Schiffsfonds billig
Was genau sind Schiffsfonds?
Bei dem Anlagemodell in Schiffsfonds investiert der Anleger in Containerschiffe, oder Kreuzfahrtschiffe. Besonders interessant sind dabei Containerschiffe, und hierbei nicht die Riesenschiffe, sondern die kleineren Klassen, die sogenannten Feedern.
Auch für Tanker sehen Marktkenner nach wie vor ein günstiges wirtschaftliches Umfeld. Günstig ist das steuerliche Umfeld für geschlossene Fonds, die in Schiffe investieren. Denn Gewinne aus diesen Beteiligungen werden nicht durch die Abgeltungsteuer gekürzt.
Steuerliche Behandlung der Schiffsfonds
Die steuerlichen Vergünstigungen für Schifffonds aufgrund der sogenannten Tonnagesteuer blieben komplett unangetastet. Schifffondsanleger werden aufgrund dieser Regelung nur mit einem pauschalen Steuerobolus zur Kasse gebeten, der sich ausschließlich nach der Größe des oder der jeweiligen Schiffe(s) richtet und nicht nach dem Ertrag.
Daher können Investoren sowohl die laufenden Ausschüttungen als auch die späteren Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des oder der Schiffe brutto für netto kassieren. Denn mit etwa 0,1 Prozent der Beteiligungssumme fällt die Tonnagesteuer kaum ins Gewicht.
Welche Vorteile bieten Schiffsfonds
Da der internationale Schiffverkehr wegen der Globalisierung und des dadurch bedingten Aufschwungs der Weltwirtschaft boomt, stimmen - bislang zumindest - auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Deshalb haben es die meisten gut konzipierten Schiffsfonds auch geschafft, den Ruch loszuwerden, reine Steuersparmodelle zu sein.
Sie wären deshalb auch ohne die Begünstigung durch die Tonnagesteuerregelung renditeträchtig.
Schiffsfonds billig
In erster Linie sollten Sie immer den benötigten Versicherungsschutz im Auge behalten und sich dann an den anfallenden Beiträgen orientieren. Zwar kann eine Schiffsfonds billig vom Preis sein, aber dennoch einen bedarfsgerechten Versicherungsschutz beinhalten. Denn wer am flaschen Ende spart, also nur auf den Preis achtet, kann im Bearfs- oder Schadenfall diese Entscheidung schnell bereuen, wenn die zu erwrtende finanzielle Entschädigungsleistung durch die Schiffsfonds entweder gar nicht, oder nur zum Teil erfolgt. Nicht immer ist billig die bessere Wahl, gerade wenn es um die Absicherung entweder des persönlichen Eigentums, oder der eigenen Gesundheit ist. Wählen Sie lieber einen Tarif, der vielleicht etwas teurer ist, Ihnen aber dafür bessere Leistungen bietet.
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Nützliche Tipps zum Thema Schiffsfonds
Die Investitionsphase endet in 2015 bzw. 2030. Danach beginnt die Ausschüttungsphase, in der Anfangsausschüttungen in Höhe von 7% (BM 1) bzw. 8% (BM 2)
geplant sind, wobei die Ausschüttungen auch der Kapitalrückzahlung dienen sollen. Angelegt wird ausschließlich in Schiffsfonds» (Zielfonds) der HCI-Gruppe.
Es handelt sich also um eine Dachfondskonstruktion mit beschränkter Zielfondsauswahl. Aus der Prospektergänzung vom Juli lässt sich entnehmen, dass bisher
zwei Investitionen getätigt wurden.
Das Fondsmanagement dürfte zudem an der Wahrnehmung von Marktchancen durch die enge Verflechtung in der HCI-Gruppe zumindest teilweise gehindert sein.
Schließlich gehen günstige Einstandspreise beim Einkauf von HCI Schiffsfonds immer auch zulasten der Zeichner der Zielfonds. Problematisch ist auch die
extrem hohe Kostenhürde in Dach- und Zielfonds und vor allem die schon in 2004 hier beschriebenen, für kaum einen erfahrenen Anleger wirklich akzeptablen,
jedoch wenig bekannten Risiken aus den Einzahlungsmodalitäten.
Dies erscheint wichtig, weil die konzeptbedingte Blind-Pool-Gestaltung ein hohes Maß an Vertrauen in den Initiator erfordert. Das Aktiengesetz und die
Börsenregeln sorgen für ein vergleichbar hohes Maß an Transparenz, wodurch Vertrauen gefördert wird. Zum anderen haben wir in dieser Rubrik mit der
Prospektbesprechung der ersten Emission dieser Reihe einen Sparringspartner, der es erlaubt, die Entwicklung dieser
Produktgestaltung im Zeitverlauf zu untersuchen.
