Swiss Life Private Rentenversicherung
Für alle Menschen, die ihren aktuellen Lebensstandard auch im Rentenalter weitestgehend erhalten möchten, werden nicht drum herum kommen, eine Private Rentenversicherung abzuschliessen, da die Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung bereits heute bei vielen Ruheständlern noch nicht einmal mehr den notwendigsten Lebensunterhalt sichern. Viele Rentner müssen schon heute ihre Rentenbezüge durch staatliche Leistungen aufstocken lassen, um wenigsten die Grundbedürfnisse und monatlichen Kosten decken zu können.
Viele Verbraucherschützer warnen heute schon vor einer Verarmung der breiten Bevölkerungsschicht im Alter. Aber nicht nur pflichtversicherte Arbeitnehmer, sondern vor allem bei Berufsgruppen und Einkommensbeziehern, welche nicht pflichtversichert sind, wie Selbstständige, Freiberufler ect. besteht ein erhöhter Versicherungsbedarf und sollten über die verschiedenen Formen der privaten Altervorsorge Maßnahmen wie beispielsweise eine Private Rentenversicherung abschliessen.
Auch für Menschen, die Aufgrund von Vorerkrankungen keine Lebensversicherung als Altersvorsorge abschliessen können, bietet die Private Rentenversicherung ein ideales Instrument, sich eine zusätzliche Einnahme für das Alter zu sichern, da diese Versicherungsform unabhängig vom Gesundheitszustand des Versicherten ist und somit auf Gesundheitfragen seitens der Versicherer verzichtet wird.
Im Unterschied zu anderen Altersvorsorge Angeboten, wie einer Lebensversicherung, deckt die Private Rentenversicherung nicht das Todesfallrisiko ab, sondern ist auf den Erlebnisfall ausgerichtet, bei der eine vorvertraglich vereinbarte lebenslange Altersrente gezahlt wird.
Allgemeine Informationen zum Thema Private Rentenversicherung
Bezugsgröße gem. § 18 SGB IV ist das Durchschnittsentgelt der Private Rentenversicherung im vorvergangenen Kalenderjahr, aufgerundet auf den nächsthöheren, durch 420 teilbaren Betrag. Das Durchschnittsentgelt betrug im Jahr 2005 29.202 EUR West und 24.691 EUR Ost. Damit wären folglich bei Rentenbeginn in 2007 für nicht beherrschende Gesellschafter Geschäftsführer Jahresrenten bis zu 87.606 EUR bzw. 74.073 EUR abgedeckt gewesen.
Generell wird behauptet, dass eine Private Rentenversicherung eine geringfügig höhere Rendite erwirtschaftet als eine Kapitallebensversicherung. Noch höhere Renditen können möglich sein, wenn die Anlagefreiheit des britischen Lebensversicherungsmarktes genutzt wird. Lebensversicherer wie Hannover Standard Life Ltd., Edinburgh, Standard Life, Equitable Life, Sun Life, Clerical Medical etc. bieten in ihren deutschen Niederlassungen britische Produkte an, die der britischen Aufsicht unterstellt sind.
Nach § 3 Nr. 63 Satz 1 und 2 EStG steuerfreie Zuwendungen an Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktversicherungen sind gem. § 2 Abs. 2 Nr. 5 ArEV im Kalenderjahr bis zur Höhe von insgesamt 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (West) der allgemeinen Swiss Life Private Rentenversicherung nicht dem Arbeitsentgelt zuzurechnen. Für darin enthaltene Beträge aus einer Entgeltumwandlung nach § 1 Abs. 2 BetrAVG besteht Beitragsfreiheit allerdings nur noch bis zum 31.12.2008.
Eine aktienorientierte Private Rentenversicherung nutzen ähnlich den fondsorientierten die Möglichkeit, Überschüsse chancenorientiert anzulegen. Bei der Bonusrente wird der Jahr für Jahr entstehende Überschuss in eine aufgeschobene Private Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag investiert. Dadurch erhöht sich die Todesfallleistung, wenn die versicherte Person schon vor Rentenbeginn verstirbt. Diese Überschussart ruft eine höhere Todesfallleistung hervor, einen eigentlich für die Private Rentenversicherung unerwünschten Nebeneffekt.
