VdVA Private Rentenversicherung
Für alle Menschen, die ihren aktuellen Lebensstandard auch im Rentenalter weitestgehend erhalten möchten, werden nicht drum herum kommen, eine Private Rentenversicherung abzuschliessen, da die Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung bereits heute bei vielen Ruheständlern noch nicht einmal mehr den notwendigsten Lebensunterhalt sichern. Viele Rentner müssen schon heute ihre Rentenbezüge durch staatliche Leistungen aufstocken lassen, um wenigsten die Grundbedürfnisse und monatlichen Kosten decken zu können.
Viele Verbraucherschützer warnen heute schon vor einer Verarmung der breiten Bevölkerungsschicht im Alter. Aber nicht nur pflichtversicherte Arbeitnehmer, sondern vor allem bei Berufsgruppen und Einkommensbeziehern, welche nicht pflichtversichert sind, wie Selbstständige, Freiberufler ect. besteht ein erhöhter Versicherungsbedarf und sollten über die verschiedenen Formen der privaten Altervorsorge Maßnahmen wie beispielsweise eine Private Rentenversicherung abschliessen.
Auch für Menschen, die Aufgrund von Vorerkrankungen keine Lebensversicherung als Altersvorsorge abschliessen können, bietet die Private Rentenversicherung ein ideales Instrument, sich eine zusätzliche Einnahme für das Alter zu sichern, da diese Versicherungsform unabhängig vom Gesundheitszustand des Versicherten ist und somit auf Gesundheitfragen seitens der Versicherer verzichtet wird.
Im Unterschied zu anderen Altersvorsorge Angeboten, wie einer Lebensversicherung, deckt die Private Rentenversicherung nicht das Todesfallrisiko ab, sondern ist auf den Erlebnisfall ausgerichtet, bei der eine vorvertraglich vereinbarte lebenslange Altersrente gezahlt wird.
Allgemeine Informationen zum Thema Private Rentenversicherung
Da für Senioren die gesetzlichen Vorgaben Nichtvererbbarkeit, Nichtkapitalisierbarkeit, Nichtveräußerbarkeit, Nichtübertragbarkeit und Nichtbeleihbarkeit eine geringere Rolle spielen, ist die Einmalbeitragszahlung in eine Private Rentenversicherung durch folgende Vorteile gekennzeichn. Nutzung des steuerlichen Vorteils, Interessante Nachsteuerrendite über Jahre hinweg, Konservative Anlagepolitik, Lebenslange Rentenleistung. Die ursprünglich gar nicht beabsichtigte Zielgruppe der Senioren kann eine interessante Rendite erzielen.
Der jungen und mittleren Generation bis zum 45. Lebensjahr muss damit klar sein, dass ihr Beitrag in die Private Rentenversicherung allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Sie muss sich deshalb mit einer zusätzlichen Eigenvorsorge für das Alter absichern. Eigenverantwortlich und doch mit staatlicher Unterstützung ist dies über die zweite und dritte Säule möglich. Die heutigen Rentnerinnen und Rentner werden akzeptieren müssen, dass ihre jetzige Rente künftig langsamer ansteigt.
Bei einem Steuersatz von z. B. 40 Prozent würde für Hugo Balger also eine Steuerersparnis aus der VdVA Private Rentenversicherung in Höhe von 40 Prozent × 12.800 EUR = 5.120 EUR resultieren, d. h. er hätte einen Nettobeitrag von 20.000 - 5.120 EUR = 14.880 EUR zu leisten. Durch das Jahressteuergesetz 2007 wurde noch eine Sonderregel in den § 10 Abs. 4a eingeführt. Die führt dazu, dass die Beiträge zur Private Rentenversicherung ebenfalls ab dem ersten Euro steuerlich wirksam sind, auch wenn die sonstigen Vorsorgeaufwendungen.
Die verzinsliche Ansammlung der entstandenen Überschüsse nutzt den Zinseszinseffekt am besten aus und führt durch die Gutschrift der Überschüsse auf dem Überschusskonto und die fortlaufende Verzinsung i. d. R. zur höchsten Rentenleistung. Die Private Rentenversicherung sind während ihrer Zahlungsdauer an Überschüssen des Lebensversicherers beteiligt. Hierbei sind verschiedene Überschussverteilungsarten während der Rentenphase zu unterscheiden. Bei der dynamischen Private Rentenversicherung wird der Zinsgewinn zur Erhöhung der Rente verwendet.
