Immobilienfonds günstig
Was genau sind Immobilienfonds?
Die Immobilienfonds ist eine Form der Investition, die nur aus Immobilien, wie zum Beispiel Hotels, Industrieanlagen, oder Wohnimmobilien besteht.
Generell gibt es zwei Varianten von Immobilienfonds,
geschlossene Immobilienfonds und
offene Immobilienfonds
Was sind offene Immobilienfonds
Bei der Modellvariante des offenen $keygross haben Sie jederzeit die Möglichkeit, problemlos aus dem Fonds aussteigen zu können. Der Nachteil besteht jedoch, darin, dass offene Immobilienfonds sehr ähnlich des geschlossenen Immobilieninvestments strukturiert ist.
Was sind geschlossene Immobilienfonds
Bei der Variante für geschlossene Immobilienfonds haben Sie den Vorteil, daß Sie sich ganz speziell auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche strukturiertes, passgenaues Immobilienportfolio zusammenstellen zu können. Sie können sich für eine gezielte Immobilienart, beispielsweise Wohnimmobilien, oder bestimmte Hotels, oder denkmalgeschützte Immobilien entscheiden, in die Sie investieren möchten.
Immobilienfonds günstig
In erster Linie sollten Sie immer Wert auf die benötigten Versicherungsleistungen im Auge behalten und sich dann an den anfallenden Beiträgen orientieren. Zwar kann eine Immobilienfonds günstig vom Preis sein, aber dennoch einen bedarfsgerechten Versicherungsschutz beinhalten. Denn wer am flaschen Ende spart, also nur auf den Preis achtet, kann im Bearfs- oder Schadenfall diese Entscheidung schnell bereuen, wenn die zu erwrtende finanzielle Entschädigungsleistung durch die Immobilienfonds entweder gar nicht, oder nur zum Teil erfolgt. Nicht immer ist günstig die bessere Wahl, gerade wenn es um die Absicherung entweder des persönlichen Eigentums, oder der eigenen Gesundheit ist. Wählen Sie lieber einen Tarif, der vielleicht etwas teurer ist, Ihnen aber dafür bessere Leistungen bietet.
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Nützliche Tipps zum Thema Immobilienfonds
Geschlossene Immobilienfonds, die als Ansparfonds konzipiert sind oder die Ansparmöglichkeit in Raten als Option anbieten, sind immer mit großer Vorsicht zu
genießen. Das liegt ganz einfach zunächst daran, dass Geld, das in ein bestehendes Objekt nicht sofort, sondern nur in kleinen Raten investiert werden kann,
zunächst einmal Geld kostet. Es gibt noch mehr Gründe für diese These: Die Verwaltung von Ansparverträgen kostet natürlich zusätzlich Geld für deren
Verwaltung und den kostenträchtigen Umgang mit Zahlungsausfällen.
Denn ihre Positionen überschneiden sich zumeist gar nicht oder - im Falle von geschlossenen Immobilienfonds - nur sehr wenig mit den klassischen
Anlageinstrumenten: Aktien, Renten und gegebenenfalls Immobilien. Hinzu kommt, dass sich mit geschlossenen Fondskonstruktionen ähnlich wie mit
Zertifikaten Spezialpakete schnüren lassen.
Zwar gibt es bei den Immobilieninvestments auch die Möglichkeit, statt eines geschlossenen einen offenen Fonds zu wählen. Die
offene Fondsvariante hat für den Investor den Vorteil, dass er aus dem offenen Immobilienfonds problemlos jederzeit aussteigen kann. Der Nachteil ist jedoch,
dass offene Immobilienfonds sehr ähnlich strukturiert sind. Bei einem «geschlossene»n Fonds besteht hingegen der Vorteil, sich ein ganz speziell auf die
eigenen Bedürfnisse und Wünsche strukturiertes, passgenaues Immobilienportfolio zusammenstellen zu können.
Allgemeines über die Immobilienfonds
Immobilien erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit, wenn es auch immer häufiger ausländische Objekte sein sollen. Dort winken meist weitgehend
steuerfreie Erträge, ein im Vergleich zu Deutschland fungiblerer Markt und interessante Wertsteigerungschancen. Nun ist auch dieser Weg in der Vergangenheit
nicht nur mit Erfolgen gepflastert gewesen. Vor allem in den USA wurde schon viel Geld deutscher Anleger in den Sand gesetzt. Hinzu kommt, dass die meisten
ausländischen Immobilienfonds bislang nur kleine Teile ihrer meist langfristigen Anlagedauer hinter sich gebracht haben.
