von mindestens 30, 40 oder 50 Prozent gegeben sein muss, damit eine Leistungskürzung erfolgt. Insbesondere bei Gruppenunfallversicherung sind hier deutliche Verbesserungen aus Versicherungsnehmersicht durchsetzbar. Der Einfluss von bestehenden Krankheiten selbst hat keine Auswirkung auf die Höhe der Leistung.

Zusätzlich können auch Krankentagegelder oder Krankenhaustagegelder im Rahmen einer Krankenzusatzversicherung versichert werden, so dass Leistungen nicht nur nach dem Unfall durch die DKV Gruppenunfallversicherung erbracht werden. Privat Krankenversicherte haben meist im Rahmen ihrer privaten Krankenvollversicherung eine Krankenhaus- oder Krankentagegeldpolice, die auch zusätzlich bei normaler Krankheit zahlt. Soweit eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit besteht, wird für die Dauer der ärztlichen Behandlung Tagegeld geleistet.

Wirken sich jedoch diese Verletzungen auf Gliedmassen oder Sinnesorgane aus, so sind die Invaliditätsgrade wiederum zunächst nach der Gliedertaxe zu bewerten. Die Verletzungen, die sich darüber hinaus in den genannten Bereich selbst auswirken, sind nach den allgemeinen Regeln einzuschätzen. Kommt es beispielsweise nach einer Hirnverletzung oder nach einem Wirbelbruch zu Lähmungserscheinungen an den Armen, so ist zunächst die Funktionsbeeinträchtigung des Armes nach dem in der Gliedertaxe für die Gruppenunfallversicherung genannten Armwert.

DKV Gruppenunfallversicherung

Die DKV Versicherungsgesellschaft gehört mit zu den besten und günstigsten Anbietern für das Versicherungsprodukt Gruppenunfallversicherung. Durch die umfangreichen Tarifangebote werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten geboten, Ihren individuellen Versicherungsschutz zusammen zu stellen, sodaß für jeden Anspruch ein auf das jeweilig persönliche Bedürfnis abgestimmter Tarif für die Gruppenunfallversicherung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der für die DKV spricht, sind die fairen Preise, sowie der sehr gute Kundenservice, was sich auch in zahlreichen guten Bewertungen durch unabhängige Rating Agenturen und Bestandskunden wiederspiegelt. In Kürze werden wir Ihnen weitere Tarifeinzelheiten, sowie die Testergebnisse der Stiftung Warentest und Finanztest für die DKV Gruppenunfallversicherung auf dieser Seite einarbeiten, um Ihnen weitere Informationen bereit zu stellen.

Mit der DKV Gruppenunfallversicherung sind Sie zu günstigen Preisen bestens abgesichert.

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Nützliche Tipps zum Thema Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Jetzt hier kostenlos Anbieter online vergleichen Bei den älteren AUB ist oftmals noch die Regelung vorhanden, dass bei Eintritt eines Unfalles nach dem vollendeten 65. Lebensjahr die Leistung als Rente erbracht wird. Diese Vereinbarung kann im Rahmen durch die Gruppenunfallversicherung beispielsweise abbedungen werden. Eine Verlängerung der Kapitalzahlung bis zum 70. oder 75. Lebensjahr sollte einzelvertraglich zumindest angestrebt werden. Bei einer Schädigung mehrerer Funktionen durch einen Unfall kann maximal ein Invaliditätsgrad von 100 Prozent erreicht werden. Mitversicherung von psychischen oder nervösen Störungen, die auf eine unfallbedingte organische Erkrankung des Nervensystems oder neu entstandener Epilepsie zurückzuführen sind. Einschluss bei Bauch- und Unterleibsbrüchen. Ärztliche Gebühren werden ohne Höchstbetrag übernommen. Einschluss von typischen schweren Erkrankungen bei Kindern im Rahmen der Kinder Gruppenunfallversicherung. Einschluss von bestimmten beruflichen Gefahren für bestimmte Personengruppen, z. B. für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Studierende, Chemiker usw. Da die Vertragsgrundlagen für die Gruppenunfallversicherung zunehmend unternehmensindividuell geregelt werden, zum Teil mit unterschiedlichen Unfallversicherungskonzepten bei ein und demselben Versicherer, ergibt sich eine erhebliche Variabilität bezüglich der Bedingungserweiterungsmöglichkeiten. Einige Beispiele sollen dies erläutern. Bei Vergiftungen durch ausströmende Gase und Dämpfe wird der Begriff der Plötzlichkeit auch dann angenommen, wenn die versicherte Person den Einwirkungen mehrere Stunden lang ausgesetzt war.

