Investmentfonds berechnen
Was sind eigentlich Investmentfonds?
Ein Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl einzelner Aktien verschiedener an der Börse gelisteten Unternehmen. Mit einem Fondsanteil im Wert von beispielsweise 50 EUR erwirbt ein Anleger Bruchteile des jeweiligen Investmentfonds.
Arten und Formen von Investmentfonds
Es gibt eine Vielzahl von Investmentfonds, die für eine Investition zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht über die derzeit in Deutschland beliebtesten und gefragtesten Investmentfonds,
Aktienfonds
Schiffsfonds
Immobilienfonds
Rentenfonds
Investmentfonds berechnen
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Nützliche Tipps zum Thema Investmentfonds
Bei Emerging Markets Bonds Funds oder Fremdwährungsanleihenfonds von (industriellen) Schwellenländern kaufen Investmentfonds in der Regel Staatsanleihen
aus Entwicklungsländern und vor allem aus industriellen Schwellenländern wie Russland, Brasilien, Mexiko oder der Türkei. Das Rating dieser Anleihen liegt
häufig im Bereich unterhalb BBB, also dem sogenannten Investment-Grade-Bereich. Von Investment-Grade spricht man, wenn das Emittentenrisiko sehr niedrig ist,
also hier in diesem die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig.
Mit ihnen kann man allerdings auch von einer Euro-Schwäche, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, kaum oder gar nicht profitieren, da Engagements in anderen
Währungen lediglich als Beimischungen vorgenommen werden. Die Situation hat sich längst entspannt, die Abflüsse sind zum Erliegen gekommen. Zumal die
Irritationen, von den riskant operierenden geldmarktnahen Fonds einmal abgesehen, ungerechtfertigt waren. Da es sich bei Investmentfonds und somit auch
bei Geldmarktfonds um sogenanntes Sondervermögen handelt.
Der Unterschied zwischen dem Investment in eine Unternehmensanleihe und der Aktie - falls das jeweilige Unternehmen, was allerdings häufig ist, in der
Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG) firmiert - ist, dass der Anleiheninvestor dem Unternehmen Fremdkapital zur Verfügung stellt, während ein Aktionär
Miteigentümer einer AG ist. Das heißt, der Anleiheninvestor ist Gläubiger des betreffenden Unternehmens. Ihm stehen aus der Anleihe die vereinbarten
Zinszahlungen und die Rückzahlung bei Fälligkeit des Papiers zu.
Allgemeines über die Investmentfonds
Die Wertentwicklung von Investmentfonds ist oftmals etwas schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Jeder Anleger, der einmal in einem Investmentfonds
investiert war, der eine Kursrallye nicht mit vollzogen hat, wird diese Aussage bestätigen. Bei Indexzertifikaten ist dies nicht der Fall. Boomt ein Markt,
so boomt auch das darauf bezogene Indexzertifikat. Sie werden mit ihrer Wertentwicklung niemals den Index übertreffen, was bei Investmentfonds zumindest
gelegentlich vorkommt.
CTAs lassen sich unterteilen in solche, die nach subjektiven, fundamentalen (Discretionary Trader) oder rein technischen Kriterien handeln bzw. einen Mix
aus beiden Handelssystemen verwenden. Während Trendfolgesysteme versuchen, einen etablierten Trend möglichst früh zu erkennen und solange im Markt zu bleiben,
bis dieser Trend erkennbar dreht, versuchen Trendumkehrsysteme von Trendwechseln zu profitieren. Trendfolgesysteme werden übrigens seit einiger Zeit auch
bei einigen Aktien Investmentfonds berechnen mit erstaunlich guten Ergebnissen eingesetzt.
Eine Verlustphase ergibt sich, wenn man vom jeweils höchsten erreichten Kurs bis zu einem danach auftretenden tiefsten Kurs misst. Hier kann man sowohl die
prozentuale Bewegung, als auch den zeitlichen Rahmen messen. Eine Verlustphase ist erst dann beendet, wenn ein über dem vorherigen liegender neuer Hochpunkt
erzielt wurde. Dabei wird sowohl die Dauer der Verlustphase als auch die Dauer der sich anschließenden Erholungszeit - in Monaten ausgedrückt - gemessen.
Diese Methode setzt sich auch bei herkömmlichen Investmentfonds immer mehr durch.
Investmentfonds
Einige Anbieter versuchen, durch zusätzliche Maßnahmen ein Mehr an Rendite für den Anleger zu erreichen. Beispielsweise versucht BAC diesen Fall der
Eingangsrenditen durch ein aktives Asset-Liability-Management auszugleichen. Man sieht sich hier eher als Fondsmanager, einem Investmentfonds vergleichbar,
und will bei der Auswahl sehr selektiv vorgehen und einen aktiven gewerblichen Handel betreiben. Kein Ankauf von Policen und dann auf den Tag X warten,
sondern das aktive Managen des Portfolios steht hier im Fokus.
Ob das nachhaltige Investment als Kerninvestment oder als Beimischung für ein Fondsdepot anzusehen ist, muss grundsätzlich in jedem Einzelfall geprüft werden
und ist mit dem Anleger - entsprechend seinen Anlagezielen - zu ergründen. Normalerweise dürfte die Beimischung eher in Betracht kommen. Dabei sollte bei der
Wahl des Investmentfonds berechnen darauf geachtet werden, dass keine Klumpenrisiken entstehen. Das kann in manchen Fällen dazu führen, dass aus portfoliotechnischen Gründen nicht
der vermeintliche Top-Fonds zu wählen ist, sondern ein anderes Produkt.