VdVA Private Rentenversicherung
Die VdVA Versicherungsgesellschaft gehört mit zu den besten und günstigsten Anbietern für das Versicherungsprodukt Private Rentenversicherung. Durch die umfangreichen Tarifangebote werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten geboten, Ihren individuellen Versicherungsschutz zusammen zu stellen, sodaß für jeden Anspruch ein auf das jeweilig persönliche Bedürfnis abgestimmter Tarif für die Private Rentenversicherung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der für die VdVA spricht, sind die fairen Preise, sowie der sehr gute Kundenservice, was sich auch in zahlreichen guten Bewertungen durch unabhängige Rating Agenturen und Bestandskunden wiederspiegelt. In Kürze werden wir Ihnen weitere Tarifeinzelheiten, sowie die Testergebnisse der Stiftung Warentest und Finanztest für die VdVA Private Rentenversicherung auf dieser Seite einarbeiten, um Ihnen weitere Informationen bereit zu stellen.
Mit der VdVA Private Rentenversicherung sind Sie zu günstigen Preisen bestens abgesichert.
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Nützliche Tipps zum Thema Private Rentenversicherung
Es wird somit das Langlebigkeitsrisiko versichert. Die Rentenhöhe ist u. a. von folgenden Faktoren abhängig, Grundrentenhöhe des Tarifs, Überschussrentenhöhe
des Tarifs, Eintrittsalter bei Vertragsabschluss, Rentenbeginnalter, Geschlecht, Rentenart und Kapitalverwendung beim Ableben, Art der Finanzierung des
Rentenanspruchs, Rentenzahlweise, Tarifformen und Zusatzversicherungen, Kostensituation des Tarifs. Anstelle der lebenslangen Rente besteht bei einigen
Private Rentenversicherung Anbietern auch die Möglichkeit, eine abgekürzte Rente zu vereinbaren.
Die verzinsliche Ansammlung der entstandenen Überschüsse nutzt den Zinseszinseffekt am besten aus und führt durch die Gutschrift der Überschüsse auf dem
Überschusskonto und die fortlaufende Verzinsung i. d. R. zur höchsten Rentenleistung. Die Private Rentenversicherung sind während ihrer Zahlungsdauer an Überschüssen
des Lebensversicherers beteiligt. Hierbei sind verschiedene Überschussverteilungsarten während der Rentenphase zu unterscheiden. Bei der dynamischen
Private Rentenversicherung wird der Zinsgewinn zur Erhöhung der Rente verwendet.
Die Tarifrente, auch garantierte Grundrente genannt, setzt sich aus den eingezahlten Beiträgen abzüglich Kosten und der garantierten Verzinsung zusammen.
Wegen der anhaltend niedrigen Kapitalmarktzinsen wurde die Absenkung des Garantiezinses beschlossen. Für Verträge, die vor dem 01.07.2000 abgeschlossen
wurden, gilt weiterhin der Zins von 4 Prozent. Die Private Rentenversicherung ist während der Ansparphase in der Aufschubzeit an den Überschüssen beteiligt.
Allgemeines über die Private Rentenversicherung
Zu Beginn der Private Rentenversicherung wird der erforderliche Kapitalbarwert durch Einmalbeitrag eingezahlt. Daran schließt sich sofort die Rentenleistung an.
Die Höhe des zu zahlenden Einmalbeitrages ist vom Alter der zu versichernden Person ebenso abhängig wie vom angestrebten Versorgungsrentenniveau und der MRG.
Die Zahlung beginnt im Allgemeinen am Ersten des auf die Einzahlung des Einmalbeitrags folgenden Monats. Als Zahlungsweise wird überwiegend die monatliche
vereinbart, bei kleinen Rentenbeträgen halbjährliche oder jährliche Zahlungen denkbar.
