Investmentfonds Testsieger
Was sind eigentlich Investmentfonds?
Ein Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl einzelner Aktien verschiedener an der Börse gelisteten Unternehmen. Mit einem Fondsanteil im Wert von beispielsweise 50 EUR erwirbt ein Anleger Bruchteile des jeweiligen Investmentfonds.
Arten und Formen von Investmentfonds
Es gibt eine Vielzahl von Investmentfonds, die für eine Investition zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht über die derzeit in Deutschland beliebtesten und gefragtesten Investmentfonds,
Aktienfonds
Schiffsfonds
Immobilienfonds
Rentenfonds
Investmentfonds Testsieger
Die Suche nach besten und günstigsten Produkten oder Dienstleistungen, wie zum Beispiel die Investmentfonds, kann nicht nur zeitaufwändig, sondern nervenaufreibend sein und am Ende kann man sich doch nicht sicher sein, die bestmöglichen Leistungen zum günstigsten Preis zu erhalten. Durch unseren kostenlosen Vergleich zwischen allen Investmentfonds Testsieger aus dem Jahr 2025 und dem aktuellen Jahr 2025 erhalten Sie nicht nur die bestmöglichen Leistungseinschlüsse, sondern sparen auch einiges an Geld ein. Denn die jeweiligen Testsieger wurden durch unabhängige Rating Agenturen wie der Stiftung Warentest, Ökotest, oder Finanztest auf ihr Preis- Leistungsangebot regelmäßig getestet und veröffentlichen die jeweiligen Testergebnisse inklusiv aller Bewertungen in ihren aktuellsten Ausgaben.
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Nützliche Tipps zum Thema Investmentfonds
Bei den ausschüttenden Investmentfonds werden die aufgelaufenen Erträge einmal jährlich, bei manchen Fonds auch quartalsweise oder monatlich, an den Anleger
ausgezahlt. Bei thesaurierenden Fonds verbleiben alle Erträge im Fondsvermögen und werden vom Fondsmanagement wieder neu angelegt. Beachten sollte man bei
ausschüttenden Investmentfonds, dass bei jeder Ausschüttung (bei inländischer Verwahrung) auch Steuereffekte durch die Abgeltungsteuer wirksam werden. Gerade
ältere Rentenfonds wie der DWS Inter Renta waren meist als ausschüttende Fonds konstruiert.
Emerging Markets Bonds Funds eignen sich ganz hervorragend als Beimischung für ein Investmentfonds Depot - vor allem in Zeiten, in denen die Weltwirtschaft
gut läuft. Wer rechtzeitig vor einem sich abzeichnenden Konjunkturaufschwung direkt oder über Fonds in dieses Segment einsteigt, profitiert dann von
Kursgewinnen aufgrund besserer Bonitätseinstufungen und sinkender Spreads von Staatsanleihen aus diesem Segment und denen von etablierten Industriestaaten
wie Deutschland.
High Yield Bond Funds bzw. Hochzinsanleihenfonds umfasst Investmentfonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, die gegenüber erstklassigen
Anleihen, insbesondere Staatsanleihen, einen Zinsaufschlag einbringen. Häufiger werden sie auch als Hochzinsanleihenfonds bezeichnet. Strebt ein Anleger
eine überdurchschnittlich hohe Rendite an, muss er bereit sein, dafür auch höhere Risiken in Kauf zu nehmen. Diesem Zusammenhang sind sich Investoren, gerade
im Rentenbereich, häufig nicht in ausreichendem Maße bewusst.
Allgemeines über die Investmentfonds
Die Wertentwicklung von Investmentfonds ist oftmals etwas schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Jeder Anleger, der einmal in einem Investmentfonds
investiert war, der eine Kursrallye nicht mit vollzogen hat, wird diese Aussage bestätigen. Bei Indexzertifikaten ist dies nicht der Fall. Boomt ein Markt,
so boomt auch das darauf bezogene Indexzertifikat. Sie werden mit ihrer Wertentwicklung niemals den Index übertreffen, was bei Investmentfonds zumindest
gelegentlich vorkommt.