Man darf gespannt sein, ob der Fonds wie alle Produkte dieses Segments das verlorene Terrain in absehbarer Zeit wieder zurückgewinnen kann, nachdem sich die
Stimmung und die Situation in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten offensichtlich wieder verbessert hat. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Wertentwicklung
eines Genussscheinfonds oder -zertifikats und die Faktoren, die sie beeinflussen, im Auge zu behalten. Nur so können unangenehme Überraschungen vermieden
werden.
Infos zum Thema Investmentfonds
Viele Strategiezertifikate werden allerdings gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt an einer Börse eingeführt. Diese Strategiezertifikate können
vom Privatanleger nur außerbörslich über seine Hausbank geordert werden. Gegebenenfalls gibt es hier in der Praxis kleine Probleme, da die Kreditinstitute
am liebsten eigene Produkte anbieten und dem Anleger Steine in den Weg legen, wenn dieser Produkte von Konkurrenten erwerben möchte. Diese Steine können
sowohl Mindestanlagesummen, oder auch hohe Gebühren sein.
Angefangen beim Ausgabeaufschlag über die Management-Fee bis hin zur Depotbankvergütung. Alles in allem summieren sich diese Faktoren zu einem ansehnlichen
Kostenblock, der die Wertentwicklung der Investmentfonds berechnen nachhaltig verschlechtert. Hier bieten Strategiezertifikate deutliche Vorteile, denn sie stellen die
angestrebte Strategie eins zu eins dar (kein Wertentwicklungsverlust!) und beinhalten wesentlich geringere Gebühren und Transaktionskosten.
Boomt ein Markt, so boomt auch das darauf bezogene Indexzertifikat.
Es gibt inzwischen ausreichend attraktive Anlagevarianten im Sektor der Zertifikate, die wegen guter Performance- Kosten-Strukturen im Sinne einer langfristigen
Kundenbindung besser sind als der ML-Fonds. Die Übersicht über die wichtigsten Anlagevehikel aus dem Einzugsbereich der Rohstoff Investmentfonds. Da ist
schnell zu erkennen, dass mit den meisten dieser Rohstoff-Fonds auf Sicht von fünf Jahren kein Blumentopf zu gewinnen war. Es ist also hier wie bei allen
anderen Fonds wichtig, einen breit aufgestellten Branchenvergleich durchzuführen!
Investmentfonds berechnen
Privatanleger, die von fallenden Kursen profitieren wollten, mussten deshalb auf Optionsscheine ausweichen. Mit Verkaufsoptionen, so genannten Puts, war und
ist es möglich, von fallenden Aktienkursen zu profitieren. Denn der Leerverkauf von Aktien - also der Verkauf von Dividendentiteln, die man zwar nicht
besitzt, sich aber kurzfristig ausleihen kann - war lange Zeit nur institutionellen Investoren wie Banken und sehr vermögenden Privatinvestoren vorbehalten.
Inzwischen sind die Hürden deutlich niedriger.
Bei institutionellen Anlegern wie Versicherungen und Pensionskassen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, hat ein Konzept den Siegeszug angetreten, das
darauf basiert, dass Fondsmanager durch gleichzeitiges Kaufen und Verkaufen bestimmter Aktien recht ansehnliche Zusatzrenditen einfahren können - die so
genannten 130/30-Fonds. 50 Mrd. US-Dollar haben solche Fonds bei US-Investoren eingesammelt. Der größte Vorteil: Fondsmanager können wesentlich akzentuierter
ihre Marktvorstellung umsetzen.
Das lag und liegt vor allem an anlagerechtlichen Restriktionen. Denn die Isolierung des Alphas lässt sich am besten durch den Einsatz von Derivaten
bewerkstelligen. Deren Einsatz war Fondsmanagern allerdings lange Zeit, zumindest für in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Fonds, nicht erlaubt. Diese
Schranken wurden inzwischen deutlich gelockert. Somit ist auch bei Investmentfonds nun der Trend zu beobachten, Produkte aufzulegen, bei denen das Alpha für den
Fondserfolg einen größeren Stellenwert erhält.
Allgemeine Informationen über die Investmentfonds
Bereits in diesem Jahr wird der Blick auf den 1.1.2009 gerichtet. Ab diesem Zeitpunkt unterliegen Kapitalerträge der neuen Abgeltungssteuer. Sie trifft
besonders Anleger, die bevorzugt auf Aktien setzen. Denn auch wenn sie ihre Papiere länger als ein Jahr halten (Spekulationsfrist), unterliegen die Kursgewinne
künftig einem Steuerabzug von 25 Prozent. Diese Regelung gilt analog auch für Investmentfonds. Deshalb richtet sich verstärkt der Blick auf interessante
Produkte der Fondsbranche, die es ermöglichen, auf Anlagestrategie umsetzen zu können.
Diese Positionen können durchaus taktischer Natur sein, um auch an kurzfristigen Entwicklungen einzelner Sektoren zu partizipieren. Doch auch hier ist
Vorsicht geboten. Fondsmanager wie Michael Mullaney, der mit großem Erfolg den Threadneedle American Select Growth managt, nehmen selbst eine aktive
Branchengewichtung innerhalb des Fondsportfolios vor. So hat Mullaney schon des Öfteren innerhalb kürzester Zeit den Anteil an Technologiewerten aggressiv
von 30 auf bis zu 50 Prozent angehoben.
Wer hingegen direkt in die entsprechende Asset-Klasse investiert, wäre hingegen zum Nichtstun verurteilt, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Wegen der
Sicherung von Steuervorteilen in jeder Marktsituation untätig zu bleiben, ist aber nicht ratsam. Anleger sollten steuerliche Aspekte nicht zur obersten
Prämisse bei der Kapitalanlage erheben, bestätigt auch Christian Michel, Fondsanalyst bei Feri Rating & Research. Wichtiger sei vielmehr, dass Rendite und
Risiko des jeweiligen Investmentfonds nachjustiert würden.