SDK Private Rentenversicherung
Für alle Menschen, die ihren aktuellen Lebensstandard auch im Rentenalter weitestgehend erhalten möchten, werden nicht drum herum kommen, eine Private Rentenversicherung abzuschliessen, da die Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung bereits heute bei vielen Ruheständlern noch nicht einmal mehr den notwendigsten Lebensunterhalt sichern. Viele Rentner müssen schon heute ihre Rentenbezüge durch staatliche Leistungen aufstocken lassen, um wenigsten die Grundbedürfnisse und monatlichen Kosten decken zu können.
Viele Verbraucherschützer warnen heute schon vor einer Verarmung der breiten Bevölkerungsschicht im Alter. Aber nicht nur pflichtversicherte Arbeitnehmer, sondern vor allem bei Berufsgruppen und Einkommensbeziehern, welche nicht pflichtversichert sind, wie Selbstständige, Freiberufler ect. besteht ein erhöhter Versicherungsbedarf und sollten über die verschiedenen Formen der privaten Altervorsorge Maßnahmen wie beispielsweise eine Private Rentenversicherung abschliessen.
Auch für Menschen, die Aufgrund von Vorerkrankungen keine Lebensversicherung als Altersvorsorge abschliessen können, bietet die Private Rentenversicherung ein ideales Instrument, sich eine zusätzliche Einnahme für das Alter zu sichern, da diese Versicherungsform unabhängig vom Gesundheitszustand des Versicherten ist und somit auf Gesundheitfragen seitens der Versicherer verzichtet wird.
Im Unterschied zu anderen Altersvorsorge Angeboten, wie einer Lebensversicherung, deckt die Private Rentenversicherung nicht das Todesfallrisiko ab, sondern ist auf den Erlebnisfall ausgerichtet, bei der eine vorvertraglich vereinbarte lebenslange Altersrente gezahlt wird.
Allgemeine Informationen zum Thema Private Rentenversicherung
Das Jahressteuergesetz 2007 brachte mit rückwirkender Wirkung zum 1.1.2006 folgende Veränderungen mit sich, Neue Anbieter wie Banken, Sparkassen, Investmentfondsgesellschaften, Verbesserte Steuerförderung ab dem ersten Euro für Selbstständige und Freiberufler. Unter diesen Voraussetzungen wird der Vertragsabschluss für eine Private Rentenversicherung durch den VN vorgenommen, der gleichzeitig versicherte Person und Beitragszahler ist, also in Personalunion handelt. Sieht der Basis Rentenvertrag vor, dass der Steuerpflichtige eine Altersrente erhält.
Die Private Rentenversicherung eignet sich insbesondere zum gezielten Aufbau einer Rente für alle die Personen, die nicht als Hinterbliebene im Sinne des Gesetzes anerkannt werden und eine Rentenversorgung sicherstellen wollen. Eine völlig neue Vertragsform ist die extra Rente eines Lebensversicherers, der höhere Renten leistet, wenn bei Antragstellung Besonderheiten des Kunden festgestellt werden, die unter Hinzuziehung der Statistik die Lebenserwartung verringern können. Damit wird die lebenslange Zahlung einer garantierten Grundrente differenziert.
Sowohl die GRV-Rente als auch die SDK Private Rentenversicherung werden mit dem Ertragsanteil von 27 Prozent besteuert. Berechnung der Steuerschuld, Rente aus der Private Rentenversicherung 12 × 1.278 EUR jährlich = 15.336 EUR, davon 27 Prozent = 4.140 EUR, «Rentenversicherung»srente jährlich 12 × 511 EUR = 6.132 EUR, davon 27 Prozent = 1.655 EUR, steuerpflichtiges Einkommen: 5.798 EUR abzgl. Werbungskostenpauschale 102 EUR, abzgl. Sonderausgabenpauschale 72 EUR = zu versteuerndes Einkommen 5.624 EUR.
Die Tarifrente, auch garantierte Grundrente genannt, setzt sich aus den eingezahlten Beiträgen für die Private Rentenversicherung abzüglich Kosten und der garantierten Verzinsung zusammen. Wegen der anhaltend niedrigen Kapitalmarktzinsen wurde die Absenkung des Garantiezinses beschlossen. Für Verträge, die vor dem 01.07.2000 abgeschlossen wurden, gilt weiterhin der Zins von 4 Prozent. Die Private Rentenversicherung ist während der Ansparphase in der Aufschubzeit an den Überschüssen beteiligt.
