Schiffsfonds 2025
Was genau sind Schiffsfonds?
Bei dem Anlagemodell in Schiffsfonds investiert der Anleger in Containerschiffe, oder Kreuzfahrtschiffe. Besonders interessant sind dabei Containerschiffe, und hierbei nicht die Riesenschiffe, sondern die kleineren Klassen, die sogenannten Feedern.
Auch für Tanker sehen Marktkenner nach wie vor ein günstiges wirtschaftliches Umfeld. Günstig ist das steuerliche Umfeld für geschlossene Fonds, die in Schiffe investieren. Denn Gewinne aus diesen Beteiligungen werden nicht durch die Abgeltungsteuer gekürzt.
Steuerliche Behandlung der Schiffsfonds
Die steuerlichen Vergünstigungen für Schifffonds aufgrund der sogenannten Tonnagesteuer blieben komplett unangetastet. Schifffondsanleger werden aufgrund dieser Regelung nur mit einem pauschalen Steuerobolus zur Kasse gebeten, der sich ausschließlich nach der Größe des oder der jeweiligen Schiffe(s) richtet und nicht nach dem Ertrag.
Daher können Investoren sowohl die laufenden Ausschüttungen als auch die späteren Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des oder der Schiffe brutto für netto kassieren. Denn mit etwa 0,1 Prozent der Beteiligungssumme fällt die Tonnagesteuer kaum ins Gewicht.
Welche Vorteile bieten Schiffsfonds
Da der internationale Schiffverkehr wegen der Globalisierung und des dadurch bedingten Aufschwungs der Weltwirtschaft boomt, stimmen - bislang zumindest - auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Deshalb haben es die meisten gut konzipierten Schiffsfonds auch geschafft, den Ruch loszuwerden, reine Steuersparmodelle zu sein.
Sie wären deshalb auch ohne die Begünstigung durch die Tonnagesteuerregelung renditeträchtig.
Schiffsfonds 2025
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Nützliche Tipps zum Thema Schiffsfonds
Investitionen in diversifizierte Beteiligungen in Form ratierlicher Einzahlungen erscheinen gerade in Zeiten der Finanzkrise als eine sinnvolle und Erfolg
versprechende Vorgehensweise. Schließlich müsste man davon ausgehen können, dass durch die ratierliche Investition ein Misch-Einstandspreis entsteht, der die
krisenbedingte Volatilität der Preise auffängt (Cost-Average-Effekt) und der die Festlegung auf ein bestimmtes Anlageobjekt vermeidet. Beide Effekte reduzieren
in der Regel das Risiko des Anlegers.
Diesem Basisproblem aller geschlossenen Schiffsfonds mit ratierlicher Einzahlung versucht die Gesellschaft mit einem komplexen Sanktionierungsprogramm zu begegnen,
bei dem das Bemühen erkennbar wird, die Folgen für die verbleibenden Fondszeichner zu begrenzen oder auszugleichen. Die, soweit erkennbar, sich im üblichen
Rahmen bewegenden laufenden Kosten sind in der branchenüblichen Liquiditäts- und Ergebnisprognosetabelle beschrieben. Die angesprochene Anlegerzielgruppe
dürfte angesichts deren Komplexität daraus aber kaum Erkenntnisse ableiten können.
Man kann bei dem vorliegenden Angebot nicht davon sprechen, dass es sich um ein Sonderprogramm der HCI-Gruppe zur Bewältigung der Finanz- und Branchenkrise
und der daraus resultierenden Probleme der Gruppe handelt. Schließlich sind seit 2004 in dieser Angebotsreihe fünf ähnliche Emissionen, soweit bekannt und
im Prospekt nachgewiesen, bisher ohne besorgniserregende negative Planabweichungen emittiert worden. Positiv hervorzuheben ist die sympathische Offenheit
bei der Darstellung der eigentlich Emissionskosten aus Dach- und Zielfonds.
Allgemeines über die Schiffsfonds
Auf der Schiffsfonds Ebene sind zusätzlich zur Einrichtungsgebühr in Höhe von drei Monatsraten Kosten in Höhe von rund 10 Prozent des Fondsvolumens ausgewiesen.
Hinzu kommen die so genannten Weichkosten der Zielfonds, deren tatsächliche Höhe wegen der Intransparenz von geschlossenen Fonds und wegen des späteren
Investitionszeitpunkts kaum prognostizierbar sind. Schon die in den Prospekten ausgewiesenen Kosten übertreffen in der Regel mühelos die Kostenansätze
dieses Dachfonds.