Swiss Life Private Rentenversicherung
Die Swiss Life Versicherungsgesellschaft gehört mit zu den besten und günstigsten Anbietern für das Versicherungsprodukt Private Rentenversicherung. Durch die umfangreichen Tarifangebote werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten geboten, Ihren individuellen Versicherungsschutz zusammen zu stellen, sodaß für jeden Anspruch ein auf das jeweilig persönliche Bedürfnis abgestimmter Tarif für die Private Rentenversicherung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der für die Swiss Life spricht, sind die fairen Preise, sowie der sehr gute Kundenservice, was sich auch in zahlreichen guten Bewertungen durch unabhängige Rating Agenturen und Bestandskunden wiederspiegelt. In Kürze werden wir Ihnen weitere Tarifeinzelheiten, sowie die Testergebnisse der Stiftung Warentest und Finanztest für die Swiss Life Private Rentenversicherung auf dieser Seite einarbeiten, um Ihnen weitere Informationen bereit zu stellen.
Mit der Swiss Life Private Rentenversicherung sind Sie zu günstigen Preisen bestens abgesichert.
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Nützliche Tipps zum Thema Private Rentenversicherung
Ein Beispiel soll die Bedeutung der Mindestrentengarantie (MRG) durch eine Private Rentenversicherung verdeutlichen. Wird ein Einmalbeitrag von 51.129 EUR eingezahlt, so ergibt sich für einen
60-Jährigen z. B. folgende garantierte monatliche Rentenleistung (ohne Berücksichtigung der Überschussanteile) in Abhängigkeit von der Rentengarantiezeit, 5
Jahre MRG = 244 EUR, 10 Jahre MRG = 240 EUR, 15 Jahre MRG = 234 EUR, 17 Jahre MRG = 230 EUR. Verstirbt die versicherte Person während der MRG von fünf
Jahren, so wird ein Betrag von insgesamt garantiert 14.633 EUR ausgezahlt.
Die verzinsliche Ansammlung der entstandenen Überschüsse nutzt den Zinseszinseffekt am besten aus und führt durch die Gutschrift der Überschüsse auf dem
Überschusskonto und die fortlaufende Verzinsung i. d. R. zur höchsten Rentenleistung. Die Private Rentenversicherung sind während ihrer Zahlungsdauer an Überschüssen
des Lebensversicherers beteiligt. Hierbei sind verschiedene Überschussverteilungsarten während der Rentenphase zu unterscheiden. Bei der dynamischen
Private Rentenversicherung wird der Zinsgewinn zur Erhöhung der Rente verwendet.
Eine aktienorientierte Private Rentenversicherung nutzen ähnlich den fondsorientierten die Möglichkeit, Überschüsse chancenorientiert anzulegen. Bei der Bonusrente
wird der Jahr für Jahr entstehende Überschuss in eine aufgeschobene Private Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag investiert. Dadurch erhöht sich die
Todesfallleistung, wenn die versicherte Person schon vor Rentenbeginn verstirbt. Diese Überschussart ruft eine höhere Todesfallleistung hervor, einen
eigentlich für die Private Rentenversicherung unerwünschten Nebeneffekt.
Allgemeines über die Private Rentenversicherung
Für die Private Rentenversicherung Höhe beider Renten kommt es auch darauf an, ob die Frau genauso alt ist wie der Mann, oder aber jünger oder älter ist, denn bei Ehegattenrenten haben
beide Ehegatten Ansprüche auf Renten. Ist die Ehefrau oder Lebensgefährtin wesentlich jünger als der Mann, so kann es zu ganz erheblichen Versorgungslücken
kommen, da die übliche MRG von zehn oder 15 Jahren der viel jüngeren Frau nicht weiterhelfen dürfte. Geeignet ist dieser Tarif für Paare ohne zu versorgende
Kinder.
Bei der Variante Swiss Life Private Rentenversicherung wird teilweise neben den eingezahlten Beiträgen auch das restliche Fondsguthaben als Rente ausgezahlt. Wird eine
Police ohne Rückerstattung der Beiträge bei Tod während der Aufschubzeit abgeschlossen, bieten einige Versicherer an, den Todesfallschutz nachträglich
einzuschließen. Während der Aufschubzeit angesammelte Überschussanteile werden ebenso wie die während der Rentenzahlung entstehenden zur Erhöhung der
versicherten Rente verwendet.
