Immobilienfonds für Frauen
Was genau sind Immobilienfonds?
Die Immobilienfonds ist eine Form der Investition, die nur aus Immobilien, wie zum Beispiel Hotels, Industrieanlagen, oder Wohnimmobilien besteht.
Generell gibt es zwei Varianten von Immobilienfonds,
geschlossene Immobilienfonds und
offene Immobilienfonds
Was sind offene Immobilienfonds
Bei der Modellvariante des offenen $keygross haben Sie jederzeit die Möglichkeit, problemlos aus dem Fonds aussteigen zu können. Der Nachteil besteht jedoch, darin, dass offene Immobilienfonds sehr ähnlich des geschlossenen Immobilieninvestments strukturiert ist.
Was sind geschlossene Immobilienfonds
Bei der Variante für geschlossene Immobilienfonds haben Sie den Vorteil, daß Sie sich ganz speziell auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche strukturiertes, passgenaues Immobilienportfolio zusammenstellen zu können. Sie können sich für eine gezielte Immobilienart, beispielsweise Wohnimmobilien, oder bestimmte Hotels, oder denkmalgeschützte Immobilien entscheiden, in die Sie investieren möchten.
Immobilienfonds für Frauen
Wie in jeder Branche und Berufsgruppe, so gilt auch für Frauen sich rechtzeitig gegen alltägliche Gefahren und Risiken rechtzeitig durch eine Immobilienfonds abzusichern. Auch wenn die zu zahlenden Beiträge bei vielen Verbrauchern eine immer wichtigere Rolle spielen, so sollte stets ein bedarfsgerechter Versicherungsschutz im Vordergrund stehen, um im Bedarfsfall nicht auf die benötigten finanziellen Leistungen verzichten zu müssen. Viele Anbieter haben daher spezielle Deckungskonzepte und Tarife entwickelt, welche einen bestmöglichen Versicherungsschutz durch die Immobilienfonds für Frauen mit einem guten Preis- Leistungsangebot bietet. Wie Stiftung Warentest in seinem durchgeführten Test feststellte, gibt es bei gleichbleibender Leistungsqualität erhebliche Preisunterschiede zwischen den jeweiligen Versicherern, die teilweise bis zu 70% betragen können. Daher lohnt es sich immer, einen Vergleich durchzuführen, bevor man sich letzten Endes für einen bestimmten Anbieter entscheidet.
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Nützliche Tipps zum Thema Immobilienfonds
Geschlossene Immobilienfonds, die als Ansparfonds konzipiert sind oder die Ansparmöglichkeit in Raten als Option anbieten, sind immer mit großer Vorsicht zu
genießen. Das liegt ganz einfach zunächst daran, dass Geld, das in ein bestehendes Objekt nicht sofort, sondern nur in kleinen Raten investiert werden kann,
zunächst einmal Geld kostet. Es gibt noch mehr Gründe für diese These: Die Verwaltung von Ansparverträgen kostet natürlich zusätzlich Geld für deren
Verwaltung und den kostenträchtigen Umgang mit Zahlungsausfällen.
Denn ihre Positionen überschneiden sich zumeist gar nicht oder - im Falle von geschlossenen Immobilienfonds - nur sehr wenig mit den klassischen
Anlageinstrumenten: Aktien, Renten und gegebenenfalls Immobilien. Hinzu kommt, dass sich mit geschlossenen Fondskonstruktionen ähnlich wie mit
Zertifikaten Spezialpakete schnüren lassen.
Mit klassischen geschlossenen Fondsbeteiligungen in Immobilien wären solche Ergebnisse nicht erzielbar. Nach den Klassikern (Immobilien) sowie den Private
Equity-, New-Energy- und Lebensversicherungsfonds folgt jetzt also gewissermaßen die dritte Welle geschlossener Fondsmodelle: Damit sind so exotische
Anlagethemen gemeint wie Patentfonds, Fonds für Computerspiele und Events. Darüber hinaus gibt es als vorletzten Schrei Bildungs- und Sanierungsfonds,
welche auf Unternehmen setzen, die in die Klemme geraten sind.
Allgemeines über die Immobilienfonds
Es gibt einige Möglichkeiten, sich an Immobilien in den Wachstumsregionen Südostasiens zu beteiligen. Eine Möglichkeit bilden die sog. REITs-Fonds, also
offene Investmentfonds, die in Immobilienaktien investieren, soweit sie sich entsprechend spezialisiert haben. Bei den geschlossenen Fonds gibt es eine
Reihe von Angeboten, die meist mehrere Südostasien-Immobilien bündeln. Und dann gibt es geschlossene Fonds wie den vorliegenden, die mit Dachfondsstrukturen
ein breit diversifiziertes Portefeuille abbilden.