Prinzipiell fallen bei Indexzertifikaten Kauf- bzw. Verkaufsgebühren in Höhe von üblicherweise einem halben bis zu einem Prozent an. Gelegentlich werden
Indexzertifikate aber auch mit einem Kursaufschlag ausgegeben, der die Kosten auf bis zu drei Prozent erhöhen kann. Klären Sie dies unbedingt vor einem
etwaigen Kauf ab, und vergleichen Sie gegebenenfalls mit alternativen Indexzertifikaten, die mit niedrigeren Kosten erworben werden können. Bestandsvergütungen
oder ähnliches fällt im Gegensatz zu Investmentfonds Testsieger nicht an.
Gelegentlich werden Indexzertifikate mit einer Art Strafgebühr bei vorzeitigem Verkauf vor Fälligkeit versehen. Die ist glücklicherweise nur noch selten der
Fall und sollte möglichst vermieden werden. Ansonsten beschneidet sich ein Anleger der Möglichkeit, zwischenzeitliche Kursgewinne vor Fälligkeit der
Indexzertifikate durch einen Verkauf seiner Anteile zu sichern. Die bei Indexzertifikaten anfallenden Kosten sollte man gegenüber den anderen Anlagealternativen
vergleichen, um eine realistische Einschätzung der Indexzertifikate treffen zu können.
Investmentfonds
Index-Fonds - Die langfristige Analyse von Fondsergebnissen zeigt sehr deutlich, dass es Fondsmanager in der Regel nicht schaffen, den Markt über längere
Zeit hinweg zu schlagen. Die Indizes entwickeln sich demzufolge besser als Fonds, die den Anlageschwerpunkt in den betreffenden Märkten haben. So lag der
Schritt nahe, statt dieser aktiv gemanagten Investmentfonds besser in passiv gemanagte, direkt auf einen Index ausgerichtete Investmentfonds auszuweichen.
Diese Indexfonds versuchen, den Wertverlauf eines Index möglichst exakt nachzubilden.
Das Know-how bezüglich der breiten Palette von Investmentfonds Testsieger muss nach der langen Phase der Vernachlässigung nun erst wieder erarbeitet werden. Die globale
Produktion von Rohstoffen aller Art beläuft sich heute auf rund 1 Billiarde Dollar pro Jahr. Immerhin 25 Prozent des Welthandels bestehen aus Primärrohstoffen.
Die Rohstoffpreise haben - wie wir gerade beim Rohöl zu spüren bekommen - starken Einfluss auf die Weltwirtschaft - vor allem auf die Inflationserwartung in
den Industrieländern und den Wertschöpfungsprozess in den Schwellenländern.
Früher waren Investitionen in Rohstoffe fast nur als Direktkauf (Stichwort: Goldbarren) oder über den Erwerb von Futures an einer Rohwarenbörse möglich.
Seit längerer Zeit besteht zudem die Möglichkeit, Rohstoffe im Umweg über Investmentfonds zu erwerben, die in Rohstoffaktien anlegen. Lange Zeit blieb das
Investmentmenü jedoch sehr begrenzt. Das hat sich in den vergangenen drei Jahren drastisch geändert. Seitdem Rohwarenanlagen wieder en vogue sind, nimmt die
Vielfalt von Anlageprodukten fast täglich zu.
Infos zum Thema Investmentfonds
Viele Strategiezertifikate werden allerdings gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt an einer Börse eingeführt. Diese Strategiezertifikate können
vom Privatanleger nur außerbörslich über seine Hausbank geordert werden. Gegebenenfalls gibt es hier in der Praxis kleine Probleme, da die Kreditinstitute
am liebsten eigene Produkte anbieten und dem Anleger Steine in den Weg legen, wenn dieser Produkte von Konkurrenten erwerben möchte. Diese Steine können
sowohl Mindestanlagesummen, oder auch hohe Gebühren sein.
Anlagen in diesen Fonds sind zudem in der Regel teuer, weil neben dem Ausgabeaufschlag von meist 5 Prozent zusätzlich jährliche Managementgebühren anfallen.
Der auf lange Sicht mit Abstand interessanteste Investmentfonds Testsieger, der sich kontinuierlich durch Outperformance hervortun kann, ist der MLIIF, der deshalb von vielen
Anlageberatern gern in die Empfehlungspalette aufgenommen wird. Verlassen Sie sich als Anlageberater nicht nur auf die kontinuierlich gute Performance des
Merrill-Lynch-World-Mining-Fonds.