Hinzu kommt, dass die Bedingungen, unter denen die Schiffsfonds 2025 erworben werden, im Dachfondsprospekt nicht genannt werden. So könnte es durchaus sein, dass
auch das in der Regel 5-prozentige Agio anfällt. In jedem Fall muss die Kunst der Prospektschreiber des Dachfonds herausgestellt werden, die trotz der
doppelten Kostenbelastung noch eine ansehnliche Rendite prognostizieren. Allerdings kommt den Prospektschreibern da die allerdings offensichtlich korrekt
verwendete Renditeberechnung nach der internen Zinsfußmethode.
Der unerfahrene Interessent aus den Reihen der Sparbuchsparer würde nämlich sicher überrascht sein, wenn er erführe, dass schon eine leichte negative
Abweichung von den in der Prognoserechnung zugrunde gelegten Bedingungen zu einer gravierend schlechteren Rendite bis hin zu Vermögensverlusten führen kann.
Die so genannte Sensitivitätsanalyse, wie sie im Prospekt abgedruckt ist, erscheint missverständlich, insbesondere für die Zielgruppe dieses Fonds. Diese
Schiffsfonds
Die Initiatorin verfügt im Bereich der Schiffsfonds über große Erfahrung. Gleichzeitig bestehen geringere Erfahrungen in den anderen in diesem Konzept
angesprochenen Investitionsgebieten. Ob dies ausreicht, um ein konzeptbedingt (Blindpool) intransparentes, stark diversifiziertes und deshalb komplexes
Fondsangebot im Sinne der Anleger erfolgreich zu verwalten, bleibt offen. Der Erfolg der Anlage hängt vom Erfolg der Zielfonds ab, von deren Auswahl und
davon, ob die zusätzlichen Konzeptkosten eine ausreichende Anlegerperformance zulassen.
Bei dem Angebot handelt es sich im Wesentlichen um einen Blindpool, obwohl ein Teil der Investitionen bekannt ist, denn die Schiffsfonds 2025, in die bereits
investiert wurde, sind im Beteiligungsprospekt nur ansatzweise beschrieben. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 5.000 EUR plus 5 Prozent Agio. Die Laufzeit
orientiert sich an der Laufzeit der Zielgesellschaften, sie soll spätestens am 31.12.2025 enden. Ab 2011 sollen Anteile an die TradeOnAG, eine
Tochtergesellschaft der Lloyd Schiffsfonds Gruppe, verkauft werden können.
Da jedoch die Fondsgeschäftsführung aller Beteiligungsgesellschaften dem Einflussbereich eines einzelnen Initiators zuzurechnen ist, empfiehlt es sich aus
Vorsichtsgründen, Interessenten auf diesen Punkt aufmerksam zu machen (und dies zu dokumentieren), um nicht den rechtlichen Folgen einer mangelnden
Plausibilitätsprüfung ausgesetzt zu sein. Risikostreuung durch Investition in verschiedene Investitionsobjekte reduziert das Anlagerisiko nur dann
wirkungsvoll, wenn es sich bei allen oder der Mehrzahl um fungible Anlagen handelt.
Infos zum Thema Schiffsfonds
Für unerfahrene Anleger wirkt die optisch auch im Fließtext hervorgehobene Darstellung der Prognosen als gute Hilfe beim Verständnis des Prospektinhalts.
Der Prospektstandard lässt wenig Wünsche offen. Die zentrale Frage nach der Zukunft des Bulkermarkts kann naturgemäß nicht beantwortet werden. Der Investor
muss sich auf den erfahrenen Initiator stützen und hoffen, dass dieser den richtigen Schiffsfonds zur richtigen Zeit anbietet.
Eigenkapitalfonds wie der vorliegende weisen eine Reihe von Vorteilen auf.
Geschlossene Schiffsfonds 2025 stehen bei Anlegern nach wie vor hoch im Kurs. Früher waren es vor allem Steuervorteile, die sie als Investment attraktiv machten. Denn
mitunter wurde betuchten Investoren ein Großteil des Kapitaleinsatzes, beispielsweise bei Medienfonds, postwendend mit der Steuererklärung zurück überwiesen.
Wegen der üppigen Steuergeschenke wurde der wirtschaftliche Sinn vieler Fondskonstruktionen nicht weiter hinterfragt. Kein Wunder, dass viele Modelle als
sogenannte Abschreibungsmodelle verschrien waren.