Es besteht ein Wahlrecht, auf Antrag anstelle der lebenslangen monatlichen Rente eine einmalige Kapitalleistung zu erhalten. Mit Auszahlung der
Kapitalabfindung erlischt der Versicherungsvertrag. Der Antrag kann während der Aufschubzeit, bei den meisten Versicherern allerdings bis spätestens drei
Monate vor Rentenbeginn, gestellt werden. Die Private Rentenversicherung ohne Kapitalwahlrecht behalten alle Steuervorteile, auch wenn die Vertragsdauer
nicht zwölf Jahre beträgt.
Private Rentenversicherung
Zumeist wird diese Vertragsform bei der Private Rentenversicherung berücksichtigt. Außerdem wird die Waisenrente in Verbindung mit der
Pensionsversicherung vereinbart. Dann wird die Waisenrente nach dem Tode des versicherten Vaters gewährt, wenn die Mutter noch lebt. Voraussetzung ist also
nicht, dass das Kind zur Vollwaise geworden ist. Die Rente wird meistens bis zum 18. oder 21. Lebensjahr gewährt. Auch zur aufgeschobenen Private Rentenversicherung
kann der zusätzliche Versicherungsschutz durch eine Unfallversicherung, die nach einem Unfall ab 50 Prozent Invaliditätsgrad eine lebenslange monatliche
Rente zahlt, vereinbart werden.
Diese Vertragsform kombiniert eine Swiss Life Private Rentenversicherung mit einer Absicherung der Hinterbliebenen auf der Basis einer einmaligen Kapitalzahlung im vorzeitigen
Todesfall. Dem Versicherten wird eine Altersrente auf Lebenszeit garantiert. Im Todesfall vor Rentenbeginn sind die Hinterbliebenen durch das garantierte
Todesfallkapital abgesichert. Der Versicherungsschutz lässt sich auf die individuellen Lebensbedürfnisse zuschneiden, sodass eine höhere Altersrente oder
ein höherer Todesfallschutz bis hin zum Kapitalbedarf.
Das Jahressteuergesetz 2007 brachte mit rückwirkender Wirkung zum 1.1.2006 folgende Veränderungen mit sich, Neue Anbieter wie Banken, Sparkassen,
Investmentfondsgesellschaften, Verbesserte Steuerförderung ab dem ersten Euro für Selbstständige und Freiberufler. Unter diesen Voraussetzungen wird der
Vertragsabschluss für eine Private Rentenversicherung durch den VN vorgenommen, der gleichzeitig versicherte Person und Beitragszahler ist, also in Personalunion handelt. Sieht der Basis
Rentenvertrag vor, dass der Steuerpflichtige eine Altersrente erhält.
Infos zum Thema Private Rentenversicherung
Bei Arbeitern und Angestellten wird der Höchstbetrag durch den steuerfreien Arbeitgeberanteil gekürzt. Bei einem Allein-GGF wird der Höchstabzugsbetrag nicht
gekürzt. Denn durch die Bildung einer Pensionsrückstellung sinken seine gesellschaftsrechtlichen Ansprüche auf den GmbH-Gewinn, und er finanziert seine bAV
sozusagen aus eigenen Beiträgen. Die Leistungen aus der Private Rentenversicherung (Schicht 1) und damit auch der Basisrente unterliegen der nachgelagerten Besteuerung.
Die volle Besteuerung der Leistungen erfolgt erst ab 2040 gelegt.
Jedoch ist ganz erheblich und führt dazu, dass diese Vorsorgeform für den Kreis der Selbstständigen gerade im Falle eines niedrigen Beitrags von unter 4.448
EUR p. a. in der Regel steuerlich ungünstiger ist als die Swiss Life Private Rentenversicherung mit Kapitalwahlrecht und Ertragsanteilsbesteuerung. Der oben
geschilderte Konstruktionsfehler des Gesetzes (Verpuffungseffekt) führte dann zu einer rückwirkend ab 1.1.2006 geltenden Ausweitung des Steuervorteils
insbesondere für Selbstständige.
