Lebensversicherung billig
Der Abschluß einer bestimmten Lebensversicherung Form kann je nach dem Beweggrund des Versicherungsnehmer entweder als Hinterbliebenen Absicherung, oder auch als zusätzliche Altersvorsorge abgeschlossen werden. Hierfür wurden durch die Lebensversicherer verschiedene Formen entwickelt, welche sich an die jeweiligen Bedürfnisse orientieren, wobei sich die meisten Produkte an eine bedarfsgerechte Altersvorosrge, sowie die Absicherung für den Fall einer Berufsunfähigkeit orientieren.
Nach Beendigung der Vertragslaufzeit im Erlebnisfall wird dem Versicherten die Versicherungsleistung, welche sich aus der vor Vertragsabschluß vereinbarten Versicherungssumme, sowie den erwirtschafteten Überschüssen zusammensetzt, entweder als einmalige Kapitalsumme, oder als lebenslange Rente ausgezahlt.
Je nach Bedürfnis des Versicherungsnehmer stehen ihm fie folgenden, verschiedenen Vertragsformen einer Lebensversicherung zur Verfügung,
Fondsgebundene Lebensversicherung
Britische Lebensversicherung
Kapitalbildende Lebensversicherung
Risikolebensversicherung
Für alle Lebensversicherungsformen wird mit Vertragsbeginn eine bestimmte Versicherungssumme vereinbart. Soll diese, beispielsweise auf Grund einer veränderten Lebenssituation (Geburt eines Kindes, Heirat, Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit ect.) während der Vertragslaufzeit angepasst werden, so ist hierfür eine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich. Mittlerweile bieten viele Versicherer Tarifoptionen an, welche einen Verzicht der erneuten Gesundheitsprüfung einschliessen.
Nach wie vor zählen Lebensversicherungen in der breiten Bevölkerungsschicht als sicheres Instrument, einer privaten Sparmaßnahme. Im Gegensatz zur privaten Rentenversicherung wird bei einer Lebensversicherung eine Gesundheitsprüfung seitens der Versicherer verlangt.
Allgemeine Informationen zum Thema Lebensversicherung
Diese Leistung wird durch die verzinsliche Ansammlung der Sparbeiträge angespart, wobei für die Verzinsung der jeweilige Rechnungszins maßgebend ist, also nicht der tatsächlich erzielte Kapitalertrag. Ist dieser allerdings höher, so wird der entstehende Überschuss dem Versicherungsnehmer im Rahmen der Überschussbeteiligung gutgeschrieben. Das aus den verzinsten Sparbeiträgen gebildete Guthaben wird als Deckungskapital bezeichnet, während die Summe der Deckungskapitalien der Lebensversicherung als Deckungsrückstellung bezeichnet wird.
Die Vereinbarung einer Firmen Kollektivrahmenversicherung ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, bei einer Lebensversicherung müssen mindestens zehn Personen versichert sein, der Personenkreis muss nach objektiven Merkmalen, wie z. B. alle Arbeitnehmer eines Unternehmens oder eine bestimmte Berufsgruppe oder eine bestimmte Altersgruppe, eine Dienstaltersgruppe oder Gruppen mit Abstufung nach dem Gehalt oder der Art der Tätigkeit umschrieben sein.
Nach Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer wird der Kredit aus der Versicherungssumme getilgt. Die Überschussanteile können zur Altersversorgung genutzt werden. Der Todesfallschutz ist in voller Höhe gegeben. Es kann aber auch vereinbart werden, dass mit der Tilgung nicht bis zum Ablauf des Versicherungsvertrages gewartet, sondern der Kredit abgelöst wird, wenn Versicherungssumme und Überschüsse der Lebensversicherung billig zusammengerechnet ausreichen, um die Tilgung vorzunehmen.
Es ist unerheblich, wie die Gewinne während der Aufschubfrist verwendet werden. Entscheidend ist ausschließlich die Gewinnbeteiligung ab Rentenbeginn. Wird für die Phase ab Rentenbeginn eine Gewinnbeteiligungsart vereinbart, bei der aus den jährlichen Gewinnanteilen eine zusätzliche Rente, eine sog. Zusatzrente oder Bonusrente der Lebensversicherung gebildet wird, die mit der versicherten Rente fällig wird, so entfällt die Anpassungsprüfungspflicht des Arbeitgebers vollständig. Dieses setzt voraus, dass die Gewinnverwendung zu einer Erhöhung der Rente führt.
