Schiffsfonds Preise
Was genau sind Schiffsfonds?
Bei dem Anlagemodell in Schiffsfonds investiert der Anleger in Containerschiffe, oder Kreuzfahrtschiffe. Besonders interessant sind dabei Containerschiffe, und hierbei nicht die Riesenschiffe, sondern die kleineren Klassen, die sogenannten Feedern.
Auch für Tanker sehen Marktkenner nach wie vor ein günstiges wirtschaftliches Umfeld. Günstig ist das steuerliche Umfeld für geschlossene Fonds, die in Schiffe investieren. Denn Gewinne aus diesen Beteiligungen werden nicht durch die Abgeltungsteuer gekürzt.
Steuerliche Behandlung der Schiffsfonds
Die steuerlichen Vergünstigungen für Schifffonds aufgrund der sogenannten Tonnagesteuer blieben komplett unangetastet. Schifffondsanleger werden aufgrund dieser Regelung nur mit einem pauschalen Steuerobolus zur Kasse gebeten, der sich ausschließlich nach der Größe des oder der jeweiligen Schiffe(s) richtet und nicht nach dem Ertrag.
Daher können Investoren sowohl die laufenden Ausschüttungen als auch die späteren Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des oder der Schiffe brutto für netto kassieren. Denn mit etwa 0,1 Prozent der Beteiligungssumme fällt die Tonnagesteuer kaum ins Gewicht.
Welche Vorteile bieten Schiffsfonds
Da der internationale Schiffverkehr wegen der Globalisierung und des dadurch bedingten Aufschwungs der Weltwirtschaft boomt, stimmen - bislang zumindest - auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Deshalb haben es die meisten gut konzipierten Schiffsfonds auch geschafft, den Ruch loszuwerden, reine Steuersparmodelle zu sein.
Sie wären deshalb auch ohne die Begünstigung durch die Tonnagesteuerregelung renditeträchtig.
Schiffsfonds Preise
Durch die große Anzahl an Schiffsfonds Anbietern welche für diese unterschiedliche Tarife und Leistungseinschlüsse konzipiert und entwickelt haben, unterscheiden sich die Schiffsfonds Preise erheblich, teilweise sogar bis zu 75% und das bei gleicher Leistungsqualität des gewünschten Leistungsumfang, wie auch Stiftung Warentest in seinen Studien feststellte. Daher sollte jeder Verbraucher, bevor sich dieser für eine bestimmte Versicherung entscheidet, die Schiffsfonds vergleichen und sich über die anfallenden Preise der einzelnen Anbieter informieren. Die Beitragseinsparungen können so schnell ein paar Hundert Euro jährlich betragen, obwohl sich die Leistungsunterschiede kaum, oder gar nicht voneinander unterscheiden.
Durch unseren unabhängigen Vergleich aller Anbieter ermitteln wir Ihnen die besten Schiffsfonds Preise.
Schon ab
9,25 €
monatl.
Hier können Sie kostenlos die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung online berechnen.
Schon ab
98,44 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Private Krankenversicherung online berechnen.
Schon ab
3,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Gebäudeversicherung online berechnen.
Schon ab
2,49 €
monatl.
Hier können Sie Beiträge für die Hausratversicherung online berechnen.
Nützliche Tipps zum Thema Schiffsfonds
Investitionen in diversifizierte Beteiligungen in Form ratierlicher Einzahlungen erscheinen gerade in Zeiten der Finanzkrise als eine sinnvolle und Erfolg
versprechende Vorgehensweise. Schließlich müsste man davon ausgehen können, dass durch die ratierliche Investition ein Misch-Einstandspreis entsteht, der die
krisenbedingte Volatilität der Preise auffängt (Cost-Average-Effekt) und der die Festlegung auf ein bestimmtes Anlageobjekt vermeidet. Beide Effekte reduzieren
in der Regel das Risiko des Anlegers.
Das Fondsmanagement dürfte zudem an der Wahrnehmung von Marktchancen durch die enge Verflechtung in der HCI-Gruppe zumindest teilweise gehindert sein.
Schließlich gehen günstige Einstandspreise beim Einkauf von HCI Schiffsfonds immer auch zulasten der Zeichner der Zielfonds. Problematisch ist auch die
extrem hohe Kostenhürde in Dach- und Zielfonds und vor allem die schon in 2004 hier beschriebenen, für kaum einen erfahrenen Anleger wirklich akzeptablen,
jedoch wenig bekannten Risiken aus den Einzahlungsmodalitäten.
Man kann bei dem vorliegenden Angebot nicht davon sprechen, dass es sich um ein Sonderprogramm der HCI-Gruppe zur Bewältigung der Finanz- und Branchenkrise
und der daraus resultierenden Probleme der Gruppe handelt. Schließlich sind seit 2004 in dieser Angebotsreihe fünf ähnliche Emissionen, soweit bekannt und
im Prospekt nachgewiesen, bisher ohne besorgniserregende negative Planabweichungen emittiert worden. Positiv hervorzuheben ist die sympathische Offenheit
bei der Darstellung der eigentlich Emissionskosten aus Dach- und Zielfonds.