Die aufgeschobene Rente wird erst ab einem späteren, fest vereinbarten Zeitpunkt gezahlt. Innerhalb der Aufschubfrist (Ansparzeit) wird der erforderliche
Kapitalwert bis zum Beginn der Rentenzahlung angespart. Typischerweise werden die Beiträge zu aufgeschobenen VdVA Private Rentenversicherung als laufende Beiträge in
monatlichen, vierteljährlichen oder halbjährlichen Beitragsraten oder jährlich erbracht. Auch die Einzahlung eines Einmalbeitrags und sogar die Kombination
von Einmalbeitrag und regelmäßiger monatlicher Beiträge ist möglich.
Eine 65-jährige Frau/ein gleichaltriger Mann legt 51.129 EUR als Einmalbeitrag an, aktuelle derzeitige Verzinsung 7,5 Prozent inkl. 3,25 Prozent Garantiezins.
Die monatliche Rente steigt bei dieser Variante jährlich um 1 Prozent der Vorjahresrente. Die Private Rentenversicherung auf zwei verbundene Leben wird recht
selten angeboten. Zumeist wird ein solcher Vertrag zur Partnerabsicherung auf das Leben der Ehefrau und des Ehemannes abgeschlossen oder für zwei
Geschäftspartner, Geschwister, unterschiedlichen oder auch gleichen Geschlechts.
Private Rentenversicherung
Für eine Private Rentenversicherung kann zusätzlich die Hinterbliebenen- oder Witwenrenten Zusatzversicherung vereinbart werden. Sie sieht die Zahlung der
Witwenrente nach dem Tod des Ehemannes bis zum Tod der Ehefrau vor. Erstmalig ist die Witwenrente an dem auf den Tod des Ehemannes folgenden Monatsersten,
bei Tod während der Mindestlaufzeit der Rente erstmalig nach Ablauf der Mindestlaufzeit zu zahlen. Ein entsprechender Vertragsabschluss ist auch für eine
Witwerrente möglich. Die Rentenhöhe kann 100 Prozent der Altersrente betragen.
Nach § 2 der AVB für die VdVA Private Rentenversicherung liegt Pflegebedürftigkeit dann vor, wenn eine Person regelmäßig in erheblichem Umfang täglich der Hilfe
eines Dritten bedarf. Eine Direktversicherung ist nach dem Betriebsrentengesetz auch eine «Rentenversicherung» auf das Leben eines Arbeitnehmers, die durch
den Arbeitgeber abgeschlossen wird und bei der der Arbeitnehmer bzw. seine Hinterbliebenen hinsichtlich der Leistungen des Versicherers ganz oder teilweise
bezugsberechtigt sind.
Somit muß sich die Private Rentenversicherung nicht den strengen deutschen Anlagevorschriften unterwerfen, sondern können bis zu 70 Prozent der Anlage in Aktien
vornehmen. Daraus kann eine bessere Wertentwicklung resultieren, vergleicht man diese mit der eines deutschen Deckungsstocks. Diese bislang selten angebotene
Tarifformkombination bietet die Möglichkeit, über den Zeitraum von zwölf Jahren die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers in Höhe von 40 EUR in
eine Private Rentenversicherung zu investieren.
Infos zum Thema Private Rentenversicherung
Interessanterweise würde sich im dargestellten Beispiel die steuerliche Absetzbarkeit der Prämien bei der Berufsunfähigkeitsabsicherung fast nie lohnen.
Und: Je später die Berufsunfähigkeit eintritt, desto weniger Renten werden gezahlt. Aber: Ab dem 55. Lebensjahr liegt die geförderte Basis-Rente geringfügig
über der Private Rentenversicherung mit BUZ. Die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos sollte nicht unter steuerlichen Gesichtspunkten getroffen
werden. Wichtig ist es, sich überhaupt gegen das Risiko zu versichern.
GKV-Versicherte werden primär auf die Riester-Versorgung und die VdVA Private Rentenversicherung abzielen, während die bAV durch die Verbeitragung, also die
Abführung von Krankenversicherungsbeiträgen bei Betriebsrentenbezug und bei Kapitalleistung, sowie durch die Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen ab
2009 im Rahmen des § 3 Nr. 63 EStG bis zu 4 Prozent der BBMG, deutlich benachteiligt wird. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Höhe des Steuersatzes im
Alter im Vergleich zur aktiven Phase, also zur Beitragsphase.