Allgemeines über die Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Bestens abgesichert zum günstigsten Preis Zusätzlich können auch Krankentagegelder oder Krankenhaustagegelder im Rahmen einer Krankenzusatzversicherung versichert werden, so dass Leistungen nicht nur nach dem Unfall erbracht werden. Privat Krankenversicherte haben meist im Rahmen ihrer privaten Krankenvollversicherung eine Krankenhaus- oder Krankentagegeldpolice, die auch zusätzlich bei normaler Krankheit zahlt. Soweit eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit besteht, wird für die Dauer der ärztlichen Behandlung Tagegeld geleistet. Beispielsweise die InterRisk, Baden-Badener, Würzburger, Aspecta, WÜBA sowie insbesondere Maklerzusammenschlüsse und Spezialangebote wie Best Advice, Best Intention, CHARTA, FIRST, GSR, Comfort etc. Die Standardgliedertaxe aus den AUB 99/AUB 2000 der DKV Gruppenunfallversicherung sieht wie folgt aus. Bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit der nachstehend genannten Körperteile und Sinnesorgane gelten ausschließlich, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist, die folgenden Invaliditätsgrade. Kein Anspruch auf Invaliditätsleistung besteht dann, wenn der Versicherte unfallbedingt innerhalb eines Jahres nach dem Unfall stirbt. Die Höhe der zu zahlenden Versicherungsleistung richtet sich nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme, dem ermittelten Invaliditätsgrad anhand der Gliedertaxe und anhand der in Betracht kommenden Abzüge, beispielsweise aufgrund dessen, dass Krankheiten oder Gebrechen bei der durch ein Unfallereignis verursachten Gesundheitsschädigung oder deren Folgen mitgewirkt haben.

Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Unabhängiger und Kostenloser Beitragsvergleich Die Höhe der Leistung richtet sich nach den in einer Schwerverletztengeldtabelle festgelegten Prozentsätzen. Sind durch einen Unfall mehrere der aufgeführten Verletzungen entstanden, so werden die entsprechenden Leistungsprozentsätze zusammengerechnet. Mehr als 100 Prozent werden jedoch nicht angenommen. Die Verletzung muss innerhalb von 14 Tagen nach dem Unfall ärztlich festgestellt und der Anspruch auf diese Leistung innerhalb eines Monats nach der ärztlichen Feststellung geltend gemacht worden sein. Versichert sind ausschließlich komplette Brüche. Risse, Absprengungen, Distorsionen etc. erfüllen nicht die Voraussetzungen. Auch andere als die genannten Knochenbrüche führen nicht zur Leistung. Versichert sind z. B.: Schädelbruch 100%, Schädelbasisbruch 100%, Beckenbruch 100%, Schultergelenksbruch 50%, Kniegelenksbruch 50%, Ellenbogengelenksbruch 50%. Erleidet die in der DKV Gruppenunfallversicherung versicherte Person unfallbedingt eine oder mehrere Verletzungen und werden diese spätestens sieben Monate vom Unfalltag an gerechnet. Die entsprechenden Prozentsätze für liegen zwischen 5 Prozent z. B. für die Rippe, 10 Prozent bei Zahnverlust, Stich-, Schnitt- oder Platzwunden, Verrenkung oder Verstauchung, Fingernagel- oder Fußnagelverletzung mit vollständiger Nagelentfernung, Schnitt-, Stich- oder Platzwunden, soweit das Nähen notwendig ist bis hin zu 50 Prozent bei Schädel- und Beckenbrüchen und -rissen. Das Schmerzensgeld ist ein relativ teuerer und in der Regel als völlig unnötig zu bezeichnender Versicherungsschutz.

Infos zum Thema Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Faire Leistungen zum besten Preis Der Versicherungsnehmer besitzt keinen Anspruch auf Versicherungsschutz, wenn er den Anspruch auf die Leistung nicht innerhalb von sechs Monaten gerichtlich geltend gemacht hat, nachdem der Leistungsanspruch vom Versicherer abgelehnt wurde. Sie sollten mindestens eine Todesfallsumme zwischen 10 und 50 Prozent der Invaliditätsgrundsumme versichern, um damit die Möglichkeit zu haben, Vorauszahlungen auch bereits vor Abschluss des Heilverfahrens innerhalb des ersten Jahres nach dem Unfall in Anspruch nehmen zu können. Außerdem tritt der Versicherungsschutz durch die DKV Gruppenunfallversicherung außer Kraft, sobald der Versicherte im kriegs- oder kriegsmäßigen Einsatzdienst in einer militärischen oder in einer ähnlichen Formation steht. Hierbei endet jedoch das Vertragsverhältnis nicht, denn der Versicherungsschutz lebt wieder auf, sobald dem Versicherer die Anzeige des Versicherungsnehmers über die Beendigung des Dienstes zugegangen ist. Zu einer solchen Anzeige ist der Versicherungsnehmer jedoch nicht verpflichtet. Bei vorsätzlicher Verletzung behält der Versicherungsnehmer in diesen Fällen den Versicherungsschutz insoweit nur, wenn die Verletzung nicht geeignet war, die Interessen des Versicherers ernsthaft zu beeinträchtigen oder wenn den Versicherungsnehmer kein erhebliches Verschulden trifft. Das Versicherungsrecht kennt grundsätzlich eine Vielzahl von Situationen, die es ermöglichen, das Versicherungsverhältnis zu beenden. In diesem Zusammenhang sei auf den Beitrag Versicherungsvertrag verwiesen.