Allgemeines über die Schiffsfonds
Angeboten wird die Beteiligung an der Schiffsfonds in Form von monatlichen Ratenzahlungen ab 100 EUR über jeweils acht Investitionsjahre. Hinzu kommen
drei Monatsraten Einrichtungsgebühr, die mit der ersten Rate zu entrichten sind. Es handelt sich um Kommanditeinlagen. Das Fondsvolumen ist mit 15 Millionen
EUR geplant. Der nicht datierte Emissionsprospekt, der Vertragstexte enthält, die mit dem 30. Januar 2004 datiert sind. Außerdem ein gleichfalls undatierter
Kurzprospekt. Das Wesentliche auf einen Blick.
Investiert wird in Schiffsfonds Preise, die von der HCI emittiert wurden. Die HCI ist seit rund 18 Jahren im Geschäft und hat bis dato nach eigenen Angaben über 7
Milliarden EUR Investitionsvolumen unter die Leute gebracht, davon 6,2 Milliarden EUR in 311 «Schiffsfonds mit 336 Schiffen. Zu Zwecken der Risikostreuung
soll in mindestens fünf Zielfonds investiert werden, wobei maximal 30 Prozent des jeweiligen Fondsvolumens des Zielfonds gezeichnet werden sollen. Die
Anlageentscheidungen trifft die Fondsgeschäftsführung.
Es wird auch, wenn auch sicher für die Zielgruppe kaum verständlich, darauf hingewiesen, dass diesem Risikofaktor aufgrund der Konzeption des Dachfonds
besondere Bedeutung zukommt. Es ist nämlich nicht nur so, dass die tatsächlichen Investitionen bei Vertragsabschluss nicht bekannt sind, sondern auch erst
nach Jahren, vermutlich hauptsächlich ab dem Jahr 9 getätigt werden. Niemand kann voraussagen, wie sich bis dahin der Markt für Schiffsfonds
entwickelt hat.
Schiffsfonds
Die Investitionsgebiete ergeben sich aus der Bezeichnung. Die Erste Lloyd Special Assets hat bereits eine Beteiligung an einem Schiffsfonds erworben, die
aufgestockt werden soll. Diese Dachfonds wiederum sollen überwiegend in von der Lloyd Fonds AG initiierte Zielfonds investieren. Erste Investitionen sind
bereits im Nominalwert von 9,8 Mio. EUR erfolgt bzw. im Prospekt vermerkt. Das Beteiligungskapital ist mit 20 Mio. EUR geplant, kann jedoch auf 15 Mio.
verringert oder auf 40 Mio. erhöht werden.
Nur durch eine Milliarden schwere Finanzspritze des Emirats Abu Dhabi konnte im Dezember den finanziellen Kollaps verhindert werden. Aus diesem Grunde werden
Verlustrisiken inzwischen wieder kritischer beäugt und mehr hinterfragt. In guten Zeiten wird häufig zu wenig auf die risikogerechte Strukturierung des
Vermögens geachtet. Das kann sich dann als besonders fatal erweisen, wenn die Schiffsfonds Preise heftig reagieren und erhebliche Vermögensverluste zur Folge haben.
Daher ist es unerlässlich sich von vornherein in die Vermögensplanung mit einzubeziehen.
Da jedoch die Fondsgeschäftsführung aller Beteiligungsgesellschaften dem Einflussbereich eines einzelnen Initiators zuzurechnen ist, empfiehlt es sich aus
Vorsichtsgründen, Interessenten auf diesen Punkt aufmerksam zu machen (und dies zu dokumentieren), um nicht den rechtlichen Folgen einer mangelnden
Plausibilitätsprüfung ausgesetzt zu sein. Risikostreuung durch Investition in verschiedene Investitionsobjekte reduziert das Anlagerisiko nur dann
wirkungsvoll, wenn es sich bei allen oder der Mehrzahl um fungible Anlagen handelt.
Infos zum Thema Schiffsfonds
Wenn die Steuerprivilegien fallen, bedeutet dies das Aus für geschlossene Fondsmodelle. So sah die Prophezeiung einiger selbst ernannter Marktkenner aus.
Sie irrten. Denn aktuell sieht die Situation eher so aus. Der geschlossene Schiffsfonds ist tot, es lebe der geschlossene Fonds. In gewisser Weise erlebte und
erlebt die Branche den Wegfall der Steuervorteile als eine Art Befreiungsakt. Noch nie gab es eine so große Variantenvielfalt an Konzepten und Produkten.
Und was die Einführung der neuen Abgeltungsteuer betrifft.