Lebensversicherung billig
In erster Linie sollten Sie immer den benötigten Versicherungsschutz im Auge behalten und sich dann an den anfallenden Beiträgen orientieren. Zwar kann eine Lebensversicherung billig vom Preis sein, aber dennoch einen bedarfsgerechten Versicherungsschutz beinhalten. Denn wer am flaschen Ende spart, also nur auf den Preis achtet, kann im Bearfs- oder Schadenfall diese Entscheidung schnell bereuen, wenn die zu erwrtende finanzielle Entschädigungsleistung durch die Lebensversicherung entweder gar nicht, oder nur zum Teil erfolgt. Nicht immer ist billig die bessere Wahl, gerade wenn es um die Absicherung entweder des persönlichen Eigentums, oder der eigenen Gesundheit ist. Wählen Sie lieber einen Tarif, der vielleicht etwas teurer ist, Ihnen aber dafür bessere Leistungen bietet.
Mit unserem Vergleich eine Lebensversicherung finden, welche billig im Preis, aber nicht in den Leistungen ist.
Schon ab
9,25 €
monatl.
Hier können Sie kostenlos die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung online berechnen.
Schon ab
98,44 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Private Krankenversicherung online berechnen.
Schon ab
3,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Gebäudeversicherung online berechnen.
Schon ab
2,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Hausratversicherung online berechnen.
Nützliche Tipps zum Thema Lebensversicherung
Grundsätzlich ist es gleichgültig, welche Vertragsformen gewählt werden. Eine reine Lebensversicherung soll dagegen nicht anerkannt werden, ebenso wenig
Aussteuer- bzw. Ausbildungsversicherungen, sog. Befreiungsversicherungen, vermögenswirksame Lebensversicherungen sowie sog. Treueprämien-Versicherungen,
es sei denn, ihr Versorgungszweck bleibt erkennbar. Wird bei Abschluss einer Lebensversicherung eine Rentenzahlung ausgeschlossen und die Kapitalzahlung vereinbart,
so handelt es sich nicht um eine Direktversicherung.
Der Pauschalsteuersatz beträgt derzeit 20 Prozent, die Pauschalierungshöchstgrenze für den begünstigten Jahresbeitrag 1.752 EUR. Mit 20 Prozent pauschaler
Lohnsteuer sind begünstigt Einmalbeiträge bis 1.752 EUR, multipliziert mit der Anzahl der Kalenderjahre, in denen das Dienstverhältnis zum Arbeitgeber
bestanden hat; der sich ergebende Betrag der Lebensversicherung billig vermindert sich jedoch um die pauschalbesteuerten Beiträge, die der Arbeitgeber in dem Kalenderjahr der Beendigung
des Arbeitsverhältnisses und den sechs vorangegangenen Kalenderjahren erbracht hat.
Wird aus einem Vertrag während der ersten zwölf Jahre, der sog. Sperrfrist, der Rückkaufswert in Anspruch genommen, so müssen hiervon die bereits erhaltenen
Arbeitnehmer-Sparzulagen abgezogen und von dem Versicherer an das Finanzamt zurückgezahlt werden. Im weiteren Vertragsverlauf ist es zulässig, den Vertrag mit sog. Eigenleistungen zu bedienen. Dies führte früher häufig zu einer Umstellung der Versicherung
auf einen entsprechenden, aber teureren Normaltarif oder zu einer Verringerung der Überschussbeteiligung. Seit 1987 gilt für die Lebensversicherung und die Normaltarife die
gleiche Beitragskalkulation.
Allgemeines über die Lebensversicherung
Im Unterschied zur sog. Mitversicherung (Konsortialvertrag) erhält der Kunde im Allgemeinen keine Informationen über den Rückversicherer. Die Besonderheit
der Lebensversicherung gegenüber den meisten anderen Versicherungssparten besteht darin, dass hier sehr ausführliche und differenzierte Kalkulationsgrundlagen
existieren. Zudem sind diese eher noch mit Sicherheitszuschlägen abgesichert und werden in der Regel nicht durch Entgegenkommen gegenüber einzelnen Kunden
unterlaufen.