Die Annahme allerdings, dass ein vergleichsweise hoher Prozentsatz dieser Fonds auf dem heutigen Stand ungefähr prospektgemäß läuft oder zumindest ohne
gravierende Kapitalverluste dasteht, erscheint nicht allzu gewagt, auch deshalb, weil die meisten der genannten Immobilienmärkte das in den letzten Jahren
erreichte hohe Niveau bislang halten konnten. Kanada als Anlageland für Immobilienfonds für Frauen glänzt zudem mit vergleichsweise erfreulichen Konjunkturdaten und einer starken
Währung.
Anleger investieren als Kommanditisten (direkt oder über eine Treuhandkonstruktion) in die IVG Balanced Portfolio Asia GmbH & Co. KG (Fondsgesellschaft).
Diese erwirbt IVG Real Estate Index Zertifikate, die wiederum die Entwicklung von derzeit vier und maximal fünf vordefinierten Zielfonds abbilden. Es geht
um ein Investitionsvolumen von mindestens 200 und maximal 400 Mio. US-Dollar. Bei den Zielfonds handelt es sich um Fonds mit unterschiedlichem Management
Ansatz, mehrheitlich jedoch mit opportunistischen (also riskanten) Anlagezielsetzungen.
Immobilienfonds
Eigenkapitalfonds, also Fonds, die zur Finanzierung des Fondsobjekts keine Fremdmittel aufnehmen, sondern ausschließlich Eigenkapital, also ausschließlich die
Einlagen der beteiligten Anleger investieren, sind selten. Im Normalfall wird das Engagement durch Einsatz von relativ hohen Fremdmittelanteilen - häufig
zwischen 50 und 70 Prozent der Investitionssumme - gehebelt. Das bedeutet gelegentlich, dass die interessant erscheinende Fondsrendite weniger auf die
Marktchancen des Fondsobjekts selbst ist.
Einige Immobilienfonds für Frauen investieren direkt, andere in Form eines Dachfonds - also in bereits bestehende Fonds, die ihrerseits in den diversen Anlagegebieten
investieren. Zwei Gründe dürften für den Erfolg der Produktlinie besonders maßgebend sein: Durch die angebliche Risikodiversifikation werden die Fonds als
altersvorsorgetauglich dargestellt und diese Sichtweise wird durch die Möglichkeit der ratierlichen Einzahlung in relativ kleinen Raten und mit langen
Laufzeiten unterstützt.
Die Beteiligungsgesellschaft betreibt den Erwerb, den Betrieb und die Veräußerung von Seeschiffen, insbesondere das MS (Motorschiff) Global Hebe. Das Schiff
wurde bereits im April 2005 für 9,7 Mio. EUR erworben. Es handelt sich um einen sogenannten Bulk-Carrier (= Massengutschiff) Baujahr 2005. Das Schiff wird
aktuell bereits eingesetzt. Das Gesamtkapital des Fonds beträgt 11,4 Mio. EUR. Darin enthalten sind auch die Kosten für vorgesehene Umbauarbeiten im Jahr
2010 (300.000 EUR).
Infos zum Thema Immobilienfonds
Immobilien und Aktien - für viele deutsche Anleger war das bislang ein Gegensatz. Immobilien stehen für Sicherheit schlechthin, Aktien für eine renditestarke,
aber auch mit Risiken verbundene Geldanlage. Mit Real Estate Investment Trusts (REITs) lässt sich Immobilienvermögen an die Börse bringen, und zwar ganz
speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Anlegern und Unternehmen. Da es in Deutschland aktuell noch keine REITs gibt, dürfte es noch einige Zeit
dauern, bis sich auch hier zu Lande ein REIT-Markt etabliert hat.