Die Annahme allerdings, dass ein vergleichsweise hoher Prozentsatz dieser Fonds auf dem heutigen Stand ungefähr prospektgemäß läuft oder zumindest ohne
gravierende Kapitalverluste dasteht, erscheint nicht allzu gewagt, auch deshalb, weil die meisten der genannten Immobilienmärkte das in den letzten Jahren
erreichte hohe Niveau bislang halten konnten. Kanada als Anlageland für Immobilienfonds günstig glänzt zudem mit vergleichsweise erfreulichen Konjunkturdaten und einer starken
Währung.
Es eine ganze Reihe von Argumenten, die für diese Fondsform sprechen. Professionelles seriöses Management vorausgesetzt, können Zweitmarktfonds die Schwächen
des Marktes gut nutzen. So bringt es die mangelnde Transparenz und Fungibilität mit sich, dass sich immer wieder günstige Kaufgelegenheiten ergeben. Anleger
in Zielfonds, die verkaufen müssen oder wollen, können den Wert ihres Fondsanteils in der Regel allenfalls grob einschätzen. Erfahrene und sachkundige
Zweitmarktfondsmanager sind da deutlich im Vorteil.
Immobilienfonds
Die prognostizierte Rendite soll vorrangig in Wohnimmobilien erzielt werden. Die gut les- aber schwer verstehbaren Geschäftsprinzipien scheinen auf eine
schlichte Markttaktik hinzuweisen, die den Erwerb jetzt günstiger Immobilien und deren Wiederverkauf in besseren Zeiten zu höheren Preisen zum Inhalt hat.
Neben den als in der Immobilienwirtschaft üblich geschilderten Vorgehensweisen wie Aufteilung, Grossistengeschäft und Veredelungsgeschäft sind auch
Beteiligungen an (zum Initiatorenkreis hinzurechenbaren?)
Im Jahr 1966 wurden die ersten deutschen Immobilienfonds günstig aufgelegt und bildeten neben den Offenen Immobilienfonds über Jahrzehnte das Hauptabsatzprodukt der
deutschen Investmentindustrie. Das Streben nach Sicherheit, insbesondere der Anleger der Kriegsgeneration, spiegelt sich hier besonders wider. Der
Investmentgedanke ist gekennzeichnet durch das Prinzip der Risikostreuung und die Möglichkeit, auch Wertpapiere in Bruchteilen von Anteilen erwerben zu
können.
Im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere liegt das Streben nach Risikostreuung nicht unbedingt auf der Hand, handelt es sich doch um Wertpapiere, die
einen festen Zins versprechen und am Ende der Laufzeit die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals garantieren. Die Funktionsweise selbst eines
Standardrentenfonds ist jedoch komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Insbesondere die Zinsempfindlichkeit des Anlageergebnisses wird häufig
von Anlegern unterschätzt.
Infos zum Thema Immobilienfonds
Die Anlagevermittlung ist die Vermittlung von Kapitalanlagen durch Vertriebsgesellschaften. Betroffen davon sind fast alle Arten von Kapitalanlagen,
insbesondere Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Investmentfondsanteile, Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen sowie Bauspar-
und Versicherungsverträge. Der Vertrieb erfolgt regelmäßig aufgrund mündlicher Empfehlungen, gegebenenfalls unter Übergabe von Prospekten und sonstigen
Verkaufsunterlagen.
Offene Immobilienfonds dürfen nach dem Entwurf mehr als bisher in Grundstücken außerhalb des europäischen Währungsraums investieren. Wegen des Währungsrisikos
soll die Obergrenze jedoch bei Immobilienfonds günstig der 30 Prozent festgesetzt werden (vgl. § 27 Abs. 5 KAGG). Bei offenen Immobilienfonds soll im Interesse der Anleger der
Anteilspreis täglich ermittelt (§ 34 Abs. 3 KAGG) und die Tätigkeit in den Sachverständigenausschüssen zeitlich begrenzt werden (§ 32 Abs. 2 KAGG). In
Erfüllung des in § 10 Abs. 1 Satz 1 KAGG niedergelegten Grundsatzes.