Die Tilgung des Schuldbetrages durch andere Veränderungen, wie beispielsweise Dauerverlängerung mit erneuter Gesundheitsprüfung, Verrechnung mit den
angesammelten Überschussguthaben, Aufnahme eines Policendarlehens oder Verrechnung mit der späteren Ablaufleistung des Vertrages, sollten möglichst
vermieden werden. Ist der Versicherungsnehmer zur vollständigen Zahlung der Folgeprämien zeitweise nicht in der Lage, so kann ihm unter Aufrechterhaltung
des Versicherungsschutzes auch ein Vergleich für die sog. Risiko-Zwischen Versicherung (Teilstundung) eingeräumt werden.
Im ersten Fall gelten die steuerlichen Vorteile, wenn die Zuzahlung frühestens zu Beginn des sechsten Versicherungsjahres erfolgt, die Restlaufzeit des
Vertrages nach der letzten Zuzahlung mindestens fünf Jahre beträgt, die Zuzahlungen im Kalenderjahr nicht mehr als 10 Prozent und während der vereinbarten
Vertragslaufzeit insgesamt nicht mehr als 20 Prozent der Versicherungssumme betragen, die im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltende Mindestvertragsdauer
eingehalten wird.
Lebensversicherung
Bei einem Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber, der mit demselben oder einem anderen Versicherer einen Kollektivrahmenvertrag abgeschlossen hat, kann die
Versicherung innerhalb von zwölf Monaten in dessen Kollektivrahmenvertrag überführt und dort fortgesetzt werden. Allerdings haben sich bei unterschiedlichen
Versicherern diese wegen der Höhe der zu übertragenden Beiträge und der sich daraus ergebenden Leistungen miteinander abzustimmen, was im Einzelfall immer
wieder zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
Dabei muss durch eine entsprechende Vertragsgestaltung sichergestellt sein, dass die ermäßigten Kostensätze immer noch kostendeckend sind. Bei Kollektivrahmenverträgen
mit einem Gesamtjahresbeitrag von mindestens 7.500 EUR oder einer Gesamtversicherungssumme von mindestens 2,5 Mio. EUR genügt es darüber hinaus, den
Ratenzuschlag für unterjährige Zahlungsweise nur in Höhe des sich aus der Ratenzahlung ergebenden Zinsverlustes anzusetzen. Für die Altbestände gelten
weiterhin die Sonderbestimmungen der Lebensversicherung billig für die Mindestbeteiligung.
Bei den bisherigen Sammelversicherungsverträgen (jetzt Kollektivrahmenverträge) ohne objektive Umschreibung von Art und Höhe der Versicherungsleistung gibt
es je nach Größe des Vertrages mehrere Rabattstufen. Der Arbeitgeber sollte sich in jedem Fall darüber im Klaren sein, dass der Abschluss einer solchen
Vertragsform auch von ihm organisatorische und administrative Aufgaben verlangt. Er ist u. a. gegenüber dem Versicherer für die Beitragserhebung, Sammlung,
Abführung sowie für die Eintreibung von Beitragsrückständen verantwortlich.
Infos zum Thema Lebensversicherung
Die Lebensversicherung als private Vorsorgemaßnahme befindet sich in einem Umwandlungsprozess aufgrund staatlicher Eingriffe, sodass sich derzeit nur
unsichere Aussagen über die zukünftige Entwicklung dieser Versicherungssparte treffen lassen. Bislang jedenfalls war die Lebensversicherung im Zusammenhang
mit dem sogenannten Drei-Säulen-Konzept. Im Vordergrund sollte stets die bedarfsgerechte Gestaltung der Altersversorgung, der Hinterbliebenenabsicherung
sowie flankierend der Berufsunfähigkeitsabsicherung stehen.
Als Vertragspartner besitzt der VN alle Rechte und Pflichten aus dem Vertrag. Eine Einschränkung dieser Rechte kann durch Abtretung, Verpfändung sowie durch
ein unwiderrufliches Bezugsrecht erfolgen. Aus erbschaftsteuerlichen Gründen sollten nach Möglichkeit VP und VN zwei verschiedene Personen sein, typischerweise
Ehemann und Ehefrau, damit die Todesfallleistung aus der Lebensversicherung steuerfrei wird. Der spätere Erblasser sollte versichert, der Erbe VN sein. Der Versicherte ist die Person,
bei deren Tod die Versicherungssumme oder Todesfallleistung ausgezahlt wird.
