Investmentfonds Test
Was sind eigentlich Investmentfonds?
Ein Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl einzelner Aktien verschiedener an der Börse gelisteten Unternehmen. Mit einem Fondsanteil im Wert von beispielsweise 50 EUR erwirbt ein Anleger Bruchteile des jeweiligen Investmentfonds.
Arten und Formen von Investmentfonds
Es gibt eine Vielzahl von Investmentfonds, die für eine Investition zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht über die derzeit in Deutschland beliebtesten und gefragtesten Investmentfonds,
Aktienfonds
Schiffsfonds
Immobilienfonds
Rentenfonds
Investmentfonds Test
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Nützliche Tipps zum Thema Investmentfonds
Bei Corporate Bond Funds bzw. Unternehmensanleihenfonds Investmentfonds werden Anleihen von Unternehmen erworben. In diesem Segment gibt es sowohl Fonds,
die sich auf eine bestimmte Anlageregion wie z. B. Europa konzentrieren, aber auch solche, die global anlegen. Auch hier gilt natürlich, dass das
Fondsprinzip gegenüber dem Einzelinvestment den Vorteil hat, dass der Ausfall eines einzigen Emittenten, also eines einzigen Unternehmens, für den Anleger
nicht so dramatisch ist wie bei einem Einzelinvestment.
Während bei einem thesaurierenden Investmentfonds der sogenannte Zinseszinseffekt quasi automatisch eintritt, geht dieser Effekt bei ausschüttenden Fonds häufig
ungewollt verloren. Ausschüttende Fonds werden am Tag der Ausschüttung im Kurs um den Betrag bereinigt, der der Höhe der Ausschüttung entspricht. Der DWS Inter
Renta ist ein ausschüttender Fonds. Anfang November jeden Jahres überweist der Fonds eine Ausschüttung an die Fondsbesitzer. Bei einer Auschüttung von 1,05 EUR
wird der Kurs des Fonds an diesem Tag um genau jenen Betrag gemindert.
Der Unterschied zwischen dem Investment in eine Unternehmensanleihe und der Aktie - falls das jeweilige Unternehmen, was allerdings häufig ist, in der
Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG) firmiert - ist, dass der Anleiheninvestor dem Unternehmen Fremdkapital zur Verfügung stellt, während ein Aktionär
Miteigentümer einer AG ist. Das heißt, der Anleiheninvestor ist Gläubiger des betreffenden Unternehmens. Ihm stehen aus der Anleihe die vereinbarten
Zinszahlungen und die Rückzahlung bei Fälligkeit des Papiers zu.
Allgemeines über die Investmentfonds
Die für die Praxis bedeutendste Ausnahmemöglichkeit in diesem Zusammenhang ist sicherlich, dass die Anlageberatung und die Vermittlung von Anteilen an
Investmentfonds durch freie Finanzberater oder Strukturvertriebe, die in der Regel auf Basis einer Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung (GewO) operieren,
nach dem FRUG nicht von den MiFID-Vorschriften erfasst werden. Der deutsche Gesetzgeber machte hier von einer Regelung der MiFID Gebrauch, die es den
Mitgliedstaaten erlaubte, Unternehmen von der Anwendung der Regelungen zu befreien.
Prinzipiell fallen bei Indexzertifikaten Kauf- bzw. Verkaufsgebühren in Höhe von üblicherweise einem halben bis zu einem Prozent an. Gelegentlich werden
Indexzertifikate aber auch mit einem Kursaufschlag ausgegeben, der die Kosten auf bis zu drei Prozent erhöhen kann. Klären Sie dies unbedingt vor einem
etwaigen Kauf ab, und vergleichen Sie gegebenenfalls mit alternativen Indexzertifikaten, die mit niedrigeren Kosten erworben werden können. Bestandsvergütungen
oder ähnliches fällt im Gegensatz zu Investmentfonds Test nicht an.