SDK Private Rentenversicherung
Die SDK Versicherungsgesellschaft gehört mit zu den besten und günstigsten Anbietern für das Versicherungsprodukt Private Rentenversicherung. Durch die umfangreichen Tarifangebote werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten geboten, Ihren individuellen Versicherungsschutz zusammen zu stellen, sodaß für jeden Anspruch ein auf das jeweilig persönliche Bedürfnis abgestimmter Tarif für die Private Rentenversicherung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der für die SDK spricht, sind die fairen Preise, sowie der sehr gute Kundenservice, was sich auch in zahlreichen guten Bewertungen durch unabhängige Rating Agenturen und Bestandskunden wiederspiegelt. In Kürze werden wir Ihnen weitere Tarifeinzelheiten, sowie die Testergebnisse der Stiftung Warentest und Finanztest für die SDK Private Rentenversicherung auf dieser Seite einarbeiten, um Ihnen weitere Informationen bereit zu stellen.
Mit der SDK Private Rentenversicherung sind Sie zu günstigen Preisen bestens abgesichert.
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Nützliche Tipps zum Thema Private Rentenversicherung
Eine gleich bleibende konstante Rente kann zu Einkommensverlusten führen, wenn die Kaufkraft durch inflationäre Tendenzen gemindert wird. Einige Anbieter
für die Private Rentenversicherung bieten anstelle der dynamischen Gewinnrente eine sog. teildynamische Rente an. Vorteil dieser Variante ist die zunächst bei Rentenbeginn höhere monatliche
Leistung. Diese wird aber nur vermindert dynamisiert, d. h. die Steigerung fällt geringer aus als bei der volldynamischen Variante und reicht daher
allenfalls für den Ausgleich der Inflationsrate.
Die verzinsliche Ansammlung der entstandenen Überschüsse nutzt den Zinseszinseffekt am besten aus und führt durch die Gutschrift der Überschüsse auf dem
Überschusskonto und die fortlaufende Verzinsung i. d. R. zur höchsten Rentenleistung. Die Private Rentenversicherung sind während ihrer Zahlungsdauer an Überschüssen
des Lebensversicherers beteiligt. Hierbei sind verschiedene Überschussverteilungsarten während der Rentenphase zu unterscheiden. Bei der dynamischen
Private Rentenversicherung wird der Zinsgewinn zur Erhöhung der Rente verwendet.
In Deutschland zugelassene und niedergelassene Private Rentenversicherung bieten auch britische Produkte an, die in ihrer Rentenhöhe ab Beginn vollständig garantiert
werden. Anders als bei den üblichen Rententarifen wird nicht zwischen einem garantierten und überschussabhängigen Anteil der Gesamtrente differenziert. Die
Höhe der Rentenzahlung ist vielmehr abhängig von der Höhe des Einzahlungsbetrages, dem gewählten Prozentsatz der Steigung der Rentenzahlungen, der Rendite,
die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses erzielt werden kann.
Allgemeines über die Private Rentenversicherung
Die Höhe dieser Zinserträge wird pauschal über den sog. Ertragsanteil ermittelt (§ 22 EStG). Je höher das Lebensalter zu Beginn der Rente, desto niedriger
ist der zugrunde zu legende Ertragsanteil. Er bleibt über die gesamte Rentenbezugsdauer hinweg konstant. Die Ertragsanteilsbesteuerung auf Leibrenten findet
auch auf die der Leibrente üblicherweise vorgeschaltete Rentengarantie Anwendung. Geht die Rentengarantiezeit jedoch über die mittlere Lebenserwartung
hinaus, so wird die Rente in voller Höhe als Zeitrente angesehen.
Die Erhöhung des Versicherungsbeitrags von Jahr zu Jahr ist insbesondere für den Vermittler ein Geschäft. Für den Kunden ist es wichtiger, bei der Verwendung
der Überschussanteilssysteme dynamische Komponenten in die Aufschub- und Rentenbezugszeit zu integrieren. Von einer Dynamisierung des Vertrages ist i. d. R.
abzuraten. Diese Nachteile sollte man dem Effekt des Inflationsausgleichs durch eine SDK Private Rentenversicherung
gegenüber stellen.