Da für Senioren die gesetzlichen Vorgaben Nichtvererbbarkeit, Nichtkapitalisierbarkeit, Nichtveräußerbarkeit, Nichtübertragbarkeit und Nichtbeleihbarkeit
eine geringere Rolle spielen, ist die Einmalbeitragszahlung in eine Private Rentenversicherung durch folgende Vorteile gekennzeichn. Nutzung des steuerlichen
Vorteils, Interessante Nachsteuerrendite über Jahre hinweg, Konservative Anlagepolitik, Lebenslange Rentenleistung. Die ursprünglich gar nicht beabsichtigte
Zielgruppe der Senioren kann eine interessante Rendite erzielen.
VdVA Private Rentenversicherung
Der ledige Rentner E aus Regensburg zahlt Beiträge in die (freiwillige) gesetzliche Krankenversicherung (oder alternativ in die private Krankenversicherung)
sowie in die private Haftpflicht- und Unfallversicherung ein. Im Jahr 2007 beläuft sich die Jahresprämie auf 5.736 EUR. Als Vorsorgeaufwendungen sind 2007
abzugsfähig. Im Rahmen der Günstigerprüfung (§ 10 Abs. 4a EStG) wird nun vom Finanzamt geprüft, wie hoch der abzugsfähige Betrag nach der Rechtslage vor
2005 gewesen wäre.
Auf Grund der Günstigerprüfung sind vom Krankenversicherungsbeitrag und den Prämien der Haftpflichtversicherung (5.736 EUR p. a.) 5.069 EUR als
Vorsorgeaufwendungen im Jahr 2007 abzugsfähig, obwohl lediglich 1.500 EUR steuermindernd geltend gemacht werden könnten. Max Kunz,
ledig, 65 Jahre, ist seit zwei Jahren im Ruhestand. Auf Grund von Leistungen aus der gesetzlichen Rente, Einkünften aus Vermietung und Verpachtung und einer
Private Rentenversicherung hat er einen Steuersatz von 30 Prozent.
Interessierte sollten auf die Qualität der Private Rentenversicherung achten. Aufschluss darüber liefern Ratings und Produktvergleiche, Überschussanteilssätze und
Unternehmenskennziffern. Auch die Überschussanteilssätze des Jahres 2007 und der letzten Jahre sollten mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.
Die Angaben hierzu erfolgen auf der Basis eigener Ermittlungen ohne Gewähr. Andere interessante Ratings werden mehr oder weniger regelmäßig von Franke &
Bornberg, Morgen & Morgen und anderen Veröffentlichungen publiziert.
Allgemeine Informationen über die Private Rentenversicherung
Nach § 3 Nr. 63 Satz 1 und 2 EStG steuerfreie Zuwendungen an Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktversicherungen sind gem. § 2 Abs. 2 Nr. 5 ArEV im
Kalenderjahr bis zur Höhe von insgesamt 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (West) der allgemeinen Rentenversicherung» nicht dem Arbeitsentgelt
zuzurechnen. Für darin enthaltene Beträge aus einer Entgeltumwandlung nach § 1 Abs. 2 BetrAVG besteht Beitragsfreiheit allerdings nur noch bis zum
31.12.2008.
Entsprechendes gilt nach § 14 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 115 SGB VI für Entgeltanteile, die durch Entgeltumwandlung in den Durchführungswegen Direktzusage und
Unterstützungskasse verwendet werden. Der Private Rentenversicherung Freibetrag kann dabei monatlich anteilig (pro rata) oder im Kalenderjahr einmalig (en bloc) berücksichtigt werden.
Ein Arbeitnehmer erzielt in den alten Bundesländern im Jahr 2007 ein monatliches Bruttoarbeitsentgelt von mindestens 5.460 EUR. Die Beitragsbemessungsgrundlage
für die Private Rentenversicherung beträgt 5.250 EUR monatlich.
Es ist denkbar, dass bei einer Entgeltumwandlung in den Durchführungswegen Pensionskasse, Pensionsfonds oder Direktversicherung der Steuerfreibetrag nach
§ 3 Nr. 63 Satz 1 EStG von 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (West) der Private Rentenversicherung lediglich pro rata mit 210 EUR monatlich
berücksichtigt wird, der Arbeitnehmer tatsächlich aber einen höheren Betrag seines Arbeitsentgelts umwandelt. Scheidet er in diesem Fall im Laufe eines
Kalenderjahres unvorhergesehen aus der Beschäftigung.