Allgemeines über die Schiffsfonds
Von der Pflicht zur Einzahlung der Monatsrate kann nur entbunden werden, wer arbeitslos oder erwerbsunfähig wird bzw. wer geschieden wird, oder im Falle des
Todes. Eine Beendigung der Beteiligung ist nur im Ausnahmefall möglich. Der Auszahlungsbetrag wird in diesen Fällen mindestens gravierend geringer (mind. 30
Prozent) als die getätigten Einlagen ausfallen, wobei die anfänglichen Kosten zusätzlich vollständig verloren sind. Die Auszahlung kann jedoch auch
grundsätzlich aus Liquiditätsgründen verweigert werden.
Investiert wird in Schiffsfonds billig, die von der HCI emittiert wurden. Die HCI ist seit rund 18 Jahren im Geschäft und hat bis dato nach eigenen Angaben über 7
Milliarden EUR Investitionsvolumen unter die Leute gebracht, davon 6,2 Milliarden EUR in 311 «Schiffsfonds mit 336 Schiffen. Zu Zwecken der Risikostreuung
soll in mindestens fünf Zielfonds investiert werden, wobei maximal 30 Prozent des jeweiligen Fondsvolumens des Zielfonds gezeichnet werden sollen. Die
Anlageentscheidungen trifft die Fondsgeschäftsführung.
Es kann ein Beirat gebildet werden, der geringe Mitwirkungsrechte besitzen würde. Die Lebensdauer des Fonds ist nicht begrenzt. Es besteht die Absicht, dass
die Gesellschaft mindestens bis Ultimo 2023 besteht. Der Anleger leistet acht Jahre lang die vereinbarten Monatsbeiträge (Investitionsphase). Während dieser
Zeit findet keine Ausschüttung statt. Eventuelle Erträge werden thesauriert. Ab dem 9. Jahr beginnt die so genannte Ausschüttungsphase. Für diese Phase sind
Ausschüttungen in Höhe von jährlich beginnend mit 8,5 Prozent bis 21,6 Prozent prognostiziert.
Schiffsfonds
Die Investitionsgebiete ergeben sich aus der Bezeichnung. Die Erste Lloyd Special Assets hat bereits eine Beteiligung an einem Schiffsfonds erworben, die
aufgestockt werden soll. Diese Dachfonds wiederum sollen überwiegend in von der Lloyd Fonds AG initiierte Zielfonds investieren. Erste Investitionen sind
bereits im Nominalwert von 9,8 Mio. EUR erfolgt bzw. im Prospekt vermerkt. Das Beteiligungskapital ist mit 20 Mio. EUR geplant, kann jedoch auf 15 Mio.
verringert oder auf 40 Mio. erhöht werden.
Das Angebot zielt auf eine eher unerfahrene Anlegerzielgruppe ab, die das komplexe Konzept als Vorteil begreifen dürfte. Dies wird auch im Prospekt und in
den Veröffentlichungen im Internet von der Lloyd Fonds AG so dargestellt. Gleichzeitig klammert der Fondsprospekt die Darstellung der Einzelrisiken der
Zielfonds teilweise aus, sodass die ansonsten umfangreichen Risikodarstellungen in den Prospekten geschlossener Schiffsfonds billig der etablierten Gesellschaften in
diesem Fall vergleichsweise kurz und damit abschlussfreundlich gestaltet werden konnten.
Vierteljährlich sollen Kurse gestellt werden. Es finden keine laufenden Ausschüttungen statt, jedoch werden anfallende Erträge von den Emittentinnen nicht
reinvestiert, sondern an die Anleger ausgezahlt. Eine Prognose über die Höhe der Erträge ist im Prospekt nicht enthalten. Die Höhe der Kosten ist
konzeptbedingt unübersichtlich. Der Schiffsfonds investiert 97,75 Prozent in die vier Emittentinnen. Die Kosten der Eigenkapitalvermittlung werden durch das Agio
gedeckt. Zusätzlich fallen natürlich die Kosten der Zielfonds an.
Infos zum Thema Schiffsfonds
Für unerfahrene Anleger wirkt die optisch auch im Fließtext hervorgehobene Darstellung der Prognosen als gute Hilfe beim Verständnis des Prospektinhalts.
Der Prospektstandard lässt wenig Wünsche offen. Die zentrale Frage nach der Zukunft des Bulkermarkts kann naturgemäß nicht beantwortet werden. Der Investor
muss sich auf den erfahrenen Initiator stützen und hoffen, dass dieser den richtigen Schiffsfonds zur richtigen Zeit anbietet.
Eigenkapitalfonds wie der vorliegende weisen eine Reihe von Vorteilen auf.