DKV Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Die günstigsten Tarife aller Anbieter im Vergleich Wird die Gruppenunfallversicherung vor Ablauf von zwei Jahren oder einem Zehntel der gesamten beitragspflichtigen Versicherungsdauer gekündigt, so besteht allerdings kein Anspruch auf Beitragsrückzahlung. Auch bei der UPR wacht ein unabhängiger Treuhänder über Veränderungen der Prämien und der Überschussbeteiligung. Außerdem gelten die Vorschriften der angemessenen versicherungsmathematischen Prämienkalkulation. Eine UPR ist unter Renditegesichtspunkten nicht zu empfehlen. Hier macht der getrennte Abschluss einer Gruppenunfallversicherung eher Sinn. Hinzu kommt eine gewisse Gewinnbeteiligung. Die eingezahlten Beiträge werden mit Ausnahme etwaiger Zuschläge für die unterjährige Beitragszahlung, für Gebühren und Versicherungssteuer ohne Rücksicht auf etwa bezahlte Unfallentschädigungen beim Tod des Versicherten oder bei Erreichen eines bestimmten Lebensalters zurückerstattet. Diese sog. Rückgewährsumme erhöht sich noch um Anteile aus der Überschussbeteiligung. Insofern ist die UPR ebenfalls eine Kombination aus Risikoabsicherung über eine Unfallversicherung. Auf der Basis der Besonderen Bedingungen für den Zuwachs von Leistung und Beitrag kann eine sog. Dynamik im Rahmen einer Gruppenunfallversicherung ebenfalls mitversichert werden. Vorgesehen wird dabei, dass sich die Versicherungssummen jeweils um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen, z. B. um 3 oder 5 Prozent, um den der Höchstbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung der Angestellten angehoben wird, mindestens jedoch um 3 Prozent, oder alternativ um einen bestimmten Prozentsatz der erreichten Versicherungssumme.

Allgemeine Informationen über die Gruppenunfallversicherung

DKV Gruppenunfallversicherung - Sparen Sie bares Geld durch unseren Vergleich Der Versicherungsnehmer hatte eine Gruppenunfallversicherung abgeschlossen, es allerdings versäumt, einen kurz vorher erworbenen ADAC-Schutzbrief zu erwähnen, der ebenfalls eine «Unfallversicherung enthielt. Nachdem der VN einen schweren Verkehrsunfall erlitten hatte, den er dem Versicherer meldete, gab er auch in der Schadenanzeige das Bestehen eines Schutzbriefes nicht an. Als der Versicherer von dem Schutzbrief erfuhr, focht er den Vertrag wegen arglistiger Täuschung an und erklärte den Rücktritt vom Vertrag. Denn der VN habe die Gruppenunfallversicherung nicht in seiner Eigenschaft als Bäckermeister oder Gewerbetreibender abgeschlossen. Diese Versicherung decke auch nicht ausschließlich Gefahren aus der gewerblichen Tätigkeit des VN, sondern sie erfasse dessen körperliche und geistige Leistungsfähigkeit schlechthin. Insoweit handele es sich um eine normale Gruppenunfallversicherung, wie sie ebenso von Arbeitern, Angestellten oder Beamten gehalten werde. Es bestehen keine Bedenken, wenn bei der Aufteilung des auf den beruflichen Bereich entfallenden Beitrags in steuerfreie Reisekostenvergütungen und steuerpflichtigen Werbungskostenersatz der auf steuerfreie Reisekostenvergütung entfallende Anteil auf 40 % des auf den beruflichen Bereich entfallenden Beitrags Beitragsanteils geschätzt wird. Der als Werbungskostenersatz dem Lohnsteuerabzug zu unterwerfende Beitragsanteil gehört zu den Werbungskosten des Arbeitnehmers.


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