Investmentfonds vergleichen
Was sind eigentlich Investmentfonds?
Ein Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl einzelner Aktien verschiedener an der Börse gelisteten Unternehmen. Mit einem Fondsanteil im Wert von beispielsweise 50 EUR erwirbt ein Anleger Bruchteile des jeweiligen Investmentfonds.
Arten und Formen von Investmentfonds
Es gibt eine Vielzahl von Investmentfonds, die für eine Investition zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht über die derzeit in Deutschland beliebtesten und gefragtesten Investmentfonds,
Aktienfonds
Schiffsfonds
Immobilienfonds
Rentenfonds
Investmentfonds vergleichen
Finden Sie die besten Leistungen zum günstigsten, indem wir für Sie kostenlos und enverbindlich die Investmentfonds vergleichen und Ihnen so zwischen allen am Markt exisiterenden Anbietern die besten Tarife ermitteln. Oftmals können Sie, wenn Sie die Investmentfonds vergleichen Preiseinsparungen von bis zu 75% erzielen und müssen hierdurch noch nicht einmal auf die von Ihnen benötigten und gewünschten Leistungseinschlüsse verzichten. Denn gerade die kleineren Anbieter haben oftmals sogar einen besseren Leistungsumfang und Kundenservice, als manch großer und Namenhafter. Um Ihnen ein bestenmöliches Preis- Leistungsangebot zu ermitteln, vergleichen wir daher auch diese kleineren Anbieter und beziehen diese in unsere unverbindlichen Angebote, welche wir Ihnen kostenlos anfertigen mit ein.
Sparen Sie bis zu einige Hundert Euro im Jahr indem Sie die Investmentfonds vergleichen und die selben Leistungen günstiger erhalten.
Schon ab
9,25 €
monatl.
Hier können Sie kostenlos die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung online berechnen.
Schon ab
98,44 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Private Krankenversicherung online berechnen.
Schon ab
3,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Gebäudeversicherung online berechnen.
Schon ab
2,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Hausratversicherung online berechnen.
Nützliche Tipps zum Thema Investmentfonds
Bei den ausschüttenden Investmentfonds werden die aufgelaufenen Erträge einmal jährlich, bei manchen Fonds auch quartalsweise oder monatlich, an den Anleger
ausgezahlt. Bei thesaurierenden Fonds verbleiben alle Erträge im Fondsvermögen und werden vom Fondsmanagement wieder neu angelegt. Beachten sollte man bei
ausschüttenden Investmentfonds, dass bei jeder Ausschüttung (bei inländischer Verwahrung) auch Steuereffekte durch die Abgeltungsteuer wirksam werden. Gerade
ältere Rentenfonds wie der DWS Inter Renta waren meist als ausschüttende Fonds konstruiert.
Während bei einem thesaurierenden Investmentfonds der sogenannte Zinseszinseffekt quasi automatisch eintritt, geht dieser Effekt bei ausschüttenden Fonds häufig
ungewollt verloren. Ausschüttende Fonds werden am Tag der Ausschüttung im Kurs um den Betrag bereinigt, der der Höhe der Ausschüttung entspricht. Der DWS Inter
Renta ist ein ausschüttender Fonds. Anfang November jeden Jahres überweist der Fonds eine Ausschüttung an die Fondsbesitzer. Bei einer Auschüttung von 1,05 EUR
wird der Kurs des Fonds an diesem Tag um genau jenen Betrag gemindert.
Manchmal konnten Anleger über Jahrzehnte hinweg in Einzelanleihen von Staaten wie Mexiko oder Venezuela investieren, Zinsen einstreichen, die erheblich über
der von Bundesanleihen lagen, und sich auch auf eine pünktliche Tilgung am Ende der Laufzeit verlassen. Doch wenn es zu politischen Unruhen kam oder Länder
in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerieten, passierte es immer wieder, dass Anleihen nicht mehr korrekt bedient wurden und Investoren das Nachsehen hatten.
Aus diesem Grunde ist es wichtig sich über das Geschehen auf dem Laufenden zu halten.
Allgemeines über die Investmentfonds
Die wichtigste Maßnahme bei der Suche nach dem geeigneten Fonds ist die Prospektprüfung. Kosten und Gebühren sollten in einem Rahmen liegen, der dem Kunden
eine Chance auf Kurssteigerungen lässt. Dies klingt eher selbstverständlich - bei relativ intransparenten Produkten kann man hier jedoch Überraschungen
erleben. Auch die rechtliche Konstruktion bedarf der Überprüfung. Am besten wäre eine Konstruktion als «Investmentfonds» mit deutscher Vertriebszulassung.
