Billigste Immobilienfonds
Was genau sind Immobilienfonds?
Die Immobilienfonds ist eine Form der Investition, die nur aus Immobilien, wie zum Beispiel Hotels, Industrieanlagen, oder Wohnimmobilien besteht.
Generell gibt es zwei Varianten von Immobilienfonds,
geschlossene Immobilienfonds und
offene Immobilienfonds
Was sind offene Immobilienfonds
Bei der Modellvariante des offenen $keygross haben Sie jederzeit die Möglichkeit, problemlos aus dem Fonds aussteigen zu können. Der Nachteil besteht jedoch, darin, dass offene Immobilienfonds sehr ähnlich des geschlossenen Immobilieninvestments strukturiert ist.
Was sind geschlossene Immobilienfonds
Bei der Variante für geschlossene Immobilienfonds haben Sie den Vorteil, daß Sie sich ganz speziell auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche strukturiertes, passgenaues Immobilienportfolio zusammenstellen zu können. Sie können sich für eine gezielte Immobilienart, beispielsweise Wohnimmobilien, oder bestimmte Hotels, oder denkmalgeschützte Immobilien entscheiden, in die Sie investieren möchten.
Billigste Immobilienfonds
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Nützliche Tipps zum Thema Immobilienfonds
Geschlossene Immobilienfonds, die als Ansparfonds konzipiert sind oder die Ansparmöglichkeit in Raten als Option anbieten, sind immer mit großer Vorsicht zu
genießen. Das liegt ganz einfach zunächst daran, dass Geld, das in ein bestehendes Objekt nicht sofort, sondern nur in kleinen Raten investiert werden kann,
zunächst einmal Geld kostet. Es gibt noch mehr Gründe für diese These: Die Verwaltung von Ansparverträgen kostet natürlich zusätzlich Geld für deren
Verwaltung und den kostenträchtigen Umgang mit Zahlungsausfällen.
Ausschüttungen aus den Immobilienfonds werden in Höhe von 7 bis 13 Prozent versprochen. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt 214,23 Mio. EUR, wovon 139,58 Mio. EUR für den Erwerb
der Grundstücke ausgegeben werden sollen. Außerdem ist in dieser Summe das ausstehende Eigenkapital (Ansparangebot) in Höhe von 50,11 Mio. EUR enthalten und
die Kosten für Dienstleistungen und Garantien 15,34 Mio. EUR, Finanzierung 1,53 Mio. EUR und das Disagio in Höhe von 4,60 Mio. EUR. Außerdem ist in der
Gesamtinvestitionssumme die Anfangsausschüttung an die Anleger.
Geschlossene Immobilienfonds müssen sich neu erfinden, tönt Christian Harreiner, Geschäftsführer des Emissionshauses Delbrück Bethmann Mafei (DBM). Der Fonds hat das
größte Riesenrad der Welt, den 165 Meter hohen Singapore Flyer, finanziert. Zwischen 10 und 15 Prozent Rendite pro Jahr könnten Investoren einstreichen, ist
Harreiner überzeugt. Doch solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen. Entscheidend ist letztlich nämlich einzig und allein der Praxistest. Sollte sich die
Prognose erfüllen, wäre das natürlich recht ordentlich.
Allgemeines über die Immobilienfonds
Es gibt einige Möglichkeiten, sich an Immobilien in den Wachstumsregionen Südostasiens zu beteiligen. Eine Möglichkeit bilden die sog. REITs-Fonds, also
offene Investmentfonds, die in Immobilienaktien investieren, soweit sie sich entsprechend spezialisiert haben. Bei den geschlossenen Fonds gibt es eine
Reihe von Angeboten, die meist mehrere Südostasien-Immobilien bündeln. Und dann gibt es geschlossene Fonds wie den vorliegenden, die mit Dachfondsstrukturen
ein breit diversifiziertes Portefeuille abbilden.
Es handelt sich um einen Geschlossenen Billigste Immobilienfonds aus der langen (und erfolgreichen) Holland-Serie dieses Initiators. Investiert wird in zwei
Bürogebäude in Arnheim und Utrecht. Ersteres steht lt. Prospekt kurz vor der Fertigstellung. Das Gebäude in Utrecht wurde im Jahr 1988 erstellt. Beide Gebäude
sind zu 100 Prozent an öffentliche Vertragspartner langfristig vermietet. Der Kaufpreis der beiden Gebäude beträgt rund 48,3 Mio. EUR. Die Gesamtinvestition
beträgt 58,3 Mio. EUR, die neben dem Gesellschaftskapital über Hypothekendarlehen sind.