Sofern ein konkreter Risikoversicherungsschutz nicht erforderlich ist, sind Beitragseinsparungen durch die Lebensversicherung einer jüngeren Person möglich.
Empfehlenswert ist dann u. U. auch die Alternative eines aufgeschobenen Rententarifs. Das Bezugsrecht muss vertraglich geregelt sein. Dazu sind Vor- und
Zunamen sowie das Geburtsdatum im Antrag anzugeben. Die Bezugsberechtigung ist für den Todes- und Erlebensfall anzusprechen. Zu unterscheiden sind das
widerrufliche und das unwiderrufliche Bezugsrecht.
Lebensversicherung billig
Die Erhöhungen können nur bis zum Ablauf der Beitragszahlungsdauer, jedoch nicht länger als bis zum 65. Lebensjahr des Versicherten durchgeführt werden. Sie
erfolgen jeweils zum Jahrestag des Versicherungsbeginns. Der VN erhält in der Regel rechtzeitig vor dem Erhöhungstermin eine Mitteilung über die Erhöhung.
Errechnet werden die Erhöhungen nach dem am Erhöhungstermin erreichten rechnungsmäßigen Alter des Versicherten, nach der restlichen Beitragszahlungsdauer und
einem evtl. vereinbarten Beitragszuschlag der Lebensversicherung dynamisch angepasst werden.
Jede Nachversicherung ergibt eine rechtlich selbstständige Neuversicherung mit eigenen Versicherungsbedingungen und Bezugsrechten, aber ohne eigenes Recht
auf Nachversicherung. Bei der Vereinbarung der Dynamik kann die automatische jährliche Steigerung der versicherten Leistung und damit des Beitrages u. U.
die jährliche Beitragsbelastung zu schnell und zu stark wachsen lassen. Um eine übermäßige Beitragssteigerung zu vermeiden, sollte ein Aussetzen der
Anpassungen vorgenommen werden.
Teilweise wird auch noch eine Anpassungsalternative angeboten, bei der individuell zu einem festen Sockelprozentsatz, z. B. 3 Prozent, noch ein
Zusatzprozentsatz festgelegt werden kann, um so einen gewissen Karrieretrend und die erhoffte Einkommensentwicklung individuell abzusichern. Der
Versicherungsnehmer muss die einzelnen jährlichen Erhöhungen des Beitrages der Lebensversicherung und der Leistungen nicht immer akzeptieren. Lässt er jedoch hintereinander mehr
als zwei Erhöhungen ungenutzt, so erlischt das Recht auf künftige Erhöhungen ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Allgemeine Informationen über die Lebensversicherung
Für den Abschluss einer konkreten Vertragsform im Rahmen der Lebensversicherung ist die individuelle Bedarfssituation ausschlaggebend. Im
Vordergrund sollte stets die bedarfsgerechte Gestaltung stehen; dabei sollten die individuellen Präferenzen der zu versichernden Personen unter
Berücksichtigung von alternativen Kapitalanlageformen Vorrang haben. Dies gilt sowohl für Absicherungsmaßnahmen im Bereich der Altersversorgung als auch für
den Todesfallschutz sowie für die Deckung des Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrisikos.
Auch hier setzt die Beitragsbefreiung ein, wenn der versicherte Versorger vorzeitig verstirbt. Beim Tod des zu versorgenden Kindes werden die gezahlten
Beiträge erstattet. Die Besonderheit dieser Vertragsform liegt darin, dass zwei Personen versichert sind, der Versorger und das zu versorgende Kind. Nach
dieser Vertragsform werden zu fest vorgegebenen und vereinbarten Zeitpunkten (z. B. nach Ablauf von 10, 15, 20 und 25 Versicherungsjahren) Teilauszahlungen
der Erlebensfallsumme aus der Lebensversicherung billig vorgenommen.
Die Lebensversicherung wird auch als Studiengeldversicherung, Patenschaftsversicherung, Heirats- oder Aussteuerversicherung angeboten. Das kleinere Risiko für den
Versicherer führt zu einer höheren Rendite für den VN. Diese Tarifform eignet sich für den konservativen VN, der keine Hinterbliebenenversorgung benötigt.
Sie ist damit eine Alternative zur aufgeschobenen Rentenversicherung. Die Vorteile liegen in der hinterbliebenenfreundlichen Todesfallregelung und den meist
günstigeren Rückkaufsregelungen bei vorzeitiger Kündigung.