Bei Übergangsrenten für Witwen und Witwer bemisst sich die Höhe des Ertragsanteils nach dem Alter der Witwe bzw. des Witwers bei Beginn der Übergangsrente.
Keine Besteuerung erfolgt für Renten aus der Pflegerenten Zusatzversicherung. Die Leibrente der Private Rentenversicherung ab dem 80. oder 85. Lebensjahr
der versicherten Person ist jedoch mit ihrem Ertragsanteil zu versteuern. Ein verheirateter Rentner bekommt seit seinem 65. Lebensjahr neben seiner Rente
durch die Private Rentenversicherung in Höhe von 1.278 EUR.
Private Rentenversicherung
Eine lebenslange Rente bis zum Tod des Letztversterbenden wird als Private Rentenversicherung betrachtet, so dass die Hinterbliebenenrente für den überlebenden
Ehepartner beim Beitragsaufwand nicht unter die 50 Prozent-Grenze für Zusatzdeckungen fällt. Dies schafft Freiraum für eine Berufsunfähigkeitsabsicherung.
Der Beitragsaufwand für die Berufsunfähigkeitsversicherung muss auf weniger als die Hälfte des Gesamtversicherungsbetrages begrenzt sein, damit
Steuerunschädlichkeit vorliegt.
Die partielle Rückdeckung bietet sich an, wenn der Arbeitgeber den Aufwand für die Vorfinanzierung der Versorgungsleistungen einschränken will und daher das
Risiko eingeht, eigene Mittel zur Auffüllung und Erfüllung der gegebenen Versorgungsverpflichtungen aufbringen zu müssen. Sie wird dazu verwandt, entweder
nur einen Teil einer zugesagten SDK Private Rentenversicherung Leistung zu versichern oder aber die Rückdeckung auf die Versorgungsberechtigten bis zu einem gewissen Höchstalter zu
beschränken.
Kleinstbetragsrenten durch die Private Rentenversicherung von monatlich weniger als 24,15 EUR dürfen jetzt doch abgefunden werden (identisch mit Riester-Rente). Schwankungen der Überschussrenten
stören nicht, sinkende Überschuss-Leibrenten sind hingegen schädlich. Die Vereinbarung von Garantiezeitrenten ist unschädlich. Ein Sterbegeld darf nicht
vereinbart werden. Waisenrenten können auch dann gezahlt werden, wenn zwar die zeitlichen Voraussetzungen für den Kindergeldanspruch erfüllt sind, dieser
aber wegen eigener Einkünfte des Kindes von über 7.680 EUR entfallen würden.
Infos zum Thema Private Rentenversicherung
Der einzuzahlende Basis-Rentenbeitrag muss zunächst noch um die Private Rentenversicherung gekürzt werden, den der Arbeitnehmer zusammen mit
dem Arbeitgeberbeitrag einzahlt. Es zeigt sich, dass bei einem Rentenversicherung Beitragssatz von 19,9 Prozent beispielsweise und 40.000 EUR Bruttogehalt
noch max. 12.040 EUR Basis-Rentenbeitrag eingezahlt werden kann. Die Berechnung dafür: 20.000 EUR minus (40.000 × 0,199 =) 7960 EUR = 12.040 EUR.
Auch ältere Arbeitnehmer um die 60 Jahre können sehr stark profitieren.
Spätestens ab 2040 werden alle Renten auch aus der Basis-Rente (ebenso wie Renten aus der SDK Private Rentenversicherung , den berufsständischen
Versorgungswerken und der landwirtschaftlichen Alterskasse) voll versteuert. Diese Vollversteuerung bezieht sich auch auf die Berufsunfähigkeitsrenten aus
diesen Systemen. Im Basis-Rentenvertrag kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung eingeschlossen werden. Jedoch dürfen maximal 49 Prozent der Beiträge auf
die Zusatzversicherung verwendet werden.
Interessant kann diese Möglichkeit für all diejenigen sein, die ansonsten keinen günstigen Versicherungsschutz vereinbaren können. Steuerlich kann sich die
Berufsunfähigkeits Zusatzversicherung (BUZ) zum Hauptvertrag lohnen, allerdings nicht zwangsläufig. Es kommt sehr entscheidend darauf an, ob und wann die
versicherte Person berufsunfähig wird. Die landläufige Meinung, dass die steuerliche Absetzbarkeit der Prämien ein unschlagbares Argument für den Abschluss
kombinierter Private Rentenversicherung sei, ist mit erheblicher Vorsicht zu betrachten.