Anleger investieren als Kommanditisten (direkt oder über eine Treuhandkonstruktion) in die IVG Balanced Portfolio Asia GmbH & Co. KG (Fondsgesellschaft).
Diese erwirbt IVG Real Estate Index Zertifikate, die wiederum die Entwicklung von derzeit vier und maximal fünf vordefinierten Zielfonds abbilden. Es geht
um ein Investitionsvolumen von mindestens 200 und maximal 400 Mio. US-Dollar. Bei den Zielfonds handelt es sich um Fonds mit unterschiedlichem Management
Ansatz, mehrheitlich jedoch mit opportunistischen (also riskanten) Anlagezielsetzungen.
Immobilienfonds
Dass Beteiligungen an geschlossenen Fonds mit den Chancen, aber auch mit den Risiken unternehmerischer Investitionen verbunden sind, ist kein Geheimnis.
Dennoch ignorieren dies viele Anleger und auch manche Berater und Vermittler hartnäckig. Die einen, weil sie den Prospekt nicht lesen oder lesen wollen, die
anderen, weil sie am schnellen Geschäft interessiert sind und deshalb im Kundengespräch vorzugsweise über Ausschüttungen, Renditen und Steuervorteile reden
statt über Risiken, in der Hoffnung, dass die Interessenten dadurch schneller zur Unterschrift bereit sind.
Der anhaltende Erfolg der SHB, der Erfinderin der ratierlichen Einzahlungen bei geschlossenen Fonds, gibt diesem Initiator, zumindest was den eigenen
Geschäftserfolg angeht, recht. Ob mit diesem System auch die Anleger und der Vertrieb glücklich werden, ist schwer vorauszusagen, weil die Fondskonstruktion
es erlaubt, mögliche Schieflagen über viele Jahre zu verschleiern, indem zum Beispiel die ratierlichen Einzahlungen statt zur Investition in Billigste Immobilienfonds
zum zeitweiligen Ausgleich von Schieflagen benutzt werden könnten.
Angeboten wird die Beteiligung als Kommanditist an der Strandhotel Zingst-Darß GmbH & Co. KG in Höhe von mindestens 10.000 EUR. Anbieter ist die Fundus
Fondsverwaltungen GmbH, Düren. Deren Alleingesellschafter und Geschäftsführer ist der Dipl. Kfm. Anno August Jagdfeld. Es liegt der Emissionsprospekt Das
Beteiligungsangebot 2005 vor. Investitionsgegenstand ist zum einen ein Hotel-Neubau in der Vier-Sterne-Kategorie mit 121 Zimmern und Suiten, Wellness Bereich
und Tiefgarage. Das Hotel soll von der Steigenberger Hotels AG betrieben werden.
Infos zum Thema Immobilienfonds
Der entscheidende Unterschied zwischen G-REITs und offenen «Immobilienfonds» ist jedoch, dass es sich im ersten Fall um Aktien handelt und im zweiten um
einen offenen Fonds. Das bedeutet, dass der Fondsmanager immer schauen muss, wie er mit Mittelzu- und -abflüssen zurechtkommt. Finden Anleger einen Fonds
gut, überschütten sie ihn mitunter mit Geld. Finde ich für die zusätzlichen Mittel auch so lukrative Anlagemöglichkeiten? Im Falle hoher Geldabflüsse kann
er gezwungen sein zu verkaufen.
Offene Immobilienfonds dürfen nach dem Entwurf mehr als bisher in Grundstücken außerhalb des europäischen Währungsraums investieren. Wegen des Währungsrisikos
soll die Obergrenze jedoch bei Billigste Immobilienfonds der 30 Prozent festgesetzt werden (vgl. § 27 Abs. 5 KAGG). Bei offenen Immobilienfonds soll im Interesse der Anleger der
Anteilspreis täglich ermittelt (§ 34 Abs. 3 KAGG) und die Tätigkeit in den Sachverständigenausschüssen zeitlich begrenzt werden (§ 32 Abs. 2 KAGG). In
Erfüllung des in § 10 Abs. 1 Satz 1 KAGG niedergelegten Grundsatzes.