Die Dresdner Bank bietet unter dem Namen Bonus Barriere Zertifikat IV ein spezielles Strategiezertifikat an. Mit dem Bonus Barriere Zertifikat IV partizipiert
der Anleger am Laufzeitende vollständig an der Wertentwicklung des DJEuroSTOXX 50. Das bedeutet eine breit diversifizierte Kapitalanlage bei gleichzeitig
guten Wertentwicklungsperspektiven. Am Fälligkeitstag erhält der Anleger den aktuellen Indexstand ausgezahlt und partizipiert damit ohne Abstriche an der
Marktentwicklung des Aktienmarktes.
Investmentfonds Testsieger
Eigentlich sind Alpha-Produkte alter Wein in neuen Schläuchen. Wer Geld in einen aktiv gemanagten «Investmentfonds» steckt, zählt nämlich genau genommen
ebenfalls zu den Anlegern, die auf den Erfolg eines Alpha-Produktes setzen. Ein positives Alpha wird nämlich erzielt, wenn der Fondsmanager besser
abschneidet als sein Vergleichsmaßstab (Benchmark). Meist ist das das Aktiensegment, in das er investiert bei deutschen Aktien kann das zum Beispiel der
Deutsche Aktienindex sein.
An dieser Möglichkeit orientiert sich jetzt ein neuer Fondstyp - die 130/30-Fonds. Sie dürfen zwar nicht wie Hedge-Fonds mit ihrem gesamten Vermögen auf
fallende Aktienkurse spekulieren. Tests und erste Erfahrungen in den USA zeigen, dass bei erfolgreichem Einsatz von Finanzmarktwetten mit
solchen Fonds höhere Renditen als mit traditionellen Aktienfonds erzielbar sind. Allerdings ist der Erfolg entscheidend von der Qualität des Fondsmanagements
abhängig, das sich in der Finanzmarktkennzahl Alpha widerspiegelt.
Bei diesen darf das Fondsmanagement nur Aktien kaufen, die es gut findet, und bei denen es hofft, die Anteile später wieder verkaufen zu können. Das nennt
man in der Fachsprache ein so genanntes Long-only-Produkt. Denn das Fondsmanagement hat nicht die Möglichkeit, Aktien von Unternehmen, die es schlecht findet,
zu verkaufen. Grundlage für Verkäufe ist ein Leihgeschäft. Später werden die Investmentfonds des betreffenden Unternehmens, falls die Kurse tatsächlich gefallen sind,
zu einem niedrigeren Kurs an der Börse gekauft, um sie dem Verleiher zurückzugeben.
Allgemeine Informationen über die Investmentfonds
Bereits in diesem Jahr wird der Blick auf den 1.1.2009 gerichtet. Ab diesem Zeitpunkt unterliegen Kapitalerträge der neuen Abgeltungssteuer. Sie trifft
besonders Anleger, die bevorzugt auf Aktien setzen. Denn auch wenn sie ihre Papiere länger als ein Jahr halten (Spekulationsfrist), unterliegen die Kursgewinne
künftig einem Steuerabzug von 25 Prozent. Diese Regelung gilt analog auch für Investmentfonds. Deshalb richtet sich verstärkt der Blick auf interessante
Produkte der Fondsbranche, die es ermöglichen, auf Anlagestrategie umsetzen zu können.
Hierfür bieten sich Multi-Asset-Fonds geradezu an. Denn mit ihnen können Investoren in die klassischen Anlageklassen investieren und sich zudem - je nach
Ausrichtung des Fonds - in alternative Investmentklassen wie Rohstoffe und Hedgefonds sowie darüber hinaus unter Umständen zusätzlich in Private Equity und
Schifffonds sowie Lebensversicherungen engagieren. Der Anleger erhält damit gewissermaßen ein steueroptimiertes Vermögensverwaltungsprodukt, sofern er in den
entsprechenden Multi-Asset-Fonds bis Ende 2008 einsteigt.
Wer hingegen direkt in die entsprechende Asset-Klasse investiert, wäre hingegen zum Nichtstun verurteilt, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Wegen der
Sicherung von Steuervorteilen in jeder Marktsituation untätig zu bleiben, ist aber nicht ratsam. Anleger sollten steuerliche Aspekte nicht zur obersten
Prämisse bei der Kapitalanlage erheben, bestätigt auch Christian Michel, Fondsanalyst bei Feri Rating & Research. Wichtiger sei vielmehr, dass Rendite und
Risiko des jeweiligen Investmentfonds nachjustiert würden.