Die Verpflichtungen des Anlagevermittlers umfassen in der Regel nur die Erteilung von Auskünften sowie die Durchführung der Vermittlung der Kapitalanlage.
Nach § 1 Abs. 1a Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG) wird die Anlagevermittlung aufsichtsrechtlich als Finanzdienstleistung qualifiziert. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nimmt einen gewerbsmäßigen und damit erlaubnispflichtigen Betrieb bei 25 Transaktionen pro Monatsdurchschnitt an.
Immobilienfonds günstig
Der Tenor des Vergleichs - von G-REITs mit offenen Immobilienfonds - sollte darauf hinauslaufen, dass es sich um Produkte für unterschiedliche Anlegertypen
handelt. Offene Immobilienfonds eignen sich vor allem für relativ risikoscheue Investoren. REITs kommen hingegen nur für Anleger in Frage, die bereit sind,
mehr aufs Spiel zu setzen. Denn wer sein Depot mit REITs in Form von Einzeltiteln oder speziellen Fonds bestückt, muss auch stärkere Wertschwankungen
verkraften können.
Mit REITs können Anleger den Teil ihres Vermögens, den sie in Immobilien gesteckt haben, gut diversifizieren. Mit offenen Immobilienfonds sind Anleger
hier zu Lande meist gezwungen, sich zu Europa, mit dem Schwerpunkt Deutschland, zu konzentrieren. Mit REITs haben sie hingegen die Möglichkeit, weltweit
diversifiziert ins hoch liquide Anlageinstrument Aktie zu investieren. Dadurch lassen sich problemlos und schnell, sozusagen täglich und sogar mehrmals
täglich, per Telefon oder Mausklick Umschichtungen im Depot vornehmen.
Besser sieht die Situation natürlich aus, wenn man in die USA blickt. Hier gibt es einen gut entwickelten Markt mit REITs-Aktien aller Art. Asien hat
nachgezogen. Hier sind REITs-Investments in einer ganzen Reihe von Ländern möglich, ebenso wie in Europa. Die Gleichung: Immobilien = magere Rendite muss
für REITs nicht automatisch gelten. In den vergangenen 30 Jahren lag ihre Rendite nämlich um fast 50 Prozent über den im US-Aktienleitindex Dow Jones
Industrials enthaltenen Aktien.
Allgemeine Informationen über die Immobilienfonds
Unter Diversifikationsgesichtspunkten wäre es prinzipiell am besten, einen global aufgestellten Fonds zu bevorzugen. Aber Theorie und Praxis klaffen
bekanntlich auseinander. Denn ein Fondsmanagement ist in der Regel nicht in allen Regionen mit seiner Expertise gleich gut zu Hause. Deshalb sind global
ausgerichtete Fonds, von denen es auch nur eine recht überschaubare Zahl gibt, mit ihren Performanceleistungen nicht ganz vorne zu finden. Auch nicht in
längerfristigen Vergleichen.
Trotzdem wird die Volatilität erheblich höher sein als bei einem offenen Immobilienfonds. Das ist in guten Zeiten aus Anlegersicht erfreulich, weil sie
dann gleichbedeutend mit hohen Renditen ist. In Schwächephasen sieht es natürlich genau umgekehrt aus. Diesem Umstand können sich Anleger auch durch ein
Fondsinvestment und eine damit verbundene, noch so geschickte Diversifikation nicht entziehen. REITs-Fonds werden immer mehr zum Muss für Anleger. Sie
entwickelten sich zur am besten geeigneten Beimischung von Immobilien.
Zudem müssen Investoren womöglich hinsichtlich der Ausrichtung umdenken. Bislang galt es bei offenen Immobilienfonds aus Renditegründen als schick, den
Schwerpunkt der Aktivitäten von Deutschland auf andere Länder zu verlagern. Jetzt könnte Deutschland wieder erheblich an Attraktivität gewinnen. Schließlich
sind vor allem in Spanien und Großbritannien die Immobilienmärkte heiß gelaufen. Rückschläge drohen. Außerdem brachten die meisten auf Deutschland
ausgerichteten offenen Immobilienfonds ihre Portfolios auf Vordermann.