Es ist für REITs prinzipiell viel leichter, auch einmal eine antizyklische Anlagepolitik zu verfolgen, weil das Geschehen an der Börse die finanzielle
Situation wesentlich weniger beeinflusst. Dafür wird die Kursentwicklung, was aus Anlegersicht wichtig ist, von mehr Faktoren mitbestimmt. Neben dem
Immobilienvermögen ist das vor allem die Unternehmenslage. Aber auch Diskussionen über mögliche Firmenübernahmen können dazu führen, dass die Kurse steigen
oder fallen. Je nachdem, ob die Nachrichten gut oder schlecht sind.
Billigste Immobilienfonds
Börsennotierte Aktiengesellschaften, und nur in dieser Form sind REITs für Privatanleger interessant, müssen Investoren sehr genau und regelmäßig über die
Lage ihres Unternehmens informieren. Wie bereits erwähnt, sorgt die hohe Liquidität von Aktien dafür, dass aktuelle Anteilspreise sozusagen täglich verfügbar
sind. Insofern wissen Anleger immer, wie viel ihr Immobilienfonds gerade wert ist. REITs sind auch im Ausland steuerlich begünstigt. Die Ertragsbesteuerung
erfolgt nicht auf Unternehmens-, sondern auf Anlegerebene.
Zurzeit gibt es noch keinen G-REIT, in den Anleger investieren können. Finanzexperten rechnen damit, dass es noch einige Monate dauern wird, bis der erste
G-REIT startklar ist. Im Jahr 2008, so die Prognose, dürfte dann aber eine regelrechte REIT-Gründungswelle einsetzen. Dann will die Deutsche Börse einen
eigenständigen REIT-Index einführen, der die wichtigsten Werte enthalten soll. Bis es auch Fonds gibt, die in G-REITs investieren, dürften allerdings nochmals
ein bis zwei Jahre vergehen.
Steuerliche Nachteile und mangelnde Transparenz hatten bislang zur Folge, dass börsennotiertes Immobilienvermögen in Deutschland mit erheblichen Abschlägen
mitunter bis zu 40 Prozent unter dem tatsächlichen Wert gehandelt wird. Mit REITs ist es hingegen möglich, Immobilienportfolios wesentlich passgenauer auf
Anlegerbedürfnisse zuzuschneidern. Das dürfte auch von der Börse mit höheren Kursen belohnt werden. Obwohl in Deutschland jetzt die gesetzlichen Voraussetzungen
geschaffen wurden, um einen G-REIT aufzulegen, müssen sich Anleger noch ein wenig gedulden.
Allgemeine Informationen über die Immobilienfonds
Ein Pluspunkt für Immobilienfonds ist zudem, dass die gewerblichen Immobilienmärkte zurzeit in Deutschland Rückenwind von der guten Konjunktur erhalten. Allerdings
gilt es zu bedenken, dass die offenen «Immobilienfonds» einerseits zwar zu den Inflationsgewinnern gehören, andererseits würde sie ein Konjunkturrückschlag
treffen. Denn offene Immobilienfonds stecken ihr Geld fast ausschließlich in die renditestärkeren Gewerbeimmobilien wie Einkaufszentren, Supermärkte oder
Bürogebäude, nicht aber in die weit weniger konjunkturempfindlichen Wohnimmobilien.
Doch in den vergangenen drei Jahren - seitdem es an den Aktienmärken mit den Kursen wieder kräftig nach oben ging - entwickelten sich auch REITs unerwartet
gut. Das Plus der REITs-Fonds konnte mit im Schnitt gut 70 Prozent durchaus mit der Performance mithalten, die europäische Immobilienfonds ihren Anteilseignern
bescherten. Allerdings sollten sich Anleger durch die in der Tabelle besonders hervorstechenden guten Ergebnisse amerikanischer REIT-Fonds nicht blenden
lassen. Diese sind auf Dollarbasis errechnet.
Deshalb fährt man in der Regel besser, wenn man sich selbst einen Fondskorb zusammenstellt, der zum Beispiel aus einem Investment in einen US- und einen
Europa-REIT-Fonds besteht. Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Fondsinvestment ist die Diversifikation des Fondsvermögens. Das bedeutet, dass
der Fondsmanager mindestens 20, besser mindestens 30 Werte im Depot hat. Nur so ist es möglich, die Ausschläge in der Wertentwicklung nach oben und unten,
also die so genannte Volatilität, deutlich zu vermindern.