Damit ist klar, dass sich auch mit ihnen zwar keine großen Reichtümer verdienen lassen. Aber Investoren können in aller Ruhe stürmische Börsenphasen, ohne
spitzfindige Konditionenvereinbarungen im Detail studieren zu müssen, aussitzen und dann, wenn sich die Zeiten zum Besseren wenden, börsentäglich wieder
aussteigen. Deshalb sind sie ein weit flexibleres Instrument als zum Beispiel eine Festgeldanlage. Denn Investoren sind hier gezwungen, so lange zu warten,
bis die vereinbarte Anlagefrist abgelaufen ist.
Investmentfonds
Offene Investmentfonds dürften für viele Anleger die interessanteste Möglichkeit für nachhaltige Investments sein. Sie sparen Anlegern viel Zeit und Mühe.
Sie bekommen zudem, je nachdem, für welchen Fonds sie sich entschieden haben, einen ihren Wünschen entsprechenden Aktienkorb, dessen Zusammensetzung bei Bedarf
vom Anlageexperten der Fondsgesellschaft ständig automatisch den aktuellen Marktgegebenheiten angepasst wird. Gegenüber einem geschlossenen Fondsmodell besteht
zudem der große Vorteil, dass das Kapital jederzeit abgezogen werden kann.
Im Gegensatz zu den oben angesprochenen Indexzertifikaten haben Indexfonds einen großen Vorteil. Indexzertifikate sind, wie bereits angesprochen, eigentlich
Anleihen, deren Sicherheit in der Bonität des Emittenten liegt. Bei Indexfonds handelt es sich um richtige Fonds, in deren Fondsvermögen tatsächliche Aktien
bzw. Anleihen liegen, die im Index enthalten sind. Im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft ist das Fondsvermögen geschützt. Sehr verbreitet in Reihen der
chancenorientierten Anleger sind Investmentfonds Test und CFDs, die sich auf Indizes beziehen.
Zudem versucht man, durch eigenes Initiieren von Policen durch eine eigene US-Tochter, die nach geraumer Zeit selbst (durch den Fonds) wieder aufgekauft wird,
sich den Markt selbst zu machen. Dieses Konzept soll, so der Initiator, schon bei einigen private placements erfolgreich durchgeführt worden sein. Die
Zukunft wird zeigen, ob das Konzept aufgegangen ist. Zwar geht ein Großteil der Marktteilnehmer nur von einem Intermezzo, also einer nur kurzfristigen
Verknappung des Policenangebotes aus.
Infos zum Thema Investmentfonds
Lange Zeit war die steuerliche Behandlung von Strategiezertifikaten strittig, was nicht gerade förderlich für eine breite Akzeptanz dieser Produkte war. Die
bis dato herrschenden Unklarheiten wurden bereits durch ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 21.07.1998 eindeutig aus der Welt geschafft. Gewinne
aus Index- und Strategiezertifikaten sind nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfrei, solange das Zertifikat nicht mit einer Kurs- oder Ertragsgarantie
ausgestattet wurde.
Dies hat zur Folge, dass selbst bei Anlagen in Rentenindices der Zinsanteil faktisch steuerfrei vereinnahmt werden kann! Ein Privatanleger umgeht dadurch
sowohl die Zinsabschlagsteuer als auch die Einkommensteuer und den Solidaritätszuschlag. Im Vergleich zu Investmentfonds Test können Strategiezertifikate aber
mit deutlichen Vorteilen aufwarten. In der Regel entfallen die Ausgabeaufschläge von bis zu 6 Prozent. Bei einer Haltedauer von etwa drei Jahren erhöhen die
geringeren Kosten die erzielte Rendite beispielsweise um etwa 4 Prozent!
Die Dresdner Bank bietet unter dem Namen Bonus Barriere Zertifikat IV ein spezielles Strategiezertifikat an. Mit dem Bonus Barriere Zertifikat IV partizipiert
der Anleger am Laufzeitende vollständig an der Wertentwicklung des DJEuroSTOXX 50. Das bedeutet eine breit diversifizierte Kapitalanlage bei gleichzeitig
guten Wertentwicklungsperspektiven. Am Fälligkeitstag erhält der Anleger den aktuellen Indexstand ausgezahlt und partizipiert damit ohne Abstriche an der
Marktentwicklung des Aktienmarktes.