Das Risiko von unternehmerischen Beteiligungen dieser Art deutlich mindern. Soweit die Einlage nicht finanziert wird, fallen alle Kreditrisiken weg. Der
Investor kann zudem seine Außenfinanzierung gegebenenfalls auf seine persönliche Risikosituation unter Einbeziehung der Risikosituation seines gesamten
Anlageportefeuilles einstellen. Bei unerfahrenen Anlegern wird bei Schiffsfonds billig das Risiko von Missverständnissen bezüglich der Risikosituation
vermieden.
Weil in der Regel die Kreditverhandlungen bei der Bank und die mit der Finanzierung verbundene Reduzierung der persönlichen Kreditlinie die
Finanzierungsrisiken verdeutlichen - ganz im Gegensatz zur Finanzierung im Fonds. Andererseits besteht die Chance, dass der Fonds aufgrund des höheren
Finanzierungsvolumens günstigere Zinskonditionen erhält. Zudem übernimmt bei Innenfinanzierungen das professionelle Management der Schiffsfonds auch das
Finanzierungsmanagement.
Schiffsfonds billig
Geschlossene Schiffsfonds werden immer mehr online vertrieben. Berater gehen leer aus. Die künftigen Fragen und wie Berater auf die Konkurrenz im Internet reagieren
können, werden in diesem Beitrag beleuchtet. Der Vertrieb von geschlossenen Fonds bildet für viele Berater und Vermittler einen wichtigen Teil ihres
Tätigkeitsspektrums. Dabei spielen nicht nur die attraktiven Provisionsstrukturen eine Rolle, sondern auch Aspekte wie Diversifikation und Prestige. Da
stört natürlich der zunehmende Erfolg der Internetportale.
Die Frage stellt sich immer mehr, wie die Perspektive für Berater und Vermittler bei dieser Produktgruppe aussieht und wie dieser Konkurrenz begegnet werden
kann. Inwieweit unterliegen Verkäufe von geschlossenen Schiffsfonds über Auflagen aufgrund der Gesetzgebung oder aktueller Rechtsprechung in Bezug auf
objekt- und anlegergerechte Beratung? Da nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) der Verzicht auf Beratung grundsätzlich zulässig ist, stellt
sich im Einzelfall die Frage, wie ein solcher Verzicht wirksam erklärt werden muss.
Von den klassischen Anlageklassen sind beispielsweise Dividendentitel und Renten eher negativ miteinander korreliert, zumindest wenn es zu stärkeren
Kursrückgängen am Aktienmarkt kommt. Bei der Geldanlage sollte es nie heißen: alles oder nichts. Es kommt vielmehr darauf an, dass die Depotstruktur stimmt,
bestätigt auch Antonio Sommese. Der Mainzer Vermögens-Profi ist Autor des Buches Die richtige Finanzplanung und beschäftigt sich daher schon seit vielen
Jahren recht intensiv mit Fragen der optimalen Schiffsfonds Gestaltung.
Allgemeine Informationen über die Schiffsfonds
Der vor einem Jahr aufgelegte Acatis Modulor College, der den Stiftungsfonds der US-Eliteuniversität Yale zum Vorbild hat, ist zu 30 Prozent in Hedgefonds,
zu 20 Prozent in Private-Equity-Anlagen und zu 15 Prozent in Holzaktien engagiert, diese Mischung wurde in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassen. Da die
Bestimmungen des deutschen Investmentrechts zu Beginn dieses Jahres gelockert wurden, könnte für den Vertrieb jedoch schon bald grünes Licht gegeben werden.
Dass durch Schiffsfonds außerdem die Grenzen zu den geschlossenen Fonds verwischt werden.
Trotz der geänderten steuerlichen Rahmenbedingungen weiterhin eine flexible, auf die Marktsituation anpassungsfähige, längerfristig orientierte
Anlagestrategie umsetzen zu können. Hierfür bieten sich Schiffsfonds geradezu an. Denn mit ihnen können Investoren in die klassischen Anlageklassen
investieren und sich zudem - je nach Ausrichtung des Fonds - in alternative Investmentklassen wie Rohstoffe und Hedgefonds sowie darüber hinaus unter
Umständen zusätzlich in Private Equity und Schiffsfonds engagieren.
Mit der breiten Streuung über mehrere unkorrelierte Anlageklassen, insbesondere mit alternativen Assets wie Schiffsfonds und Rohstoffen, gelang es den Profis
der Uni-Stiftungen, über Jahre hinweg ansehnliche Renditen zu erwirtschaften. Fondsexperte Drescher ist von der Idee der Multi-Asset-Fonds begeistert: Die
Produkte verschaffen den Anlegern die Chance, mit überschaubaren Mitteln die Diversifikationsmöglichkeiten eines denkbar breiten Anlageuniversums zu nutzen.