Derzeit gibt es leider nicht ein Angebot nach diesem Muster.
Geldmarktfonds gehören zu den sicheren Häfen, die Anleger ansteuern, wenn es an den Aktienmärkten schlecht läuft und auch Rentenfonds auf Grund des niedrigen
Zinsniveaus nur wenig einbringen. Reine Geldmarktfonds sind seit In-Kraft-Treten des Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes zum 1. August 1994 in Deutschland
zugelassen. Das Prinzip eines Geldmarktfonds ist schnell erklärt. Es handelt sich um Investmentfonds vergleichen, bei denen die Manager das Vermögen der Anleger in
Bankguthaben, mit einer Laufzeit von weniger als zwölf Monaten investieren.
Aus Anlegersicht birgt die Ausnahmeregelung zu Gunsten dieser Vermittlergruppe allerdings die Gefahr, dass der Vertrieb von Finanzprodukten, insbesondere von
Investmentfonds Anteilen, zukünftig auf unterschiedlichem Qualitätsniveau stattfindet. Auf der einen Seite wird es künftig die regulierten Anlageberater
und -vermittler wie z. B. Banken oder Vermögensverwalter geben, die die Anforderungen der MiFID vollständig umsetzen müssen. Diese Gruppe von Wertpapierfirmen
muss demnach den Kunden über gezahlte aufklären.
Investmentfonds
Ein gravierender Nachteil eines Genussscheinfonds gegenüber einem Investmentfonds kann natürlich sein, dass der Anleger selbst entscheiden muss, wann es sinnvoll ist, den
Genussscheinanteil an seinem Kapital hoch- bzw. runterzufahren. Bei vielen aktiv gemanagten «Investmentfonds übernimmt ein Manager diese Justierung. Die
Fonds sind sehr unterschiedlich strukturiert. Der Warburg Profil und der Trinkaus Genüsse investieren ausschließlich in deutsche Genussscheine. Hier kann
der Manager in problematischen Marktphasen im Prinzip nur die Cashquote erhöhen.
Der Warburg Multi Genuss Fonds steckt das Geld zu zwei Dritteln in Genussscheine, der Rest fließt in deutsche Anleihen. Die Fondsgesellschaften cominvest und
Deka setzen beispielsweise auf einen Mix aus Genüssen und europäischen Renten. Aus der Reihe tanzt ein wenig der DWS Inter Genuss. Dieser legt etwa 10
Prozent seines Fondsvermögens in Investmentfonds vergleichen wie Preferred Shares aus den USA an. Der Fonds liegt damit gegenüber den meisten Konkurrenten
ganz gut im Rennen.
Wenn es also um die Beurteilung eines Anlageerfolges oder um die Zielsetzung einer Anlagestrategie geht, kommt oftmals die Komponente Markt hinzu. Diese
Komponente kann am besten über den Einsatz eines Index als Referenzgröße abgedeckt werden. Bei der Auswahl des Index muss jedoch Wert darauf gelegt werden,
dass die Referenzgröße auch stimmig hinsichtlich Zielsetzung und Bewertung ist. So macht es z. B. keinen Sinn, den Erfolg eines auf deutsche Standardaktien
ausgelegten Investmentfonds durch einen Vergleich zu bewerten.
Infos zum Thema Investmentfonds
Lange Zeit war die steuerliche Behandlung von Strategiezertifikaten strittig, was nicht gerade förderlich für eine breite Akzeptanz dieser Produkte war. Die
bis dato herrschenden Unklarheiten wurden bereits durch ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 21.07.1998 eindeutig aus der Welt geschafft. Gewinne
aus Index- und Strategiezertifikaten sind nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfrei, solange das Zertifikat nicht mit einer Kurs- oder Ertragsgarantie
ausgestattet wurde.
Dies hat zur Folge, dass selbst bei Anlagen in Rentenindices der Zinsanteil faktisch steuerfrei vereinnahmt werden kann! Ein Privatanleger umgeht dadurch
sowohl die Zinsabschlagsteuer als auch die Einkommensteuer und den Solidaritätszuschlag. Im Vergleich zu Investmentfonds vergleichen können Strategiezertifikate aber
mit deutlichen Vorteilen aufwarten. In der Regel entfallen die Ausgabeaufschläge von bis zu 6 Prozent. Bei einer Haltedauer von etwa drei Jahren erhöhen die
geringeren Kosten die erzielte Rendite beispielsweise um etwa 4 Prozent!