Investmentfonds Test
Sicherlich, die Welt der Investmentfonds und Zertifikate ist längst zusammengewachsen. Es gibt viele Produkte, die sich in der Ausrichtung und sogar in den
Prinzipien der Portfoliostrukturierung auffallend ähneln. Mit ihnen können Anleger inzwischen in nahezu jeder Aktienmarktsituation zu den Gewinnern gehören.
So wäre ein guter Mischfonds, der ja das Kapital in Aktien und/oder Renten stecken darf, im Prinzip das ideale Instrument, um in guten und schlechten
Aktienmarktsituationen eine hohe Rendite bei vergleichsweise geringer Risiken erzielen.
Bei institutionellen Anlegern wie Versicherungen und Pensionskassen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, hat ein Konzept den Siegeszug angetreten, das
darauf basiert, dass Fondsmanager durch gleichzeitiges Kaufen und Verkaufen bestimmter Aktien recht ansehnliche Zusatzrenditen einfahren können - die so
genannten 130/30-Fonds. 50 Mrd. US-Dollar haben solche Fonds bei US-Investoren eingesammelt. Der größte Vorteil: Fondsmanager können wesentlich akzentuierter
ihre Marktvorstellung umsetzen.
Das lag und liegt vor allem an anlagerechtlichen Restriktionen. Denn die Isolierung des Alphas lässt sich am besten durch den Einsatz von Derivaten
bewerkstelligen. Deren Einsatz war Fondsmanagern allerdings lange Zeit, zumindest für in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Fonds, nicht erlaubt. Diese
Schranken wurden inzwischen deutlich gelockert. Somit ist auch bei Investmentfonds nun der Trend zu beobachten, Produkte aufzulegen, bei denen das Alpha für den
Fondserfolg einen größeren Stellenwert erhält.
Allgemeine Informationen über die Investmentfonds
Die kritischen Stimmen haben sich in den zurückliegenden Monaten verstärkt. Immer mehr Experten werfen der Fondsbranche vor, von einer Investment- zu einer
Marketing-Industrie mutiert zu sein. John C. Bogle, Gründer und langjähriger Chef der US-Investmentgesellschaft Vanguard, der die Investmentszene seit über
50 Jahren nicht nur beobachtet und analysiert, sondern auch aktiv mitgestaltet hat, bringt das Credo der Skeptiker auf den Punkt: Das zentrale Prinzip des
Investmentfonds Geschäftes sollte nicht das Vermarkten von Finanzprodukten an Kunden sein.
Egal, ob Telekommunikation, Technologie, Internet oder das Thema Life Science an der Börse gespielt werden, die Investmenthäuser greifen aktuelle Trends und
Tendenzen auf, um ihre Konzepte mit griffigen Slogans an den Mann zu bringen. In immer kürzeren Zyklen werden Themen in Fonds gegossen und mit immensem
Marketingaufwand unter das Anlegervolk gebracht. Als die DIT im Sommer 2000 ihren Logistikfonds DIT-Logistics & Services initiierte, war dies genau das
richtige Produkt zur richtigen Zeit.
Bei komplexen Themen wie Biotechnologie sollte der Privatanleger auf die Expertise eines Fondsmanagements zurückgreifen. Hierzu eignen sich Investmentfonds
ausgezeichnet, da sie in vielen Fällen von Brancheninsidern gemanagt werden oder das nötige Know-how in Form von Beratern oder Beiräten eingekauft wird. Mit
der Entscheidung für den Kauf eines Sektorenfonds sollte sich der Anleger bzw. sein Berater darüber im Klaren sein, dass er künftig einen wichtigen
Aufgabenbereich des Fondsmanagers wieder selbst in die Hand nimmt.