Deshalb wurden die Hürden Schritt für Schritt erhöht - mit der Folge, dass fast alle Steuerschlupflöcher, die in der Vergangenheit viele geschlossene
Schiffsfonds erst so richtig attraktiv gemacht hatten, inzwischen geschlossen wurden. Die seit 1.1.2009 geltende Abgeltungsteuer wird zur Folge haben, dass
geschlossene Lebensversicherungsfonds, die gebrauchte deutsche Policen aufkaufen, an Attraktivität verlieren werden. Denn beim Erwerb von Alt-Policen wird
dem Verkäufer vom Erlös die Abgeltungsteuer abgezogen.
Schiffsfonds 2025
Multi-Asset-Fonds ist es im Gegensatz zu klassischen Mischfonds erlaubt, in Hedgefonds und Rohstoffe zu investieren und mitunter auch noch in andere
Anlageprodukte wie Lebensversicherungen und Schiffsfonds. Einen Verkaufsschub dürfte diesem neuen Fondstyp in diesem Jahr - auf Grund seiner flexiblen
Handhabung und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zur Vermögensverwaltung - wohl auch die Einführung der neuen Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge seit
1.1.2009 bescheren.
Die Risikostreuung funktioniert natürlich umso besser, je weniger die einzelnen Anlageklassen miteinander korreliert sind. Das heißt, die Kursentwicklung
einer Asset-Klasse vollzieht sich unabhängig von der in einer anderen. Von den klassischen Anlageklassen sind zum Beispiel Aktien und Immobilien, zumindest
in Deutschland, relativ schwach miteinander korreliert. Ein Teil sollte jedoch zum Risikoausgleich auch negativ miteinander korreliert sein. Das bedeutet,
wenn eine Asset-Klasse im Wert sinkt, wird dieser ausgeglichen.
Von den klassischen Anlageklassen sind beispielsweise Dividendentitel und Renten eher negativ miteinander korreliert, zumindest wenn es zu stärkeren
Kursrückgängen am Aktienmarkt kommt. Bei der Geldanlage sollte es nie heißen: alles oder nichts. Es kommt vielmehr darauf an, dass die Depotstruktur stimmt,
bestätigt auch Antonio Sommese. Der Mainzer Vermögens-Profi ist Autor des Buches Die richtige Finanzplanung und beschäftigt sich daher schon seit vielen
Jahren recht intensiv mit Fragen der optimalen Schiffsfonds Gestaltung.
Allgemeine Informationen über die Schiffsfonds
Bereits in diesem Jahr wird der Blick auf den 1.1.2009 gerichtet. Ab diesem Zeitpunkt unterliegen Kapitalerträge der neuen Abgeltungssteuer. Sie trifft
besonders Anleger, die bevorzugt auf Schiffsfonds setzen. Denn auch wenn sie ihre Papiere länger als ein Jahr halten (Spekulationsfrist), unterliegen die
Kursgewinne künftig einem Steuerabzug von 25 Prozent. Diese Regelung gilt analog auch für Investmentfonds. Deshalb richtet sich verstärkt der Blick auf
interessante Produkte der Fondsbranche, die es ermöglichen.
Trotz der geänderten steuerlichen Rahmenbedingungen weiterhin eine flexible, auf die Marktsituation anpassungsfähige, längerfristig orientierte
Anlagestrategie umsetzen zu können. Hierfür bieten sich Schiffsfonds geradezu an. Denn mit ihnen können Investoren in die klassischen Anlageklassen
investieren und sich zudem - je nach Ausrichtung des Fonds - in alternative Investmentklassen wie Rohstoffe und Hedgefonds sowie darüber hinaus unter
Umständen zusätzlich in Private Equity und Schiffsfonds engagieren.
Im Prinzip handelt es sich dann um einen ganz normalen Mischfonds. Beklagt wird allerdings allgemein von den Fondsgesellschaften, dass den Fondsmanagern
speziell in Deutschland immer noch zu viele Fesseln bei der Wahl der Asset-Klassen angelegt werden. So wird kritisiert, dass zu wenige Schiffsfonds zum
Vertrieb zugelassen sind. Aber wenn ich Rendite erwirtschaften möchte, komme ich an ihnen nicht vorbei, sagt Hendrik Leber, Geschäftsführer der
Investmentgesellschaft Acatis.