Interessant kann diese Möglichkeit für all diejenigen sein, die ansonsten keinen günstigen Versicherungsschutz vereinbaren können. Steuerlich kann sich die
Berufsunfähigkeits Zusatzversicherung (BUZ) zum Hauptvertrag lohnen, allerdings nicht zwangsläufig. Es kommt sehr entscheidend darauf an, ob und wann die
versicherte Person berufsunfähig wird. Die landläufige Meinung, dass die steuerliche Absetzbarkeit der Prämien ein unschlagbares Argument für den Abschluss
kombinierter Private Rentenversicherung sei, ist mit erheblicher Vorsicht zu betrachten.
Swiss Life Private Rentenversicherung
Die Rendite durch die Private Rentenversicherung kann bei einer solchen optimierten Konstellation durchaus vier Prozent bei 30 Prozent Steuersatz im Ruhestand und einer unterstellten
Lebenserwartung von 80 Jahren erreichen. Bei höheren Beitragszahlungen von mehr als 20.000 EUR pro Jahr können Renditen von bis zu 4,7 Prozent nach Steuern
erzielt werden. Frauen werden im Durchschnitt deutlich älter als Männer und müssen deshalb einen höheren Beitrag für die gleiche Garantierente zahlen.
Unisex-Tarife sind derzeit noch nicht vorgesehen.
Auf Grund der Günstigerprüfung sind vom Krankenversicherungsbeitrag und den Prämien der Haftpflichtversicherung (5.736 EUR p. a.) 5.069 EUR als
Vorsorgeaufwendungen im Jahr 2007 abzugsfähig, obwohl lediglich 1.500 EUR steuermindernd geltend gemacht werden könnten. Max Kunz,
ledig, 65 Jahre, ist seit zwei Jahren im Ruhestand. Auf Grund von Leistungen aus der gesetzlichen Rente, Einkünften aus Vermietung und Verpachtung und einer
Private Rentenversicherung hat er einen Steuersatz von 30 Prozent.
Zwei Hauptgründe sind hierfür zu nennen. Zum einen wird Deutschland zunehmend älter. Die demografische Entwicklung in unserem Land bedingt eine drastische
Zunahme des Durchschnittsalters der Bundesbürger. Bereits heute liegt der Anteil der über 60-Jährigen bei über 20 Prozent. In 45 Jahren werden mehr als ein
Drittel der Bevölkerung älter als 60 Jahre sein. Zum anderen ist die Finanzkraft dieser Zielgruppe sowohl durch eigenen Vermögensaufbau als auch zunehmend
durch Erbschaften stark ausgeprägt.
Allgemeine Informationen über die Private Rentenversicherung
In den letzten Jahren hat die Ergänzungsfunktion betrieblicher Versorgungsleistungen, aber auch die dritte Schicht der privaten Vorsorge durch
Kapitalanlageprodukte immer stärkere Bedeutung erlangt. Aus Sicht einer nach Steuern betrachteten Nettoversorgung ergibt sich ein Versorgungsniveau von
maximal 65 bis 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens bzw. auf Leistungen aus der Private Rentenversicherung, die zwischen 40 und 50 Prozent der vor
Rentenbeginn zuletzt bezogenen Bruttoeinkünfte liegen.
Entsprechendes gilt nach § 14 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 115 SGB VI für Entgeltanteile, die durch Entgeltumwandlung in den Durchführungswegen Direktzusage und
Unterstützungskasse verwendet werden. Der Private Rentenversicherung Freibetrag kann dabei monatlich anteilig (pro rata) oder im Kalenderjahr einmalig (en bloc) berücksichtigt werden.
Ein Arbeitnehmer erzielt in den alten Bundesländern im Jahr 2007 ein monatliches Bruttoarbeitsentgelt von mindestens 5.460 EUR. Die Beitragsbemessungsgrundlage
für die Private Rentenversicherung beträgt 5.250 EUR monatlich.
Die nach § 6a EStG gebildete Rückstellung ist ertragswirksam wieder aufzulösen. Kommt es zu einer Kapitalauszahlung an den Gesellschafter Geschäftsführer,
erfolgt die Auflösung der Pensionsrückstellung auf einen Schlag, bei laufenden Zahlungen sukzessive. Dem Geschäftsführer fließen in der
Auszahlungsphase Versorgungsbezüge zu. Bei Altersversorgungsleistungen werden ab der Vollendung des 63. Lebensjahres (bei Schwerbehinderung ab dem 60.
Lebensjahr) ein Versorgungs Freibetrag und gewährt.