Offene Immobilienfonds für Frauen haben es deshalb schwer, wenn sie gegen den Strom schwimmen und eine antizyklische Anlagepolitik betreiben wollen. Bei REIT
Beteiligungen handelt es sich hingegen um Aktien. Deren Kurse können zwar auch steigen oder fallen, oft sogar erheblich stärker als bei offenen
Immobilienfonds. Der entscheidende Unterschied ist nur, dass die Gesellschaft davon - außer bei Kapitalerhöhungen - nicht betroffen ist. Denn den Kauf und
Verkauf von Aktien wickelt die Börse ab und dies ist ein Geschäft zwischen neuem und altem Aktionär.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, in welcher Form das erfolgt. Sie reichen vom Erwerb der eigenen vier Wände, über den Kauf von Anteilen an offenen oder
geschlossenen Immobilienfonds» bis hin zum Einstieg in Aktien von Immobilienaktiengesellschaften und - das ist zumindest für deutsche Anleger neu - von so
genannten G-REITs, also von German Real Estate Investment Trusts. Im Prinzip handelt es sich dabei um Immobilienvermögen, das in Aktiengesellschaften
ausgegliedert wird, die gegenüber herkömmlichen Gesellschaften erhebliche Steuervorteile besitzen.
Immobilienfonds für Frauen
Offene Immobilienfonds können, wenn viele Anleger aus ihnen aussteigen, in einen Liquiditätsengpass geraten und gezwungen sein, kurzfristig in ihrem
Portfolio befindliche Objekte zu ungünstigen Preisen zu verkaufen. Zu solch zyklischem Verhalten können REITs nie genötigt werden. Sie können Schwächeperioden
an den Immobilienmärkten aussitzen, bis sich die Situation wieder beruhigt hat. Das heißt: Ihnen ist es möglich, in Ruhe ihr operatives Geschäft fortzuführen
und sogar eine antizyklische Anlagepolitik zu verfolgen.
Zurzeit gibt es noch keinen G-REIT, in den Anleger investieren können. Finanzexperten rechnen damit, dass es noch einige Monate dauern wird, bis der erste
G-REIT startklar ist. Im Jahr 2008, so die Prognose, dürfte dann aber eine regelrechte REIT-Gründungswelle einsetzen. Dann will die Deutsche Börse einen
eigenständigen REIT-Index einführen, der die wichtigsten Werte enthalten soll. Bis es auch Fonds gibt, die in G-REITs investieren, dürften allerdings nochmals
ein bis zwei Jahre vergehen.
Kommt es hier zu einer Eintrübung, kann sich das auf die Kurse von REIT-Aktien negativ auswirken. Der Vorteil von REITs gegenüber anderen Aktiengesellschaften
ist aber, dass ihre Ertragssituation wesentlich stabiler und besser kalkulierbar ist. Denn Mietverträge für Immobilien laufen meist viele Jahre, wodurch
sich für mehrere Jahre im Voraus recht genau errechnen lässt, welche Mittel dem REIT zufließen werden. Zu Gute kommt REITs ferner, dass sie mit den ihnen
zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln ungestört arbeiten können.
Allgemeine Informationen über die Immobilienfonds
Auf Grund ihrer geringen Wertschwankung sind Geldmarktfonds prinzipiell nicht nur als vorübergehender Liquiditätsparkplatz bestens geeignet, sondern auch
für die Vermögenssicherung und die Planung von Ertragsströmen. Ein derartiger Fall liegt zum Beispiel vor, wenn nach einer jahrzehntelangen Ansparperiode
ein vorwiegend über Aktienfonds aufgebauter Kapitalstock langsam aufgezehrt werden soll. Dann ist es zur Stabilisierung des angesammelten Vermögens in
vielen Fällen sinnvoll, diesen in einen Mix aus Immobilienfonds umzuschichten.
Trotzdem wird die Volatilität erheblich höher sein als bei einem offenen Immobilienfonds. Das ist in guten Zeiten aus Anlegersicht erfreulich, weil sie
dann gleichbedeutend mit hohen Renditen ist. In Schwächephasen sieht es natürlich genau umgekehrt aus. Diesem Umstand können sich Anleger auch durch ein
Fondsinvestment und eine damit verbundene, noch so geschickte Diversifikation nicht entziehen. REITs-Fonds werden immer mehr zum Muss für Anleger. Sie
entwickelten sich zur am besten geeigneten Beimischung von Immobilien.
Hier sollten sich die Objekte nicht nur auf einen Bundesstaat allein beschränken. Vorsicht ist auch im Hinblick auf Mogelpackungen geboten. Da in vielen
europäischen Ländern - wie beispielsweise Deutschland - REITs ein noch relativ neues Investmentprodukt sind, investierten und investieren zum Teil immer
noch Investmentfonds nicht ausschließlich in REITs, sondern darüber hinaus auch in gewöhnliche Immobilienaktiengesellschaften und so genannte immobiliennahe
Werte wie Dividendentitel von Hypothekenbanken, Bauunternehmen und Produzenten von Baumaterial.