Ein weiterer Vorteil der Indexzertifikate und speziell der Strategiezertifikate ist die Transparenz. Die Wertentwicklung von Investmentfonds ist oftmals
etwas schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Jeder Anleger, der einmal in einem Investmentfonds investiert war, der eine Kursrallye nicht mit vollzogen
hat, wird diese Aussage bestätigen. Bei Strategiezertifikaten ist dies nicht der Fall. Teilweise werden Strategiezertifikate börseneingeführt und können
dadurch über jedes Kreditinstitut und jede Direktbank geordert werden.
Investmentfonds vergleichen
Eigentlich sind Alpha-Produkte alter Wein in neuen Schläuchen. Wer Geld in einen aktiv gemanagten «Investmentfonds» steckt, zählt nämlich genau genommen
ebenfalls zu den Anlegern, die auf den Erfolg eines Alpha-Produktes setzen. Ein positives Alpha wird nämlich erzielt, wenn der Fondsmanager besser
abschneidet als sein Vergleichsmaßstab (Benchmark). Meist ist das das Aktiensegment, in das er investiert bei deutschen Aktien kann das zum Beispiel der
Deutsche Aktienindex sein.
Bei institutionellen Anlegern wie Versicherungen und Pensionskassen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, hat ein Konzept den Siegeszug angetreten, das
darauf basiert, dass Fondsmanager durch gleichzeitiges Kaufen und Verkaufen bestimmter Aktien recht ansehnliche Zusatzrenditen einfahren können - die so
genannten 130/30-Fonds. 50 Mrd. US-Dollar haben solche Fonds bei US-Investoren eingesammelt. Der größte Vorteil: Fondsmanager können wesentlich akzentuierter
ihre Marktvorstellung umsetzen.
Neue Anlagekonzepte und Investmentfonds sollten erst einmal beobachtet, hinterfragt und analysiert werden. Erst wenn sie die Bewährungsprobe im Investmentalltag auf
Grund ihrer Resultate bestanden haben, sollten sie als Anlageinstrument in Betracht gezogen werden. Unnötige Rückschläge kosten Anleger nicht nur Geld. Sie
können darüber hinaus auch zu einer übertriebenen generellen Skepsis gegenüber Anlagerisiken führen. Es gehört mit zu den Aufgaben des Beraters oder
Vermittlers, aufklärend für ein vernünftiges Maß an Geduld und Risikobereitschaft zu werben.
Allgemeine Informationen über die Investmentfonds
Die kritischen Stimmen haben sich in den zurückliegenden Monaten verstärkt. Immer mehr Experten werfen der Fondsbranche vor, von einer Investment- zu einer
Marketing-Industrie mutiert zu sein. John C. Bogle, Gründer und langjähriger Chef der US-Investmentgesellschaft Vanguard, der die Investmentszene seit über
50 Jahren nicht nur beobachtet und analysiert, sondern auch aktiv mitgestaltet hat, bringt das Credo der Skeptiker auf den Punkt: Das zentrale Prinzip des
Investmentfonds Geschäftes sollte nicht das Vermarkten von Finanzprodukten an Kunden sein.
Damit ist er gegenwärtig der Investmentfonds» mit dem weitaus höchsten Hybridanleihenanteil. Allerdings ist die Einstiegshürde für ein Investment hoch:
Denn die Mindestanlagesumme beträgt ansehnliche 500.000 EUR, beim Konkurrenzprodukt der BayernLB sind sogar 1 Mio. EUR das Minimum, das Anleger mitbringen
müssen. Massenprodukte wie der DWS Corporate Bonds, bei denen es keine derartigen Beschränkungen gibt, stecken hingegen normalerweise nur einen verschwindend
geringen Anteil ihres Fondsvermögens in diese Assetklasse.
Wer hingegen direkt in die entsprechende Asset-Klasse investiert, wäre hingegen zum Nichtstun verurteilt, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Wegen der
Sicherung von Steuervorteilen in jeder Marktsituation untätig zu bleiben, ist aber nicht ratsam. Anleger sollten steuerliche Aspekte nicht zur obersten
Prämisse bei der Kapitalanlage erheben, bestätigt auch Christian Michel, Fondsanalyst bei Feri Rating & Research. Wichtiger sei vielmehr, dass Rendite und
Risiko des jeweiligen Investmentfonds nachjustiert würden.