SDK Private Rentenversicherung
Investiert Max Kunz 20.000 EUR Einmalbetrag in eine sofort beginnende Private Rentenversicherung, so kann er zusammen mit den sonstigen Vorsorgeaufwendungen
insgesamt 17.869 EUR als Vorsorgeaufwendungen steuerlich geltend machen. Hinweis: Mit Verpuffungseffekt wären es nur 14.300 EUR gewesen, also 3.569 EUR
weniger. Somit ist die Private Rentenversicherung ab dem ersten Euro steuerlich wirksam, d. h. zu 64 Prozent abzugsfähig. Von seinem Beitrag in Höhe von
20.000 EUR hat er in 2007 eine Steuerersparnis von 3.840 EUR.
Da grundsätzlich die Rentenleistungen für Frauen im Alter deutlich niedriger sind als bei Männern, sollten Frauen auch diese geförderte Möglichkeit zum
Aufbau einer Altersversorgung ergreifen, und das gilt sowohl für Frauen in angestellter als auch selbstständiger Tätigkeit, für Beamtinnen oder Seniorinnen.
Das Jahressteuergesetz 2007 hat auch eine Neuerung von Basis-Renten gebracht. Künftig sollen auch Banken, Sparkassen und Investmentfondsgesellschaften
neben den bisherigen Anbietern, den Versicherern, Private Rentenversicherung anbieten dürfen.
Die steuerliche Wirksamkeit des Beitrages der Private Rentenversicherung ab dem ersten Euro wäre auch gegeben, wenn nur sehr geringe sonstige
Vorsorgeaufwendungen vorhanden sind, wie es bei manchen Rentnern auch der Fall sein kann. Es stellt sich nun die Frage, woher die Senioren das hohe
Kapitalvolumen haben sollten. Dies ist jedoch sehr leicht zu beantworten. Zum einen ist gerade bei den Senioren Kapital für die Altersversorgung vorhanden.
Zum anderen haben viele Kapitallebensversicherungen ihren Auszahlungszeitpunkt im Ruhestand.
Allgemeine Informationen über die Private Rentenversicherung
Die Private Rentenversicherung war bislang die tragende Säule der Versorgung. Doch ihre Finanzierung im Umlageverfahren kann aufgrund der demografischen
Entwicklung das derzeitige Versorgungsniveau zukünftig nicht mehr aufrecht erhalten, es sei denn, die Beiträge würden auf ca. 30 Prozent des Bruttogehaltes
erhöht. Um dies zu vermeiden, war der Gesetzgeber gezwungen, im AVmG drastische Einschränkungen bei der gesetzlichen Rente zu beschließen. Demzufolge wird
das Rentenniveau deutlich gesenkt.
Die Vorsorgeaufwendungen nach der Gesetzeslage vor 2005 betrugen 5.069 EUR (siehe Tabelle 2). Um nun die gesamten Vorsorgeaufwendungen für das Jahr 2007
nach den neuen Regelungen des Jahressteuergesetzes 2007 zu berechnen, werden die Vorsorgeaufwendungen nach altem Recht (vor 2005) in Höhe von 5.069 EUR und
die abzugsfähigen Private Rentenversicherung addiert. Somit sind also die abzugsfähigen Vorsorgeaufwendungen in Höhe von 7.738 EUR aus Tabelle 5 genau um
2.669 EUR höher als die Vorsorgeaufwendungen.
Der Schreck bei Prof. Dr. Bert Rürup und seinen Kommissionskollegen/kolleginnen war groß, als man nach Einführung der Basis«rentenversicherung» im Jahr
2005 bemerkte, dass ausgerechnet bei der wichtigsten Zielgruppe - nämlich den Selbstständigen - die Basis«rentenversicherung» gänzlich unattraktiv ist. Der
Grund hierfür war einfach: Der Gesetzgeber hat bei der Einführung der Basis«rentenversicherung» handwerkliche Fehler gemacht, die dazu führten, dass gerade
die Selbstständigen bei der Private Rentenversicherung keine steuerlichen Vorteile hatten.