Die Kosten der Eigenkapitalvermittlung sind mit 500.000 EUR (plus 570.000 EUR Agio) angesetzt. Die Mindestbeteiligung beträgt 15.000 EUR. Die erste
Kündigungsmöglichkeit besteht zum 31.12.2015. Die Prognoserechnung geht von einer jährlichen Auszahlung in Höhe von 9 Prozent aus. Der Erfolg der Beteiligung
ist von der weiteren Entwicklung des Schiffsfonds Preise für Massengüter abhängig. Dessen aktueller Zustand ist im Prospekt ausführlich und für Interessenten insgesamt
verständlich beschrieben.
Dabei wird allerdings auch deutlich, dass es zur tatsächlichen Beurteilung der Marktchancen des Schiffes mehr bedarf als des Studiums eines informativen
Prospekts wie des vorliegenden. Das 7.500-Tonnen-Schiff wird insbesondere in der europäischen Küstenschifffahrt inklusive Nordafrika eingesetzt. Deshalb
sind die von namhaften Schiffsfonds angabegemäß geäußerten Befürchtungen in Bezug auf rückläufige Charterraten für Bulker weltweit vermutlich nicht
direkt übertragbar auf das vorliegende Angebot.
Schiffsfonds Preise
Geschlossene Schiffsfonds werden immer mehr online vertrieben. Berater gehen leer aus. Die künftigen Fragen und wie Berater auf die Konkurrenz im Internet reagieren
können, werden in diesem Beitrag beleuchtet. Der Vertrieb von geschlossenen Fonds bildet für viele Berater und Vermittler einen wichtigen Teil ihres
Tätigkeitsspektrums. Dabei spielen nicht nur die attraktiven Provisionsstrukturen eine Rolle, sondern auch Aspekte wie Diversifikation und Prestige. Da
stört natürlich der zunehmende Erfolg der Internetportale.
Die Risikostreuung funktioniert natürlich umso besser, je weniger die einzelnen Anlageklassen miteinander korreliert sind. Das heißt, die Kursentwicklung
einer Asset-Klasse vollzieht sich unabhängig von der in einer anderen. Von den klassischen Anlageklassen sind zum Beispiel Aktien und Immobilien, zumindest
in Deutschland, relativ schwach miteinander korreliert. Ein Teil sollte jedoch zum Risikoausgleich auch negativ miteinander korreliert sein. Das bedeutet,
wenn eine Asset-Klasse im Wert sinkt, wird dieser ausgeglichen.
Sie wären deshalb auch ohne die Begünstigung durch die Tonnagesteuerregelung renditeträchtig. Das heißt, in diesem Anlagesegment gelang es den Initiatoren,
die Schiffsfonds von Steuersparmodellen zu Renditeobjekten zu machen. Besonders interessant sind dabei Containerschiffe, und hierbei nicht die Riesenschiffe,
sondern die kleineren Klassen, die sogenannten Feedern. Auch für Tanker sehen Marktkenner nach wie vor ein günstiges wirtschaftliches Umfeld. Denn der
Rohstoffhunger der industriellen Schwellenländer.
Allgemeine Informationen über die Schiffsfonds
Für Privatanleger ist es alles andere als einfach, in Eigenregie das Depotstrukturierungsproblem in den Griff zu bekommen. Schiffsfonds und Zertifikate können ihnen
jedoch die Optimierung der Portfoliostruktur erleichtern. Manchmal kann übertriebene Vorsicht das Gegenteil von dem zum Ergebnis haben, was vom Gesetzgeber
beabsichtigt wurde. Das gilt zum Beispiel bei Fonds für die Wahl der Anlageklassen. Bis vor einigen Jahren waren Fondsmanager bei der Auswahl der Asst-Klassen
stark eingeschränkt.
Sie legte nämlich kürzlich einen Multi-Asset-Fonds auf, der unter anderem nicht nur in Private Equity, sondern darüber hinaus auch noch in Schiffsfonds
und in gebrauchte Lebensversicherungen investiert. Als Begründung für die doch recht ungewöhnliche Struktur ihres Fonds führen die Schwaben an: Unser Ziel
ist es, den Diversifikationseffekt der modernen Portfoliotheorie optimal zu nutzen. Das macht deutlich, der Phantasie sind immer weniger Grenzen gesetzt.
Schiffsfonds gibt es zudem inzwischen als Dachfonds - beispielsweise von Sauren.
Um das zu prüfen, ist sicherlich auch ein Blick in den Verkaufsprospekt und die letzten Rechenschaftsberichte (Jahres- und Halbjahresberichte) ratsam. Hinzu
kommt, dass es natürlich entscheidend von der Risikoneigung des Anlegers und damit verbunden der Anlagedauer abhängig ist, aus welcher Produktkategorie das
jeweilige Produkt ausgewählt wird. Eher recht risikoscheue Anleger neigen häufig dazu, die (absolute) Sicherheit überzubetonen. Sie dürften daher prinzipiell
eine Vorliebe für Schiffsfonds haben.